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Schweizer Zeitschrift für Onkologie: Jede Ausgabe mit einem Schwerpunktthema, betreut von einem kompetenten Editorial Board. Übersichtsarbeiten von führenden Onkologen, Kongressberichte, das Neueste aus Forschung und Praxis. Erscheinung 4 mal pro Jahr (davon eine reine Kongressausgabe) mit einer Auflage von 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Onkologie 04/2004

13. Dezember 2004

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Editorial

Prostatakarzinom – interdisziplinär angehen!

Von Rudolf Morant

Das Prostatakarzinom ist das häufigste Karzinom bei Schweizer Männern und die zweithäufigste Todesursache unter den malignen Erkrankungen. Jedes Jahr sterben bei uns rund 1300 Männer daran – weltweit eine der höchsten Zahlen! Pro Jahr wird das Karzinom bei etwa 3500 Männern in der Schweiz neu diagnostiziert. Die Entwicklungen bezüglich optimalem Vorgehen in Prävention, Screening, Abklärung und Behandlung verlaufen rasant und fordern täglich aufs Neue heraus.

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Im Fokus: Prostatakarzinom

Früherkennung und Diagnostik

Vorgehen, Methoden und Effektivität

Von Roberto Casella und Robin Ruszat

Das Prostatakarzinom (PCa) ist der häufigste Tumor des Mannes in den westlichen Industrieländern. Da das PCa nur im Anfangsstadium geheilt werden kann, ist eine Früherkennungsuntersuchung sinnvoll. Seit Einführung des prostataspezifischen Antigens haben sich Diagnostik, Therapie und Nachkontrolle in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert. Das prostataspezifische Antigen ermöglicht erstmals die Entdeckung heilbarer Prostatakarzinome in einem hohen Umfang. Im Folgenden wird der aktuelle Konsens zur Früherkennung des Prostatakrebses dargestellt.

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Im Fokus: Prostatakarzinom

Therapieoptionen beim lokalisierten Karzinom

Radikale Prostatektomie bis «Watchful Waiting»

Von Brunello Mazzola, Roberto Casella, Robin Ruszat und Tullio Sulser

In den letzten 30 Jahren hat sich die Fünfjahres-Überlebensrate bei Prostatakarzinom um fast ein Drittel, auf heute 98 Prozent, erhöht. Dies ist insbesondere der Einführung der verbesserten Früherkennung von Patienten mit noch organbegrenztem Tumorleiden zu verdanken. Die Wahl der Therapie beim lokalisierten Prostatakarzinom umfasst die radikale Prostatektomie, die perkutane Strahlentherapie, die interstitielle Brachytherapie und in ausgewählten Fällen eine «Watchful Waiting»-Strategie.

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Im Fokus: Prostatakarzinom

Die Systemtherapie des Prostatakarzinoms

Aktuelle Optionen von der Adjuvanz bis zur Palliation

Von Rudolf Morant

Aktuell gibt es eine Vielzahl wirksamer Substanzen, Kombinationen und Konzepte, die nicht nur in fortgeschrittenen Krankheitsstadien, sondern auch in neoadjuvanten und adjuvanten Stadien exploriert werden. Während bis vor einiger Zeit die palliative Behandlung beim metastasierten Prostatakarzinom vorwiegend aus hormonellen Massnahmen bestand, steht heute mit Docetaxel zusätzlich ein Zytostatikum zur Verfügung, das eine Verlängerung des Überlebens bewirken kann. Zudem ist der Nutzen von Bisphosphonaten, speziell von Zoledronat, in der Vermeidung von Frakturen, der Verringerung von Schmerzen und zum Erhalt der Knochenmasse unter antiandrogener Behandlung erkannt worden. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat sich als überaus vorteilhaft erwiesen.

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Kongressbericht

News vom ASCO 2004: Patient Care

Neue Studiendaten zu Supportivtherapien

Von Florian Strasser und Roman Inauen

Auf dem diesjährigen Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) wurde ein wachsendes Interesse am Hauptthema «Patient Care» deutlich, dem 280 Beiträge gewidmet waren. In diesem Bericht werden die meisten mündlichen Präsentationen zur Thematik (aus «Oral Session» und «Best of ASCO») zusammengefasst und kommentiert.

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UPDATE

Die Antikörpertherapie in der Onkologie heute

Substanzen, Studienresultate, Indikationen

Von Marcus Schuermann

Der klinische Einsatz von monoklonalen Antikörpern gewinnt zunehmend an Bedeutung im Alltag des Onkologen. Während die Therapie anfangs eher auf die Gruppe der Lymphome und Leukämien beschränkt blieb, gibt es nun gute Daten, dass ein Einsatz in der Therapie solider Tumoren, so bei Mamma- und Kolorektalkarzinomen, bei HNO-Tumoren wie beim nichtkleinzelligen Bronchialkarzinom, sinnvoll sein kann. Überzeugend ist hier weniger der Einsatz in der Monotherapie als vielmehr die Gabe in der Kombination mit etablierten Behandlungsstandards.

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UPDATE

Was kommt nach Tamoxifen?

Neue Indikation für den Aromatasehemmer Letrozol im Gespräch

Von Bärbel Hirrle

Der Aromatasehemmer Letrozol (Femara®) hat vor kurzem die Zulassung für die erweiterte adjuvante Behandlung bei postmenopausalen Brustkrebspatientinnen in einem beschleunigten Verfahren der Swissmedic erhalten. Die Schweiz ist das erste europäische Land, welches den Aromatasehemmer für die Indikation primäres Mammakarzinom mit hormonrezeptorpositivem oder unbekanntem Status nach der standardmässigen Tamoxifengabe über zirka fünf Jahre zulässt. Ausschlaggebend waren die hochsignifikanten Ergebnisse einer gross angelegten randomisierten Vergleichsstudie (1), die schon nach kurzer Zeit zur Entblindung und damit zur vorzeitigen Beendigung der Studie geführt haben.

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Journal Club

European Cancer Anaemia Survey

Anämie: häufig, klinisch relevant und unterbehandelt

Von Angelika Bischoff

Viele Untersuchungen haben seit längerem darauf hingewiesen, dass ein optimaler Ausgleich der krebsassoziierten Anämie positiv zum Gesamterfolg der Tumortherapie beiträgt. Jetzt hat die bisher grösste Langzeitstudie zu Anämie bei Krebspatienten (ECAS) ein repräsentatives Bild zur Grösse des Problems in Europa dokumentiert: Im Verlauf der sechsmonatigen Erhebung waren fast 70 Prozent der Patienten zu einem Zeitpunkt anämisch. Der niedrige Hämoglobinwert im Blut korrelierte eindeutig mit schlechtem Befinden (Performance-Status). Nur 38,8 Prozent der Patienten mit Tumoranämie wurden behandelt.

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Forum

Was macht eine «Breast-Care-Nurse»?

Bedeutung der pflegerischen Fachspezialistin für Brustkrebspatientinnen

Von Amanda Wood

In England ist die «Breast-Care-Nurse», pflegerische Fachspezialistin für Brustkrebs, seit langem als anerkanntes Mitglied eines multidisziplinären Teams etabliert. In der Schweiz fehlt diese berufliche Spezialität bislang, wird aber mit der Entwicklung von Brust-Zentren nach EUSOMA-Richtlinien künftig auch hierzulande notwendig sein.

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Fachbücher aktuell

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Editorial

  • Prostatakarzinom – interdisziplinär angehen!

Im Fokus: Prostatakarzinom

  • Früherkennung und Diagnostik
  • Therapieoptionen beim lokalisierten Karzinom
  • Die Systemtherapie des Prostatakarzinoms

Kongressbericht

  • News vom ASCO 2004: Patient Care

Update

  • Die Antikörpertherapie in der Onkologie heute
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Journal Club

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Forum

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