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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: ADHS

SERIE: NEUE ENTWICKLUNGEN IN DER SUCHTMEDIZIN

Teil 5 – Behandlung von ADHS und Suchterkrankungen

Von Monika Ridinger  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2016  ·  28. November 2016

ADHS kann bis ins Erwachsenenalter persistieren und ist häufig mit einer komorbiden Suchterkrankung assoziiert. Die Sucht tritt im Vergleich zu Personen ohne ADHS meist früher auf und zeigt schwerere Verlaufsformen mit schlechterer Prognose. Bislang existieren nur wenige Studien zur integrativen Behandlung von ADHS und Sucht. Der Artikel gibt einen Überblick über die Zusammenhänge und einen Ausblick auf zukünftige Szenarien.

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Fortbildung

Aktualisierter Aufkäerungsbogen zur medikamentösen Behandlung von ADHS

Von Alexander Zimmer  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2015  ·  2. Oktober 2015

ADHS gilt vorwiegend als eine Erkrankung des Kindes- und Jugendalters. Dabei kann sich die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei etwa der Hälfte der Betroffenen im Erwachsenenalter fortsetzen. Der aktualisierte Aufklärungsbogen von Thieme Compliance erläutert, welche Mittel für eine medikamentöse Therapie der ADHS bei Kindern und Erwachsenen zu Verfügung stehen und was bei ihrer Verwendung zu beachten ist. Der Schweizer Psychiater Dr. Alexander Zimmer, Solothurn, war an der Überarbeitung beteiligt und gibt im Interview Auskunft über Änderungen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Alles eine Frage der Motivation?

Diagnostik und Therapieoptionen von ADHS bei Erwachsenen

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 03/2014  ·  14. Februar 2014

Seit einigen Jahren nimmt die Häufigkeit einer bei Kindern diagnostizierten AufmerksamkeitsdefizitHyperaktivitäts-Störung (ADHS) stetig zu. Obwohl ihr Krankheitswert nach wie vor umstritten ist, gilt heute als erwiesen, dass die Symptomatik auch über die Adoleszenz hinaus persistieren kann, was in jüngster Zeit zu einer vemehrten Diagnose und Behandlung dieser Störung auch bei Erwachsenen geführt hat. Stimulierende Medikamente können kurzzeitig Besserung bringen, sind aber mit einem beachtlichen Missbrauchspotenzial und zahlreichen Nebenwirkungen behaftet und im Langzeitgebrauch nicht hinreichend untersucht, sodass vermehrt auch verhaltenstherapeutische Interventionen in Betracht kommen sollten.

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SCHWERPUNKT — WEITERE THEMEN

Risikofaktor ADHS

ADHS in der Kindheit – Probleme als Erwachsener?

Von Renate Bonifer  ·  Pädiatrie 05/2013  ·  21. November 2013

Gemäss einer neuen Studie ist jedes dritte ADHS-Kind auch als Erwachsener von diesem Syndrom betroffen. Darüber hinaus tragen ADHS-Kinder ein höheres Risiko für andere psychische Störungen im Erwachsenenalter.

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Fortbildung Kinderpsychiatrie

ADHS und komorbide Störungen bei Jugendlichen

«ADHS ist auch eine Störung des Jugendalters – wir dürfen diese Patienten nicht verlieren»

Von Christina Stadler  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2013  ·  26. April 2013

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) kann sich bei Jugendlichen in der Schul- und Berufsbildung besonders gravierend auswirken. Werden die Betroffenen nicht angemessen behandelt, können gerade in diesem Entwicklungsabschnitt die steigenden schulischen und entwicklungsbedingten Anforderungen häufig zu einer Überforderung führen, die gleichzeitig mit einem erhöhten Risiko für psychische Folgeerkrankungen verbunden ist. Eine professionelle Begleitung sei bei betroffenen Kindern mit ADHS deshalb insbesondere beim Übergang vom Kindes- in das Jugendalter wichtig, sagt Prof. Christina Stadler, Extraordinaria für Entwicklungspsychopathologie der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik an der Universität Basel.

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SCHWERPUNKT

ADHS bei Schulkindern

Von Manfred Döpfner  ·  Pädiatrie 02/2010  ·  27. Mai 2010

Im Alter von 6 bis 12 Jahren sind die Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in der Regel besonders stark ausgeprägt. Dies mag sowohl mit entwicklungspsychopathologi- schen Bedingungen als auch mit den besonderen Anforderungen zusammenhängen, die an Kinder dieses Alters vor allem in der Schule gestellt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

ADHS: Diagnose und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Zusammenfassung der NICE-Empfehlungen

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 04/2009  ·  1. Januar 2009

ADHS-Kinder fallen durch Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität auf. Manchmal bestehen die Symptome in unterschiedlicher Ausprägung bis ins Erwachsenenalter. Für die Behandlung stehen verschiedene Medikamente und symptomatische Massnahmen wie Elterntraining, psychoedukative Verfahren, Verhaltens- und Psychotherapie zur Verfügung.

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