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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Allergologie

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Heuschnupfen – wie lange soll die SIT dauern?

Langfristige Besserung erst nach drei Jahren kontinuierlicher Immuntherapie

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 09/2017  ·  5. Mai 2017

Eine randomisierte, plazebokontrollierte und doppelblinde Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine zweijährige sublinguale Immuntherapie bei Heuschnupfen nicht ausreicht, um einen anhaltenden Effekt zu erzielen.

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Jahreskongress der European Respiratory Society (ERS) - London - 3. bis 7. September 2016

Allergikerkarriere wird früh gebahnt

Einflüsse von geringem Geburtsgewicht, Schnittentbindung und früher Antibiose

Von Susanne Kammerer  ·  CongressSelection 12/2016  ·  14. November 2016

Mehrere Studien, die im Rahmen des ERS vorgestellt wurden, verdeutlichen, dass der Start ins Leben und die früheste Kindheit das Risiko für spätere Allergien entscheidend beeinflussen können. Als Ursachen wird der Einfluss auf das Mikrobiom diskutiert.

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ALLERGIEN

SIT bei atopischem Ekzem

Wie wirksam ist hier die spezifische Immuntherapie?

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 05/2016  ·  28. Oktober 2016

Während recht gut belegt ist, dass eine spezifische Immuntherapie (SIT) die Symptome der allergischen Rhinitis und Konjunktivitis sowie bei allergischem Asthma mindern kann, ist offen, ob dies auch bei atopischer Dermatitis gelingt. Dazu gibt es bis jetzt nur wenige, meist kleine Studien mit teils widersprüchlichen Resultaten, so die Autoren des ersten Cochrane-Reviews zu diesem Thema.

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ALLERGIEN

Spezifische Immuntherapie trotz Asthma?

Studien zu SCIT und SLIT bei leichtem Asthma

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 05/2016  ·  28. Oktober 2016

Eine spezifische Immuntherapie (SIT) wird bei Heuschnupfen nicht nur wegen der Aussicht auf ein Verschwinden der Symptome empfohlen, sondern vor allem auch als Prävention des gefürchteten «Etagenwechsels» zum Asthma. Doch was empfehlen Leitlinien und Cochrane-Reviews bezüglich der SIT, wenn der Etagenwechsel bereits geschehen ist?

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Schweizerische Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) in Kooperation mit der Schweizerischen Gesellschaft für ORL (SGORL) - 28. und 29. April 2016 in Montreux

Therapieresistente Rhinosinusitis? Vielleicht ein angeborener Immundefekt

Immunstatus sollte heute vor jeder Nebenhöhlenoperation erfolgen

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 05/2016  ·  1. Juli 2016

Bei Patienten mit chronischer Rhinosinusitis sollte man nicht vorschnell zum Skalpell greifen. Denn bei jedem Vierten lässt sich ein Immundefekt nachweisen. Den Betroffenen kann mit immunologischen Therapieoptionen besser geholfen werden.

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American Academy of Allergy - Asthma & Immunology (AAAAI) - 4. bis 7. März 2016 in Los Angeles

Allergologie – Prävention und Therapie im Wandel – Interview mit Prof. Peter Schmid-Grendelmeier

Interview mit Professor Peter Schmid-Grendelmeier

Von Adela Zatecky  ·  CongressSelection 05/2016  ·  1. Juli 2016

Der Kongress der American Academy of Allergy, Asthma and Immunology (AAAAI) zählt zu den alljährlichen Highlights auf diesem Gebiet. Viele Europäer zog es auch in diesem Jahr dorthin, um sich über die aktuellen Entwicklungen auszutauschen. Es fiel auf, dass sich auch die aktiven europäischen Beiträge sehen lassen können. Dies wurde in unserem Gespräch mit Prof. Peter Schmid-Grendelmeier, Zürich, deutlich, der seine Eindrücke vom Kongress im Interview schilderte.

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BERICHT

Update zur allergischen Rhinitis

Innovative Behandlungsmöglichkeiten

Von Alfred Lienhard  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Die allergische Rhinitis kann die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit Betroffener zeitlebens stark beeinträchtigen, besonders wenn es sich um eine perenniale beziehungsweise persistierende allergische Rhinitis handelt. Eine frühzeitige Behandlung ist nicht zuletzt auch zur Verhinderung möglicher Komorbiditäten wie Konjunktivitis, Sinusitis und Asthma bronchiale wichtig. Über innovative Behandlungsansätze berichtete Prof. Dr. Ludger Klimek, Zentrum für Rhinologie/Allergologie, Wiesbaden, in Köln am AllergoUpdate 2016.

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Fortbildung

Insektengiftallergie

Fallstricke bei Diagnostik und Therapie

Von Wolfgang Sieber  ·  Ars Medici 09/2016  ·  6. Mai 2016

Bienen- und Wespenstiche stellen ein häufiges Problem in der allgemeinärztlichen Praxis dar. Oft resultieren verstärkte Lokalreaktionen, die lokal zu behandeln sind. Es kann sich jedoch auch um eine lebensgefährliche Insektengiftallergie handeln. Aufgrund neuer Methoden der molekularen Allergologie wurden vor einiger Zeit die Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Insektengiftallergie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie aktualisiert. Darauf wird im folgenden Artikel eingegangen.

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BERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Update zur allergischen Rhinitis

Innovative Behandlungsmöglichkeiten

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2016  ·  8. April 2016

Die allergische Rhinitis kann die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit Betroffener zeitlebens stark beeinträchtigen, besonders wenn es sich um eine perenniale beziehungsweise persistierende allergische Rhinitis handelt. Eine frühzeitige Behandlung ist nicht zuletzt auch zur Verhinderung möglicher Komorbiditäten wie Konjunktivitis, Sinusitis und Asthma bronchiale wichtig. Über innovative Behandlungsansätze berichtete Prof. Dr. Ludger Klimek, Zentrum für Rhinologie/Allergologie, Wiesbaden, in Köln am Allergo-Update 2016.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Mehr Aufmerksamkeit für Heuschnupfen

Allergische Rhinokonjunktivitis unterdiagnostiziert

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Ars Medici 06/2016  ·  24. März 2016

Obwohl das Frühjahr auch die Saison für die allergische Rhinitis ist, wird sie häufig nicht als solche erkannt – sei es, weil die laufende Nase und die juckenden Augen für eine Bagatelle gehalten werden, sei es, weil man eher an eine Erkältung denkt. Einer aktuellen Untersuchung zufolge erlauben bereits vier Fragen eine Einschätzung, ob eine weiterführende allergologische Testung eingeleitet werden sollte (1).

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