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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Demenz

Fortbildung Psychiatrie: Gerontopsychiatrie — PSYCHIATRIE

Frontotemporale Demenzen: ein klinischer Review

Von Bernd Ibach  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2025  ·  25. September 2025

Frontotemporale Demenzen repräsentieren eine Gruppe neurodegenerativer Erkrankungen mit prototypischen klinischen Syndromen, die durch progrediente Veränderungen des Verhaltens, der Persönlichkeit und der Sprache charakterisiert sind. Sie repräsentieren die klinische Seite einer Reihe von heterogenen Erkrankungen des Zentralnervensystems, die ihren Ursprung in lokalisiert frontotemporal auftretenden Proteinopathien mit einem hohen genetischen Anteil haben. Eine akkurate und möglichst frühe Diagnostik frontotemporaler Demenzen ermöglicht die gezielte Beratung der Betroffenen Personen, den Familien, den involvierten Versorgungssystemen und eine individuelle symptomatische Behandlung. Die psychiatrische Differenzialdiagnostik ist eine interdisziplinäre Aufgabe.

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Fortbildung Neurologie: Neurologische Alterserkrankungen — NEUROLOGIE

Update Diagnose Demenz: Neue Entwicklungen in der Biomarker-Diagnostik

Von Julius Popp  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2025  ·  25. September 2025

Die Diagnostik der Demenzerkrankungen, besonders der Alzheimer-Krankheit, hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht. Liquor-Biomarker, nuklearmedizinische Untersuchungen sowie bald verfügbare blutbasierte Marker ermöglichen zunehmend eine frühe und genauere Diagnosestellung. Basierend auf kürzlich publizierten Empfehlungen der Swiss Memory Clinics (1) einerseits und den neuesten Entwicklungen in der klinischen Forschung andererseits, fasst dieser Beitrag den aktuellen Stand zusammen und zeigt die Perspektiven in der Diagnostik kognitiver Störungen im Alter.

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Fortbildung Psychiatrie: Gerontopsychiatrie — PSYCHIATRIE

Demenz-Kompetenz und Monitoring (DeKoMo)

Vernetzt für kompetente Demenzversorgung- Ein Modellprojekt

Von Giuliana Crippa und Stefan Klöppel  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2025  ·  25. September 2025

Demenz stellt eine der grössten gesundheitlichen Herausforderungen unserer alternden Gesellschaft dar, insbesondere, wenn ein komplizierter Verlauf vorliegt. Ein solcher Verlauf ist gekennzeichnet durch ­somatische Krankheiten (1), aber auch Verhaltens- und psychische Symptome der Demenz (BPSD) wie z.B. akute Verwirrtheitszustände, plötzliche Aggressivität oder Agitation (2). Genau hier setzt das Pilotprojekt Demenz-Kompetenz & Monitoring (DeKoMo, www.dekomo.ch) an, das seit Januar 2025 unter der Leitung der Universitätsklinik für Alterspsychiatrie und Psychotherapie Bern (UPD) und in Kooperation mit Alzheimer Schweiz, der Berner Fachhochschule und den Gesundheitszentren fürs Alter Zürich angelaufen ist.
von Giuliana Crippa1 und Stefan Klöppel1

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Kurz & Bündig — KURZ & BÜNDIG

ProMental-Pilotprogramm zur Minimierung von Demenz-­Risikofaktoren

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2025  ·  25. September 2025

Die Psychiatrische Universitätsklinik Zürich (PUK) hat Ende April 2025 ein wissenschaftlich fundiertes Pilotprojekt zur Demenzprävention lanciert. Ziel ist es, bei Menschen mit leichten kognitiven Störungen persönliche Risikofaktoren für eine Demenzerkrankung frühzeitig zu erkennen und die Risiken mit gezielten Massnahmen zu reduzieren.

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Fortbildung

Wissenschaftlich gesicherter Platz -Ginkgo in der Prävention und Therapie von Hirnleistungsstörungen

Von Reto W. Kressig  ·  Ars Medici 08/2025  ·  29. Mai 2025

Den aktuellen Schweizer Empfehlungen zufolge kann Ginkgo biloba in allen Stadien der Demenz eingesetzt werden. Da es bei demenziellen Erkrankungen hinsichtlich Effektgrösse mit den klassischen Antidementiva vergleichbar ist, wird wenn immer möglich eine Kombinationstherapie empfohlen. Angesichts neuerer Daten ist auch anzunehmen, dass Gingko in der Primärprävention von Bedeutung ist.
Reto W. Kressig

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BUCHTIPP

Entscheidungsassistenz und Einwilligungsfähigkeit bei Demenz

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 14/2024  ·  18. Juli 2024

Menschen mit Demenz haben ein Recht auf Selbstbestimmung. Aber festzustellen, ob sie tatsächlich einwilligungsfähig sind, kann eine Herausforderung sein. Um Kliniker im Praxisalltag bei der Beurteilung zu unterstützen, haben Dr. Matthé Scholten von der Ruhr-Universität Bochum und Prof. Dr. Julia Haberstroh von der Universität Siegen zusammen mit einem Autorenteam ausführliche Handlungsempfehlungen mit praktischen Tipps zusammengestellt.

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Neurologie: Delir — Fortbildung

Abgrenzung Delir zu behavioralen und psychischen Symptomen bei Demenz (BPSD)

Von Sarah Trost  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Delir und Demenz sind häufige Störungsbilder, die in der Altersmedizin sowohl im ambulanten als auch im stationären Rahmen eine bedeutende Rolle in der Versorgung älterer Menschen spielen. Kognitive Störungen kennzeichnen sowohl das Delir als auch die Demenz und behaviorale und psychische Symptome der Demenz können die Differenzialdiagnose zusätzlich wesentlich erschweren. Während Verhaltensstörungen im Zuge von Demenzerkrankungen in der Regel den passenden Behandlungsrahmen in der Alterspsychiatrie finden, benötigt das Delir ein zeitnahes, interdisziplinäres klinisches Management. Vor diesem Hintergrund ist es entscheidend, eine möglichst klare differenzialdiagnostische Abgrenzung zwischen Delir und Demenz mit Verhaltensstörung treffen zu können.

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BERICHTE

Harnwegsinfektionen, Reizmagen und Demenz – Mehr Gewicht für Phytotherapeutika

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 05-06/2024  ·  28. März 2024

In letzter Zeit hat der Stellenwert der Phytotherapie in verschiedenen Indikationen deutlich zugenommen. Dies gilt etwa für pflanzliche (Kombinations-)Präparate zur Linderung bei Reizmagensymptomen oder für Cranberry-Zubereitungen zur Vorbeugung gegen Harnwegsinfektionen, wie aktuelle Cochrane-Reviews zeigen. Und bei der Behandlung von Demenzerkrankungen besteht neuerdings sogar eine explizite Leitlinienempfehlung für den Einsatz des Ginkgo-biloba-Extrakts EGb 761.

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Neurologie: Cannabis — Fortbildung

Cannabinoide und Demenz

Von Barbara Broers und Federica Bianchi  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2023  ·  3. November 2023

Demenzerkrankungen nehmen weltweit zu, was mit einer alternden Bevölkerung zusammenhängt. Dabei ist die Alzheimer-Erkrankung die häufigste Form. Demenz ist gekennzeichnet durch den Verlust des Gedächtnisses, der kognitiven Fähigkeiten und des unabhängigen täglichen Funktionierens. Derzeit gibt es keine heilende Behandlung für Demenz. Die Behandlung der häufig auftretenden verhaltensbezogenen und psychologischen Symptome der Demenz (BPSD) ist teilweise wirksam und mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden.

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STUDIE REFERIERT

Hypertonie und kognitive Funktion – Blutdrucksenkung bei Älteren scheint Demenz vorzubeugen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2023  ·  24. März 2023

Dass ein zu hoher Blutdruck das Risiko für kognitive Leistungseinbussen oder Demenz im späteren Leben erhöht, ist unbestritten. Doch inwieweit eine medikamentöse antihypertensive Therapie dem entgegenwirkt, ist bis anhin nicht klar. Eine aktuelle Metaanalyse weckt neue Hoffnungen.

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