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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Nobelpreisträger

Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1986: Rita Levi-Montalcini (Italien/USA)

«… für die Entdeckung des Nervenwachstumsfaktors»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2021  ·  19. November 2021

Rita Levi-Montalcini wurde 1909 in Turin als jüngstes von vier Kindern einer wohlhabenden sephardischen Familie geboren. Ihre Eltern waren der jüdische Ingenieur Adamo Levi und seine Frau Adele Montalcini. Eigentlich wollte Rita Schriftstellerin werden, doch als ihr Kindermädchen unheilbar an Krebs erkrankte, beschloss die 19-jährige, Medizin zu studieren.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1926: Johannes Fibiger (Dänemark)

«… für seine Entdeckung des Spiropterakarzinoms» (verliehen 1927)

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 07/2021  ·  22. Oktober 2021

Johannes Andreas Grib Fibiger wurde 1867 in Silkeborg, Dänemark, als zweiter Sohn von Christian Ludvig Wilhelm und Elfride Fibiger geboren. Sein Vater war Arzt, seine Mutter Autorin. Nach dem Tod des Vaters – Johannes war gerade drei Jahre alt – zog die Familie nach Kopenhagen, wo die Mutter ihren Lebensunterhalt mit Schreiben verdiente. Sie gründete dort die erste Kochschule, die Copenhagen Cooking School. Mit 16 Jahren begann Fibiger an der Universität Kopenhagen Zoologie und Botanik zu studieren. Er schloss das Studium 1883 ab und studierte anschliessend Medizin. Ab 1890 arbeitete er einige Monate als Arzt an verschiedenen Krankenhäusern, unter anderem auch bei Robert Koch und Emil Adolf von Behring in Berlin.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1974: George Emil Palade (US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln; zusammen mit Albert Claude und Christian de Duve, beide Belgien)

«… für ihre Entdeckungen zur strukturellen und funktionellen Organisation der Zelle»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 06/2021  ·  27. August 2021

George Emil Palade wurde 1912 in Jassy (Iași), Rumänien, als Sohn eines Philosophieprofessors und einer Lehrerin geboren. Nach Ausbildungen in seiner Heimatstadt und in Buzău begann er 1930 mit dem Studium der Medizin an der Universität Bukarest. Schon früh entwickelte er ein Interesse an biomedizinischen Grundlagenwissenschaften. Er begann bereits während des Medizinstudiums im Anatomielabor zu arbeiten. Seine Doktorarbeit schrieb er in mikroskopischer Anatomie zum eher ungewöhnlichen Thema des Nephrons des Delfins (Delphinus delphis). Nach einer kurzen Zeit als Assistenzarzt für Innere Medizin kehrte er in die Anatomie zurück, weil ihn die Diskrepanz zwischen Wissen und Handeln der damaligen Mediziner irritierte. Während des zweiten Weltkrieges diente Palade im Sanitätskorps der rumänischen Armee. Nach dem Krieg ging er 1945 zu weiteren Studien in die USA, wo er 1946 an der Rockefeller University in New York City auf Albert Claude traf, der ihn für die Arbeit mit dem Elektronenmikroskop begeisterte.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1999: Günter Blobel (US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln)

«… für die Entdeckung der in Proteinen eingebauten Signale, die ihren Transport und die Lokalisierung in der Zelle steuern»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 05/2021  ·  25. Juni 2021

Günter Klaus-Joachim Blobel wurde 1936 in Waltersdorf, Schlesien, als Sohn eines Veterinärs geboren. Blobels grosse Familie flüchtete Ende Januar 1945 vor der anrückenden Roten Armee. Auf der Flucht durchquerte sie das noch unzerstörte Dresden, das – vor allem die Frauenkirche – bei dem Neunjährigen einen bleibenden Eindruck hinterliess. Wenige Tage danach erlebten die Blobels aus wenigen Kilometern Entfernung die Zerstörung der Stadt durch die alliierten Luftangriffe. Nach Kriegsende liessen sich die Blobels im mittelalterlichen Städtchen Freiberg in Sachsen (damals DDR) nieder, wo Günter Blobel 1954 das Abitur machte.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2016: Yoshinori Ohsumi (Japan)

«… für seine Entdeckungen der Mechanismen der Autophagie»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 04/2021  ·  14. Mai 2021

Yoshinori Ohsumi wurde 1945 in Fukuoka, Japan, geboren. Sein Vater war Professor an einer der angesehensten Universitäten Japans in Kyūshū. 1967 machte er den Bachelor-Abschluss an der UniversitätTokio und wurde dort 1974 promoviert. Während des Studiums wechselte er von der Chemie zur Molekularbiologie. 1971 heiratete Ohsumi Mariko Nakazawa, die ihm an verschiedene Universitäten folgte.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 2010: Robert Edwards (Grossbritannien)

«… für seine Entwicklung der In-vitro-Fertilisation.»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 03/2021  ·  16. April 2021

Robert Geoffrey Edwards wurde 1925 in Batley (England) geboren, besuchte die Manchester High School und diente im Zweiten Weltkrieg in der britischen Armee. Er studierte von 1948 bis 1951 Landwirtschaft und Zoologie in Bangor und von 1951 bis 1957 Genetik in Edinburgh. Nach seinem Studium arbeitete er zunächst am California Institute of Technology, wechselte aber 1962 an die Universität Glasgow und 1963 nach Cambridge.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1935: Hans Spemann (Deutsches Reich)

«… für die Entdeckung des Organisatoreffekts im embryonalen Entwicklungsstadium»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 02/2021  ·  5. März 2021

Hans Spemann wurde 1869 in Stuttgart als ältester Sohn des Verlegers Wilhelm Spemann und seiner Ehefrau Lisanka geboren. Von 1878 bis 1888 besuchte er das Gymnasium in Stuttgart. Nach seinem Militärdienst (1890) arbeitete er für ein Jahr als Buchhändler. 1891 schrieb er sich an der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg ein. Im Winter 1893/94 war Spemann in München, und bis 1908 arbeitete er am Zoologischen Institut in Würzburg, wo er 1895 das Studium der Zoologie, Botanik und Physik abschloss und promovierte.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1903: Niels Ryberg Finsen (Dänemark)

«… in Anerkennung seines Beitrags zur Behandlung von Krankheiten, insbesondere von Lupus vulgaris, mittels konzentrierter Lichtstrahlen, durch die er der medizinischen Wissenschaft einen neuen Weg erschloss.»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 01/2021  ·  29. Januar 2021

Niels Ryberg Finsen wurde 1860 als Sohn einer dänischen Mutter und eines isländischen Vater (Hannes Kristiàn Steingrimur Finsen, Polizeichef und später Gouverneur) in Torshavn, der Hauptstadt der FäröerInseln, geboren. 1874 kam er in ein Internat in Dänemark, später nach Reykjavik, wo er 1882 seine Matura machte. Im gleichen Jahr begann er in Kopenhagen Medizin zu studieren

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1902: Ronald Ross (Grossbritannien)

«für seine Arbeiten über Malaria, durch die er nachwies, wie die Krankheit in den Organismus gelangt, und damit den Grundstein legte für eine erfolgreiche Erforschung dieser Krankheit und ihrer Behandlungsmethoden»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 08/2020  ·  6. November 2020

Ronald Ross wurde 1857 als Sohn eines englischen Generals in Indien geboren. Ab 1875 studierte er Medizin in London. 1881 trat er dem Indian Medical Service bei und begann 1892 seine Arbeiten zur Tropenkrankheit Malaria. Er entwickelte u.a. ein Experiment, um die Hypothese seiner Kollegen Laveran und Manson zu bestätigen, dass Malaria von Moskitos übertragen wird.

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Editorial

Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1943: Henrik Dam (Dänemark)Zusammen mit Edward Adelbert Doisy (USA)

«Für die Entdeckung des Vitamins K»

Von Richard Altorfer  ·  Ars Medici Dossier 06-07/2020  ·  9. Oktober 2020

Carl Peter Henrik Dam wurde 1895 als Sohn eines Apothekers und einer Lehrerin in Kopenhagen geboren. Er erwarb 1920 einen Abschluss in Chemie und ging danach als Assistent und Chemiedozent an die Königliche Veterinär- und Landwirtschaftsuniversität in Kopenhagen.

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