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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 22/2012

26. November 2012

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Editorial

Editorial

«Meine Patienten lesen ihre Krankengeschichte online»

Von Halid Bas

Elektronische Krankengeschichten und sichere Patientenportale eröffnen völlig neue Perspektiven im Praxis-
ablauf und in der Arzt-PatientenKommunikation. Die Botschaft hören wir wohl, allein – da kommen gleich allerhand Zweifel und Ängste auf.

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Rubriken

Rosenbergstrasse

Von Richard Altorfer

Im Kanton Schaffhausen versuchten die um ihr Recht auf ärztliche Medikamentenabgabe kämpfenden Kolleginnen und Kollegen – Hausärzte und Spezialisten, geeint und sehr engagiert – ihre dental fokussierten Berufskollegen zum Mitmachen zu bewegen. Einige von ihnen mochten die Ärztegesellschaft denn auch gern unterstützen, bei andern hingegen stiess das Unterstützungsgesuch auf heftige Kritik: Die Zahnärzte seien vom SD-Verbot ohnehin nicht betroffen (das Gesundheitsgesetz sieht für Zahnärzte und Tierärzte tatsächlich eine Ausnahmeregelung vom generellen Verbot in den Städten vor), und ausserdem sei die SD zwar praktisch, aber nicht günstig und nicht sicher.

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Rubriken

Medien Moden Medizin

Nabelschnurblut – Eigennutz oder Spende?

Von Renate Bonifer

Für die Einlagerung von Nabelschnurblut gibt es in der Schweiz derzeit zwei sich ausschliessende Optionen: Entweder bewahren die Eltern das Nabelschnurblut für das eigene Kind auf (private banking), oder sie spenden es für die Öffentlichkeit (public banking).

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Rubriken

Arsenicum: Erster!

Schon früh werden wir zum Siegen sozialisiert. «The winner takes it all», gilt bereits im Vorkindergartenalter. Deshalb brüllen schon die Kleinsten «Erster!», wenn sie durchs Ziel sackhüpfen. Trotz tapferer Teambildungsarbeit engagierter PrimarlehrerInnen werden wir unser Leben lang in Rang- und Wartelisten eingeteilt und wollen andere ausstechen, hinter uns lassen – auf Kosten der Solidarität und der Gemeinschaft.

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Rubriken

Politforum: Xundheit in Bärn

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MEDIZIN — BERICHT

Das Blutsparen beginnt lange vor der Operation

Aufgabe von Hausärztin oder Hausarzt: Erkennen und Behandeln einer präoperativen Anämie

Von Halid Bas

Vor einer geplanten orthopädischen Operation müssen Hinweise auf Gerinnungsstörungen oder auf eine Anämie gesucht werden. Diese Abklärungen kann der Hausarzt durchführen, ebenso wie die Behandlung der bei solchen Patienten häufigen Eisenmangelanämie.

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MEDIZIN — BERICHT

Angst, Depression, Demenz

Das unbekannte Gesicht des Morbus Parkinson

Von Halid Bas

Im Verlauf der Parkinson-Erkrankung gesellen sich zu den motorischen Störungen noch vielfältige weitere Phänomene wie autonome Dysfunktion oder neuropsychiatrische Symptome (Depression, Demenz, Halluzinationen/Delir, Impulskontrollverlust, REM-SchlafStörungen), die therapeutisch anspruchsvoll sind.

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MEDIZIN — Fortbildung

Starke Kopfschmerzen

Abklärung und Therapie in der Hausarztpraxis

Von Andreas R. Gantenbein und Sivan Schipper

Kopfschmerzen gehören zum täglichen Brot der Allgemeinmediziner; die Prävalenz ist hoch, die volkswirtschaftlichen Kosten sind es ebenso. Die Unterscheidung zwischen lebensbedrohlichen und «harmlosen» Kopfschmerzen ist essenziell. Deshalb ist es hilfreich, wenn der Allgemeinmediziner die wichtigsten Warnsymptome kennt, um die Patienten im entscheidenden Moment weiterzuweisen. Aber auch in der täglichen Betreuung der grossen Anzahl Patienten mit Migräne und anderen primären Kopfschmerzformen spielen die Hausärzte eine wichtige Rolle, und Grundkenntnisse der evidenzbasierten Therapie sollten jedem Hausarzt geläufig sein.

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MEDIZIN — Fortbildung

Burn out – die frühzeitige Behandlung lohnt sich

Stressinduzierte Systemerkrankungen

Von Doris Straus

Neben arbeitsplatzbezogenen Belastungsfaktoren sind auch persönlichkeitsbedingte Faktoren sowie die persönliche Lebenssituation an der Entstehung eines Burn-out-Prozesses beteiligt. Gute therapeutische Ergebnisse und eine frühe berufliche Wiedereingliederung werden bei der Kombination einer intensiven, aber zeitlich begrenzten stationären und längerfristigen ambulanten Behandlung erzielt.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schwere Depression – aktuelle klinische und therapeutische Perspektiven

Psychotherapeutische, medikamentöse und somatische Behandlungsoptionen

Von Andrea Wülker

Weltweit ist die Depression ein gravierendes Gesundheitsproblem mit hoher Prävalenz. Insbesondere schwere Depressionen beeinträchtigen den Alltag der betroffenen Patienten erheblich. Neue Erkenntnisse haben zu einer Verbesserung der Behandlungsoptionen geführt, doch bleiben in der Therapie schwerer Depressionen weiterhin Wünsche offen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Verhindern Beta-Interferone Behinderungen bei Multipler Sklerose

Kanadische Studie nährt Zweifel am langfristigen Nutzen der Interferontherapie

Von Andrea Wülker

Bei schubförmiger multipler Sklerose werden sehr häufig Beta-Interferone verordnet. Sie reduzieren die Zahl der Krankheitsschübe und hemmen die Entwicklung neuer Hirnläsionen. Doch fanden kanadische Wissenschaftler in einer retrospektiven Analyse keine Hinweise dafür, dass Beta-Interferone die Progression der Behinderung bremsen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Angst vor der Impfung

Kontern Sie mit Fakten!

Von Sigrid Ley-Köllstadt

Die Frage «Impfen – ja oder nein?» ist für einige Menschen weniger eine medizinische Erwägung als vielmehr eine «Glaubensfrage», vor allem wenn es um die Impfung der Kinder geht. Als Hausärztin oder Hausarzt sind Sie dann gefordert, die von den Patienten geäusserten Befürchtungen, die aus den verschiedensten Quellen stammen, korrekt einzuordnen, unberechtigte Ängste abzubauen und nach dem Stand der Wissenschaft umfassend aufzuklären.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Erosive Fingergelenkarthrose – ein neues Anwendungsgebiet für Biologika?

Doppelblinde, randomisierte Studie mit Adalimumab

Von Halid Bas

Schwere Formen der Fingergelenkarthrose können neben Schmerzen zu starken Deformitäten und Funktionseinschränkungen führen. Eine randomisierte, kontrollierte Studie hat den Effekt einer Tumor-Nekrose-Faktor-Blockade auf die Progression solcher Gelenkzerstörungen untersucht.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Pyelonephritis bei Frauen

Wie lange mit Ciprofloxacin behandeln?

Von Monika Lenzer

Die Pyelonephritis ist eine der häufigsten Nierenerkrankungen, die vor allem bei Frauen auftritt. Beim Einsatz von Antibiotika wie Ciprofloxacin stellt sich die Frage: Wie lange ist die optimale Behandlungsdauer?

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Cochrane-Review bestätigt die guten therapeutischen Eigenschaften von Citalopram

Von Halid Bas

Viele gängige Richtlinien empfehlen bei depressiven Episoden, die einer Pharmakotherapie bedürfen, die Berücksichtigung neuerer Antidepressiva als erste Option. Ein Cochrane-Review hat den Serotoninwiederaufnahme-Hemmer Citalopram unter die Lupe genommen.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Editorial

Rubriken

  • Rosenbergstrasse
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  • Arsenicum: Erster!
  • Politforum: Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • Das Blutsparen beginnt lange vor der Operation
  • Angst, Depression, Demenz

Fortbildung

  • Starke Kopfschmerzen
  • Burn out - die frühzeitige Behandlung lohnt sich
  • Schwere Depression - aktuelle klinische und therapeutische Perspektiven
  • Verhindern Beta-Interferone Behinderungen bei Multipler Sklerose
  • Angst vor der Impfung

Studie Referiert

  • Erosive Fingergelenkarthrose - ein neues Anwendungsgebiet für Biologika?
  • Pyelonephritis bei Frauen
  • Cochrane-Review bestätigt die guten therapeutischen Eigenschaften von Citalopram

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