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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Pharmakotherapie

Fortbildung Neurologie: Neurorehabilitation

Rehabilitation bei Parkinson und Bewegungsstörungen

Von Arina Camenisch, Barbara Schiel-Plahcinski, Carina Ziller, Christian Balzer, cLEMENS kLUGE, Daniela Klauser, David bENNINGER, Fabian Blum, Marietta Haller, Rosa Todic und Verena Sladek  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2025  ·  18. Dezember 2025

Fortschritte im Krankheitsverständnis von Parkinson lassen auf Mechanismen-spezifische Therapien hoffen. Bis zu deren Verfügbarkeit bietet sich neben der Optimierung der Pharmakotherapie primär die Neurorehabilitation an. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist für den Therapieerfolg entscheidend und wird hier von den einzelnen Fachdisziplinen der Reha Rheinfelden präsentiert. Komplementär und ebenso wichtig ist die regelmässige sportliche Betätigung, die auch von der Wissenschaft unterstützt wird.

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MEDIZIN — BERICHTE

Fokus Pharmakotherapie: GERD-Behandlung nach PPI-Therapie

Alginat lindert Refluxsymptome nach Absetzen von PPI

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 19/2025  ·  4. Dezember 2025

Die kurzfristige Anwendung von Alginaten kann Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) helfen, die nach dem Absetzen einer langjährigen Protonenpumpenblocker-Therapie (PPI) erneut unter Symptomen leiden. Zu diesem Schluss kommt eine randomisierte, kontrollierte klinische Studie, die am Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 2025 als Abstract präsentiert wurde.

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Fortbildung

Epilepsie – Pharmakotherapie und Mythen versus Fakten

Von Therese Schwender  ·  Ars Medici 06/2025  ·  1. Mai 2025

Zur Basistherapie von Menschen mit Epilepsie gehört, neben Verhaltensmassnahmen, auch der Einsatz von anfallssuppressiven Medikamenten. In einem Workshop an der Jahrestagung der Schweizerischen Neurologischen Gesellschaft (SNG) wurden spezifische Eigenschaften neuerer Substanzen vorgestellt, es wurde aber auch mit einigen Mythen aufgeräumt.

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Neurologie: Parkinson — Fortbildung

Neue Therapieansätze zur Behandlung der Parkinson-Erkrankung

Von Tobias Piroth  ·  Psychiatrie & Neurologie 04-05/2024  ·  10. Oktober 2024

Für die pharmakologische Behandlung der Parkinson-Erkrankung stehen aktuell ausschliesslich symptomatische Therapieansätze zur Verfügung. Obwohl inzwischen bekannt ist, dass die Erkrankung verschiedene Abschnitte des Nervensystems betrifft, steht weiterhin die Therapie des dopaminergen Defizits bedingt durch den Verlust striatonigraler Projektionen im Mittelpunkt. Die hierfür zugelassenen medikamentösen Therapien sind bislang limitiert durch ungünstige pharmakodynamische und pharmakoinetische Profile (im Fall von Levodopa) bzw. durch ein ungünstiges neuropsychiatrisches Nebenwirkungsprofil (z. B. Dopaminagonisten). Aktuell in der klinischen Erprobung befindliche Wirkstoffe zielen im Fall der Dopaminergika auf eine gleichmässigere Bioverfügbarkeit und ein günstigeres Nebenwirkungsprofil ab. Zunehmend stehen auch spezifische Therapieoptionen für nichtmotorische Symptome (z. B. neurokognitive Störungen) im Vordergrund. Die Entdeckung genetischer Ursachen und Risikofaktoren der Parkinson-Erkrankung haben molekulare Ziele für verlaufsmodifizierende Therapieansätze offenbart. Erste Kandidaten zeigen in fortgeschrittenen Phasen der Erprobung ein therapeutisches Potenzial, das jedoch weiter untersucht werden muss. Auch die Verwendung von Inkretin-Analoga könnte zur Verlangsamung der Neurodegeneration beitragen. Diese Übersichtsarbeit verschafft einen Überblick über die aktuelle klinische Studienlandschaft anhand von ausgewählten pharmakologischen Kandidaten.

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Fortbildung

Therapie bei akuter Major-Depression: Wann Pharmakotherapie, wann Psychotherapie, wann Augmentation?

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 17/2023  ·  25. August 2023

Die neue Leitlinie des American College of Physicians (ACP) stellt die überarbeiteten klinischen Empfehlungen zur nicht medikamentösen und medikamentösen Erst- und Zweitlinientherapie in der akuten Phase einer Major-Depression zusammen.

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STUDIE REFERIERT

Pharmakotherapie bei Typ-2-Diabetes – Neue und ältere Medikamente – Was sie leisten

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 10-11/2023  ·  2. Juni 2023

Ein systematischer Review und eine Netzwerk-Metaanalyse randomisierter, kontrollierter Studien zeichnen die Vorteile und Risiken in der pharmakologischen Behandlung des Typ-2-Diabetes evidenzbasiert nach.

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FOKUS PHARMAKOTHERAPIE

Behandlung von Herzinsuffizienz über das gesamte Spektrum möglich

Indikationserweiterung für Dapagliflozin

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 05/2023  ·  10. März 2023

Basierend auf den Ergebnissen der DELIVERStudie hat Swissmedic Dapagliflozin (Forxiga®) kürzlich zur Behandlung einer Herzinsuffizienz über das gesamte Spektrum der linksventrikulären Auswurffraktion zugelassen, unabhängig davon, ob gleichzeitig ein Typ-2-Diabetes besteht oder nicht (1, 2).

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FOKUS PHARMAKOTHERAPIE

Ginkgo biloba bei leichter kognitiver Beeinträchtigung – Häufigere Einnahme kann Demenzrisiko senken

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 22/2022  ·  4. November 2022

In einer retrospektiven Real-World-Studie zeigte sich, dass die Demenzinzidenz bei Patienten mit leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI; mild cognitive impairment) mit einem Ginkgo-biloba-Extrakt gesenkt werden kann. Die Demenzinzidenz verringerte sich bereits bei mindestens 3 ärztlichen Verschreibungen und nahm mit zunehmender Anzahl der Verordnungen weiter ab.

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STUDIE REFERIERT

Übergewicht und Adipositas – Pharmakotherapie zur Gewichtsabnahme

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 20/2022  ·  7. Oktober 2022

Ein grosser systematischer Review mit Metaanalyse wertete randomisiert kontrollierte Studien zu gewichtsreduzierenden Medikamenten aus. Dabei erwiesen sich GLP-1-Rezeptor-Agonisten (GLP-1-RA), insbesondere Semaglutid, als eine der wirksamsten Substanzgruppen. Patienten mit Übergewicht und Adipositas erreichten damit eine Gewichtsreduktion von 6 bis 11 Prozent.

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FOKUS PHARMAKOTHERAPIE

Lidocainpflaster wirksamer und verträglicher als orale Medikamente

Lokalisierte, periphere neuropathische Schmerzen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2022  ·  17. Juni 2022

In zwei Real-world-Studien waren Lidocainpflaster bei lokalisierten, peripheren neuropathischen Schmerzen unterschiedlichen Ursprungs und bei postherpetischer Neuralgie mit einer ausgeprägteren Schmerzlinderung und einer besseren Verträglichkeit verbunden als orale First-line-Medikamente.

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