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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Antikoagulation

KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE — KARDIOLOGIE/ANGIOLOGIE

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

So finden Sie das individuell am besten geeignete Präparat

Von Halid Bas  ·  Ars Medici Dossier 05/2018  ·  18. Mai 2018

Am 22. Herz-Kreislauf-Tag besprach PD Dr. med. Jan Steffel, Koleiter Rhythmologie, Universitäres Herzzentrum, Universitätsspital Zürich, den heutigen Stellenwert der direkten oralen Antikoagulanzien in der Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Alternative für Antikoagulation vor Kardioversion

Faktor-Xa-Inhibitor bei Vorhofflimmern eine gute Option

Von vh  ·  CongressSelection 13/2017  ·  8. Dezember 2017

version und Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern. Das gelingt mit dem Faktor-Xa-Inhibitor Apixaban besser als unter der Standardthera- pie mit Heparin oder dem Vitamin-K-Antagonisten, wie die EMANATE- Studie zeigte, die am ESC-Kongress präsentiert wurde.

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MEDIZIN — BERICHT

Ein Schritt zu mehr Kontrolle über die Antikoagulation

Idarucizumab erhält Zulassung als Antidot des DOAK Dabigatran

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

Der direkte Thrombininhibitor Dabigatran ist seit 2012 zur Vorbeugung von venösen Thrombembolien nach chirurgischem Hüft- oder Kniegelenkersatz sowie zur Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern im klinischen Einsatz. Seit Juli dieses Jahres ist nun mit Idarucizumab ein spezifisches Antidot am Markt zugelassen, um im Falle schwerer Blutungskomplikationen unter antikoagulatorischer Behandlung mit Dabigatran dessen gerinnungshemmende Wirkung innerhalb weniger Minuten aufheben zu können.

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MEDIZIN — Fortbildung

Antikoagulation nach Hirnblutung

Fortführen oder absetzen?

Von Andrea Wagner  ·  Ars Medici 20/2016  ·  14. Oktober 2016

Was tun, wenn ein Patient unter Antikoagulation eine Hirnblutung erleidet? Der vorliegende Artikel gibt einen
kurzen Überblick über die Studienlage zu diesem Thema und Hinweise für die Therapieentscheidung. Die Komplexität der Behandlung zeigt, dass auch bei Volkskrankheiten wie dem ischämischen Schlaganfall und der Hirnblutung
nur eine individualisierte Therapie zielführend ist.

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GEMEINSAME JAHRESTAGUNG DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHFT FÜR KARDIOLPGIE (SGK) - HERZ- UND THORAKALE GEFÄSSCHIRURGIE (SGHC) UND PNEUMOLOGIE (SGP) - 15. BIS 17. JUNI 2016 IN LAUSANNE

Orale Antikoagulation und duale Plaettcheninhibition – ein Update

Real-Life-Daten konsistent mit Ergebnissen der Zulassungsstudien

Von Regina Scharf  ·  CongressSelection 09/2016  ·  16. September 2016

Mit dem Antikörper Idarucizumab ist das erste spezifische Antidot gegen ein NOAK erhältlich. Bei der dualen Plättcheninhibition wurden vor allem die Behandlung vor der Stentimplantation und die Behandlungsdauer nach der Intervention am SGK-Kongress diskutiert.

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MEDIZIN — Editorial

Hormontherapie bei Frauen unter Antikoagulation

Ist das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien erhöht?

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

Frauen, die mit Vitamin-K-Antagonisten oder direkten oralen Antikoagulanzien behandelt werden, benötigen eine adäquate Kontrazeption, da die Antikoagulation potenziell zu Schäden beim Ungeborenen führen könnte. Doch erhöht eine (östrogenhaltige) Hormontherapie unter Antikoagulation das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien?

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 2015 29. August bis 2. September 2015 in London

Antikoagulation bei Vorhofflimmern – Die Qual der Wahl

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 13/2015  ·  11. Dezember 2015

Für Patienten, bei denen unter Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten keine verlässlich gute Einstellung zu erwarten ist, bietet sich als Alternative die Substanzgruppe der NOAK an. Einige patientenspezifische Faktoren erleichtern die Wahl des konkreten Medikaments.

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MEDIZIN — BERICHT

Update zur Antikoagulation 2015

Eigenschaften, Vorteile und Nachteile der verschiedenen Antikoagulanzien

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 21/2015  ·  30. Oktober 2015

Die vier derzeit in der Schweiz erhältlichen direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) haben das Interesse an der Antikoagulation neu belebt. Obschon er die Gerinnung als «trockenes, undankbares Thema» bezeichnete, verstand es Dr. Jan-Dirk Studt, Oberarzt Klinik für Hämatologie, Universitätsspital Zürich, an der Fortbildung Medidays Zürich 2015, seine Zuhörer mit einer Übersicht über die aktuelle Antikoagulation für den korrekten Umgang mit gerinnungshemmenden Medikamenten zu sensibilisieren.

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ESC-Kongress Kardiologie

5 Jahre RE-LY – Das Gesicht der Antikoagulation hat sich verändert

Von Lydia Unger-Hunt  ·  CongressSelection 14/2014  ·  14. November 2014

Vor genau fünf Jahren läuteten die Ergebnisse der RE-LY-Studie mit Dabigatran die Ära der neuen oralen Antikoagulanzien ein, die die Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern weitreichend veränderten. Ein guter Zeitpunkt also, um Rückschau über den damaligen Paradigmenwechsel zu halten, einen Überblick über aktuelle Strategien bei Blutungen unter NOAC zu bieten und ausserdem auf zukünftige Einsatzgebiete des innovativen Wirkstoffs hinzuweisen.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Antikoagulation bei Lebererkrankungen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 14-15/2014  ·  13. August 2014

Aufgrund des erhöhten Blutungsrisikos ist Warfarin bei chronischen Lebererkrankungen potenziell kontraindiziert. Amerikanische Wissenschaftler haben jetzt anhand der Albumin- und Kreatininserumwerte ein Vier-Punkte-System entwickelt, mit dem das Blutungsrisiko von Patienten mit Lebererkrankungen vor Beginn einer Antikoagulation stratifiziert werden kann.

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