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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Anämie

FOKUS PÄDIATRIE

Anämie – Differenzialdiagnose und Therapie

Eisen, Vitamin B12, Hämoglobinopathien

Von Barbara Elke  ·  Ars Medici 11-12/2025  ·  10. Juli 2025

Der Eisenmangel ist die häufigste erworbene Ursache einer Anämie im Kindesalter. Dr. Severin Kasser, Oberarzt Hämatologie/Onkologie, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB), präsentierte einen praxisbezogenen Abklärungsgang mit den wichtigsten Differenzialdiagnosen sowie eine Drei-SäulenTherapie mit Ernährungsberatung, oraler und parenteraler Substitution.

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BERICHTE

Wie und wann abklären? – «Nebendiagnose» Anämie

Von Barbara Elke  ·  Ars Medici 24/2022  ·  9. Dezember 2022

Wird eine Anämie entdeckt, während eine andere Krankheit oder ein Unfall im Vordergrund steht, stellt sich die Frage, ab welchem Hämoglobin-(Hb-)Wert weiter abgeklärt werden sollte. Da für Frauen und Männer unterschiedliche Normwerte definiert worden seien und eine Reihe weiterer Faktoren den physiologischen Hb-Gehalt beeinflussten, sollte man den Grenzwert individuell beurteilen, erläuterte PD Dr. Esther Bächli, Klinik St. Anna, Luzern, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM). Da in unserer Bevölkerung der Eisenmangel die am weitaus häufigste Ursache der Anämie ist, sollte man diese «Nebendiagnose» nicht übersehen, vor allem weil sie einfach therapierbar ist und die erfolgreiche Behandlung den Verlauf der Grundkrankheit positiv beeinflusst beziehungsweise das Wohlbefinden des Patienten fördert.

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BERICHTE

Anämie wegen chronischer Entzündung?

Immer nach der tatsächlichen Ursache suchen

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 19/2022  ·  23. September 2022

Anämien gehören zu den häufigsten Problemen in der Hausarztpraxis. Meistens steckt ein Eisenmangel dahinter, aber mitunter kann ein vermeintlich normaler Ferritinwert in die Irre führen. An der medArt in Basel erläuterte Prof. Jörg Halter, worauf bei Anämiepatienten zu achten ist.

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Thema

Eisenmangel im Alter – Anämie wird zu wenig beachtet

Von Renate Bonifer  ·  doXmedical 03-04/2021  ·  30. Dezember 2021

Bei den über 80-Jährigen ist Multimorbidität eher die Regel als die Ausnahme. Auch eine Eisenmangelanämie ist in diesem Alter nicht selten, wird aber angesichts all der anderen gesundheitlichen Probleme oft zu wenig beachtet. Doch auch hochbetagte und multimorbide Patienten könnten von einer Eisensubstitution profitieren, betonte Prof. Cornel Sieber an der Iron Academy.

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6. Frühjahrskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) 19. bis 21. Mai 2021 - virtuell

Therapie des Eisenmangels – Anämie in zwei Schritten abklären

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 08/2021  ·  24. September 2021

Eine Anämie geht mit Leistungsverlust einher und muss behandelt werden. Ob es sich um einen Eisenmangel handle, sei mit einer einfachen Abklärung herauszufinden, wie PD Dr. Esther Bächli, Chefärztin Spital Uster, am virtuellen Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) erklärte. Die Art des Eisenmangels entscheide dabei über die Art der Substitution.

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Fortbildung

Wer braucht Eisen?

Anämiediagnostik und -therapie im Alter

Von Jens Panse und Tim H. Brümmendorf  ·  Ars Medici 07/2019  ·  5. April 2019

Ältere Patienten leiden relativ häufig an einer Anämie. Schon deren «milde» Form kann schaden. Eine adäquate Abklärung im Alter wird jedoch oft durch Polypharmazie beziehungsweise Multimedikation erschwert. Auch in der Therapie, zum Beispiel bei der Eisen- oder Vitamin-B12-Substitution, gibt es einige Fallstricke, die der Arzt aber gut umgehen kann: durch ein manuelles Differenzialblutbild.

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MEDIZIN — Fortbildung

Anämiediagnostik für die Hausarztpraxis

Was abklären? Wie behandeln? Wann überweisen?

Von Andrea Müller  ·  Ars Medici 19/2013  ·  7. Oktober 2013

Das Symptom Anämie ist ein häufiger Befund in allen medizinischen Fachrichtungen. Als Nebendiagnose begleitet sie viele Krankheiten. Leichte Anämien sind häufig klinisch unauffällig, später dominieren meist Tachykardie, Leistungsminderung und Belastungsdyspnoe. Am häufigsten sind Eisenmangelanämie und die Anämie der chronischen Erkrankung, doch es können auch andere Ursachen dahinterstecken.

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MEDIZIN — BERICHT

Das Blutsparen beginnt lange vor der Operation

Aufgabe von Hausärztin oder Hausarzt: Erkennen und Behandeln einer präoperativen Anämie

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2012  ·  26. November 2012

Vor einer geplanten orthopädischen Operation müssen Hinweise auf Gerinnungsstörungen oder auf eine Anämie gesucht werden. Diese Abklärungen kann der Hausarzt durchführen, ebenso wie die Behandlung der bei solchen Patienten häufigen Eisenmangelanämie.

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MEDIZIN — Übersicht

Das blasse Kind

Rationale Anämiediagnostik in der Hausarztpraxis

Von Holger N. Lode  ·  Ars Medici 15/2008  ·  22. Juli 2008

Die Ursachen der Anämie im Kindesalter, die zur Vorstellung eines blassen Kindes beim Arzt führen, sind breit gefächert. Sie reichen von der physiologischen Trimenonreduktion über die harmlose transitorische Erythroblastopenie bis zu genetisch bedingten lebensbedrohlichen Anämieformen. Das Spektrum der Anämien bei Kindern unterscheidet sich in vielen Aspekten erheblich von dem bei Erwachsenen. Diese Darstellung verschafft einen Überblick über wichtige Anämien im Kindesalter und bietet ein ratio- nales diagnostisches Vorgehen zur Annäherung an die in einigen Bereichen auch diffizile Differenzialdiagnose auf.

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Journal Club

European Cancer Anaemia Survey

Anämie: häufig, klinisch relevant und unterbehandelt

Von Angelika Bischoff  ·  Onkologie 04/2004  ·  13. Dezember 2004

Viele Untersuchungen haben seit längerem darauf hingewiesen, dass ein optimaler Ausgleich der krebsassoziierten Anämie positiv zum Gesamterfolg der Tumortherapie beiträgt. Jetzt hat die bisher grösste Langzeitstudie zu Anämie bei Krebspatienten (ECAS) ein repräsentatives Bild zur Grösse des Problems in Europa dokumentiert: Im Verlauf der sechsmonatigen Erhebung waren fast 70 Prozent der Patienten zu einem Zeitpunkt anämisch. Der niedrige Hämoglobinwert im Blut korrelierte eindeutig mit schlechtem Befinden (Performance-Status). Nur 38,8 Prozent der Patienten mit Tumoranämie wurden behandelt.

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