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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schlagwort: Melanom

Schwerpunkt: SGML 2019 und Deutscher Hautkrebskongress — Deutscher Hautkrebskongress 2018

Fortgeschrittenes Melanom – Neue zielgerichtete Kombinationstherapie

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2019  ·  5. April 2019

Über den Zweitgenerations-BRAF-Inhibitor Ecorafenib und die Therapie in Kombination mit dem MEK-Inhibitor Binimetinib sprach Prof. Reinhard Dummer, Universitätsspital Zürich, an einem Satellitensymposium von Pierre Fabre Oncology im Rahmen des 28. Deutschen Hautkrebskongresses in Stuttgart.

Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Melanom mit BRAF-V600-Mutation ist die kombinierte zielgerichtete Therapie mit einem BRAF- und einem MEK-Inhibitor neben der Immuntherapie die derzeit am besten etablierte Behandlung (1). Problematisch ist bei Kombinationstherapien mit BRAF-Inhibitoren der ersten Generation (Dabrafenib, Vemurafenib), dass es bei fast 80 Prozent der Patienten innerhalb von drei Jahren zur Behandlungsresistenz und Progression kommt und dass Nebenwirkungen bei etwa 15 Prozent der Patienten zum Behandlungsabbruch führen (1).

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Im Fokus: Hautmalignome

Die Systemtherapie beim fortgeschrittenen Melanom

Aktuelle Optionen in der klinischen Praxis

Von Joanna Mangana, Ralph Braun, Reinhard Dummer und Valerio Del Prete  ·  Onkologie 01/2019  ·  18. Februar 2019

Immuncheckpoint- und MAP-Kinase-Inhibitoren stellen die Grundpfeiler der aktuellen Melanomtherapie dar. Sie haben in den letzten Jahren das progressionsfreie Überleben (PFS), das Gesamtüberleben (OS) sowie die Lebensqualität der Patienten stark verbessert. In der aktuellen Entwicklung zeigt sich eine Tendenz zur früheren Systemtherapie bereits im adjuvanten Setting. Trotz der grossen Fortschritte der letzten Jahre ist der Bedarf an weiteren Systemtherapien, insbesondere bei Versagen der aktuellen Standardtherapien, gross.

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Kongressberichte — ESMO 2017 – Jahreskongress der European Society of Medical Oncology - Madrid 2017

Sehr gute Ergebnisse in der adjuvanten Therapie

Malignes Melanom

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 05/2017  ·  11. Dezember 2017

In einer der drei Präsidentensitzungen der diesjährigen ESMO-Jahrestagung wurden drei Studien zur adjuvanten Behandlung von Patienten mit malignem Melanom präsentiert. Wie auch schon im fortgeschrittenen Setting wurden herausragende Ergebnisse sowohl mit zielgerichteten als auch immunonkologischen Substanzen erreicht, die zeigen, dass die Prognose von Melanompatienten weiterhin verbessert werden kann.

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Kongressberichte — ESMO 2017 – Jahreskongress der European Society of Medical Oncology - Madrid 2017

Immuntherapie als Kombination «punktet» bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom

Malignes MelanomImmuntherapie als Komb

Von Ine Schmale  ·  Onkologie 05/2017  ·  11. Dezember 2017

Die immunonkologische Kombination mit Nivolumab plus Ipilimumab wie auch die Nivolumab-Monotherapie haben in den CheckMate-Studien 066, 069 und 067 die Überlegenheit der Immuntherapie gegenüber der Chemotherapie sowie jene der Kombinationstherapie gegenüber den Monotherapien gezeigt. Sie bilden die Grundlage für die Empfehlung der kombinierten Immuntherapie in der Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen malignen Melanoms.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - «Gynäkologische Endokrinologie»

Einfluss einer Hormonsubstitution auf das Risiko für ein malignes Melanom

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 05/2017  ·  8. Dezember 2017

Hintergrund: Das maligne Melanom der Haut ist die fünfthäufigste Krebserkrankung der Frau. Die relative 5-Jahres-Überlebensrate beträgt 94%. Bisher wird kontrovers diskutiert, inwiefern die endogene und die exogene Hormonexposition das Risiko für ein malignes Melanom beeinflussen (1–4).
Wie ist die oben genannte Studie von Botteri und Kollegen zu bewerten?

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Im Fokus: Gastrointestinale Malignome — ASCO 2017 - Annual Meeting of the American Society of Clinical Oncology - Chicago - Juni 2017

Kombinierte Immun-Checkpoint-Hemmung ist effektiv bei Hirnmetastasen

Metastasiertes Melanom

Von Bärbel Hirrle  ·  Onkologie 04/2017  ·  9. Oktober 2017

ZNS-Metastasen entwickeln sich gehäuft bei Patienten mit fortgeschrittenem Melanom; die betroffenen Patienten haben eine schlechte Prognose infolge mangelnder Therapiemöglichkeiten. Jetzt hat die Immuntherapie mit Ipilimumab und Nivolumab in zwei Studien eine markante klinische Wirkung gezeigt, sodass sich eine neue Upfront-Therapie bei dieser Indikation etablieren könnte.

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KONGRESSBERICHTE

Neue Therapiemethoden bei Melanommetastasen

Elektrochemotherapie und onkolytische Immuntherapie

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2017  ·  29. September 2017

Die Elektrochemotherapie ist eine lokal hochwirksame Behandlungsmethode bei lymphogenen und hämatogenen Hautmetastasen des Melanoms. Die Methode, die wiederholt angewendet werden kann, ist für die Patienten wenig belastend und nur mit geringen Nebenwirkungen verbunden. Während die Elektrochemotherapie nur lokal wirksam ist, können mit der onkolytischen Immuntherapie durch T-VEC-Injektionen zusätzlich auch an entfernten Tumorlokalisationen Wirkungen erzielt werden. Über diese neuartigen Therapiemethoden sprach Prof. Jürg Hafner, Dermatologische Klinik des USZ, in Zürich an einer dermatoonkologischen Fortbildung des Hauttumorzentrums.

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KONGRESSBERICHTE

Wächterlymphknoten mit Mikrometastasen des Melanoms

Immuntherapie erscheint sinnvoller als chirurgische Ausräumung

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2017  ·  29. September 2017

In einer wichtigen deutschen Studie wurde gezeigt, dass Patienten mit Melanom-Mikrometastasen in Wächterlymphknoten von der komplettierenden Lymphknotendissektion keine Überlebensvorteile erwarten können. Über die Resultate berichtete die Studienleiterin PD Dr. Ulrike Leiter, Universitäts-Hautklinik Tübingen, an einer dermatoonkologischen Fortbildung des Hauttumorzentrums USZ in Zürich.

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HIGHLIGHTS AUS DER LITERATUR

Melanom oder harmloser Naevus? – EIS gibts an

Mit der elektrischen Impedanzspektroskopie lassen sich Muttermale besser beurteilen

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2017  ·  29. September 2017

Die Diagnostik von Hauttumoren hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht. Auflichtmikroskopie und Laserscan helfen heute, verdächtige Naevi hinsichtlich ihres Malignomrisikos zu beurteilen. Die Trefferquote lässt sich mit dem neuen System, der elektrischen Impedanzspektroskopie, noch steigern.

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BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Neues zum malignen Melanom

Aktuelle Entwicklungen bei Abklärung und Therapie

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2016  ·  3. Juni 2016

Das Melanom ist eine maligne Proliferation von Melanozyten vorwiegend in der Haut, wo jede zehnte Zelle der Basalzellschicht ein Melanozyt ist. Grosse Fortschritte der letzten fünf Jahre haben die Melanomtherapie völlig verändert. Darüber berichtete Prof. Dr. Robert Hunger, Universitätsklinik für Dermatologie, Inselspital Bern, am Swiss Derma Day 2016.

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