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Metainformationen


Titel
Nobelpreisträger der Physiologie oder Medizin: 1902: Ronald Ross (Grossbritannien)
Untertitel
«für seine Arbeiten über Malaria, durch die er nachwies, wie die Krankheit in den Organismus gelangt, und damit den Grundstein legte für eine erfolgreiche Erforschung dieser Krankheit und ihrer Behandlungsmethoden»
Lead
Ronald Ross wurde 1857 als Sohn eines englischen Generals in Indien geboren. Ab 1875 studierte er Medizin in London. 1881 trat er dem Indian Medical Service bei und begann 1892 seine Arbeiten zur Tropenkrankheit Malaria. Er entwickelte u.a. ein Experiment, um die Hypothese seiner Kollegen Laveran und Manson zu bestätigen, dass Malaria von Moskitos übertragen wird.
Datum
6. November 2020
Journal
ARS MEDICI-Dossier 08/2020
Autoren
Richard Altorfer
Rubrik
Editorial
Schlagworte
Nobelpreisträger, Ronald Ross
Artikel-ID
48454
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/48454
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Transkript


EDITORIAL NOBELPREISTRÄGER DER PHYSIOLOGIE ODER MEDIZIN
1902: Ronald Ross (Grossbritannien)
«für seine Arbeiten über Malaria, durch die er nachwies, wie die Krankheit in den Organismus gelangt, und damit den Grundstein legte für eine erfolgreiche Erforschung dieser Krankheit und ihrer Behandlungsmethoden»

Ronald Ross (Quelle: https://de.wikipedia.org)
Ronald Ross wurde 1857 als Sohn eines englischen Generals in Indien geboren. Ab 1875 studierte er Medizin in London. 1881 trat er dem Indian Medical Service bei und begann 1892 seine Arbeiten zur Tropenkrankheit Malaria. Er entwickelte u.a. ein Experiment, um die Hypothese seiner Kollegen Laveran und Manson zu bestätigen, dass Malaria von Moskitos übertragen wird. Nach zweieinhalb Jahren Forschung konnte er den Lebenszyklus der Malariaerreger in der Mücke nachweisen. Am 20. August 1897 (dem «mosquito day») entdeckte er in der Magenwand einer Anopheles eine Zyste mit schwarzen Pigmentkörperchen (Ross-Keime) und konnte so die Mückengattung Anopheles als Überträger der Krankheit identifizieren. 1899 wechselte Ross an die Liverpool School of Tropical Medicine und erhielt bereits 1902 den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin «für seine Arbeit über Malaria, mit der er gezeigt hatte, wie die Krankheit in

den Körper eindringt, und damit die Grundlage für eine erfolgreiche Erforschung dieser Krankheit und ihrer Bekämpfung gelegt hatte». Von 1902 bis 1912 arbeitete Ross als Professor für Tropenmedizin an der School of Tropical Medicine, danach bis 1917 als Professor für tropische Erkrankungen am King‘s College in London und für tropische Krankenpflege in Liverpool. 1917 wurde er Berater für Malariaerkrankungen des Kriegsbüros. 1926 schliesslich wurde Ross Generaldirektor des Ross Institute and Hospital of Tropical Diseases and Hygiene. Zuvor (1911) war er zum Ritter des Bath-Ordens geschlagen worden und durfte den Titel Sir Ronald Ross tragen. Das Hauptinteresse von Ronald Ross galt immer der Entdeckung von Präventionsmöglichkeiten gegen Malaria. Dafür reiste er in verschiedenste Weltregionen und an zahlreiche Kriegsschauplätze des Ersten Weltkrieges. Seine grössten Erfolge waren die Aufdeckung des Infektionsweges der Malaria und die Identifizierung der Malariamücken. Ausserdem entwickelte er aus seinen Beobachtungen ein mathematisches Modell zum Studium der Verbreitung der Malaria. Diese als Pathometrie bekannt gewordenen Modelle sind noch heute die Basis für das Verständnis von Epidemien, die von Insekten ausgehen. Ronald Ross heiratete 1889 Rosa Bessie Bloxam, die 1931, ein Jahr vor ihm, verstarb. Das Paar hatte zwei Söhne und zwei Töchter. Ronald Ross selber starb 1932 nach langer Krankheit im Ross Institute in Putney Heath.
Richard Altorfer

ARS MEDICI DOSSIER VIII | 2020

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