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In jeder Ausgabe der Pädiatrie finden Sie einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board, sowie Berichte von pädiatrischen Fachveranstaltungen und Kongressen. Die Zeitschrift ist offizielles Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und erscheint in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 5 bis 6 mal im Jahr.

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Pädiatrie 02/2010

27. Mai 2010

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Editorial

Offene Fragen und aktuelle Antworten zum ADHS

Von Peter Weber

Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom stellt derzeit die sowohl in der pädiatrischen Fachliteratur als auch in der Laienpresse am meisten diskutierte Verhaltens- und Entwicklungsstörung dar. Was sind die Ursachen dieses Verhaltensproblems? Welche Rolle spielen Genetik, Umwelt und Lernerfahrung des Kindes? Wird das Problem überdiagnostiziert oder immer noch zu wenig behandelt? Gibt es überhaupt die Aufmerksamkeitsstörung, oder müssen nicht verschiedene Aufmerksamkeitsfunktionen unterschieden werden, sodass diagnostisch und eventuell auch therapeutisch mehr als die zurzeit gebräuchlichen Subtypen berücksichtigt werden müssen?

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SCHWERPUNKT

ADHS bei Schulkindern

Von Manfred Döpfner

Im Alter von 6 bis 12 Jahren sind die Symptome einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in der Regel besonders stark ausgeprägt. Dies mag sowohl mit entwicklungspsychopathologi- schen Bedingungen als auch mit den besonderen Anforderungen zusammenhängen, die an Kinder dieses Alters vor allem in der Schule gestellt werden.

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SCHWERPUNKT

«ADHS ist keine Krankheit!»

Erfahrung gemeinsamen Erlebens entscheidend

Von Uwe Beise

ADHS ist keine Krankheitsentität, sondern nur die Bezeichnung für eine Sammlung von Symptomen, die man bei Kindern beobachten kann. Die Betroffenen leiden nicht an einer Aufmerksamkeitsstörung und haben auch keinen gestörten Hirnstoffwechsel, sondern eine mangelnde Sozialisationserfahrung. Diese Auffassung vertritt Professor Gerald Hüther und stellt sich damit quer zur derzeitig vorherrschenden Lehrmeinung. In einem Gespräch erläutert der Göttinger Neurobiologe seine Auffassungen.

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SCHWERPUNKT

ADHS bereits im Säuglings- und Kleinkindalter?

Von Kai von Klitzing und Mirko Döhnert

Im Kleinkindalter gehören impul- sives Verhalten, grosses Bewegungsbedürfnis und kurze Aufmerksamkeitsspanne zum normalen Verhalten. Es ist eine Herausforderung, in diesem frühen Alter den kleinen Anteil an Kindern zu erkennen, die eine persistierende ADHS-Symptomatik aufweisen werden. Die meisten Kleinkinder mit Verdacht auf ADHS entwickeln sich jedoch angemessen und haben nur passagere ADHS-ähnliche Symptome. In dieser Altersgruppe stehen psychotherapeutische beziehungsweise sozialpsychiatrische Massnahmen im Vordergrund der ADHS-Prävention.

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SCHWERPUNKT

POS, ADHS und die IV

Von Renate Bonifer

In der Schweiz kann das vor mehr als 40 Jahren definierte psychoorganische Syndrom (POS) unter bestimmten Voraussetzungen als Geburtsgebrechen von der Invalidenversicherung anerkannt werden. Die Tatsache, dass nicht alle Kinder mit ADHS die notwendigen Kriterien für das POS und die IV-Anerkennung erfüllen, führt in der Praxis immer wieder zu Irritationen. Wir sprachen darüber mit dem Kinder- und Jugendpsychiater Dr. med. Ulrich Fischer.

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SCHWERPUNKT

Stellenwert von Verhaltens-, Sport- und Ernährungstherapie bei ADHS

Von Cordula Neuhaus

«Seien Sie konsequent, und lassen Sie Ihr Kind viel Sport treiben! Wenn es nicht mehr stillsitzen kann, soll es auch ruhig dreimal um den Schulhof rennen! Und geben Sie ihm nicht so viele Süssigkeiten!» So lauten auch noch heute Ratschläge für Eltern hyperaktiver Kinder im Grundschulalter, die leider nur sehr bedingt helfen. Es ist ein klassisches Vorurteil, dass das Hauptproblem bei ADHS die motorische Unruhe sei. Nach einer möglichst frühen Diagnose- stellung stehen vielmehr Psychoedukation und Elterntraining an erster Stelle.

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SCHWERPUNKT

ADHS bei Adoleszenten und Erwachsenen

Von Maria Hofecker Fallahpour und Rolf-Dieter Stieglitz

Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) handelt es sich um eine im Kinder- und Jugendbereich seit Jahren bekannte und viel diskutierte Störung, die erst seit wenigen Jahren auch im Erwachse- nenbereich hinreichend Beachtung findet. Studien haben zeigen können, dass zirka die Hälfte derjenigen, die bereits als Kind diese Störung aufwiesen, diese auch im Erwachsenenalter haben. Inzwischen liegen auch für den Erwachsenenbereich zuverlässige und valide Untersuchungsinstrumente sowie psychopharmakologische und psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten mit entsprechenden Wirksamkeitsnachweisen vor. Man kann heute davon ausgehen, dass es sich auch bei der ADHS im Erwachsenen- alter um eine gut diagnostizier- und behandelbare Störung handelt.

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Arzneimittelsicherheit

Kindgerechte Pharmakotherapie

«Neuer Verfassungsartikel lässt hoffen»

Von Renate Bonifer

Der neue Verfassungsartikel über die Forschung am Menschen wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Wir sprachen mit Professor Susanne Suter, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierats und frühere Chefärztin Pädiatrie am Universitätsspital Genf, über die Konsequenzen für die Forschung an Kindern.

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Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Offene Fragen und aktuelle Antworten zum ADHS

Schwerpunkt

  • ADHS bei Schulkindern
  • «ADHS ist keine Krankheit!»
  • ADHS bereits im Säuglings- und Kleinkindalter?
  • POS, ADHS und die IV
  • Stellenwert von Verhaltens-, Sport- und Ernährungstherapie bei ADHS
  • ADHS bei Adoleszenten und Erwachsenen

Arzneimittelsicherheit

  • Kindgerechte Pharmakotherapie

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  • Inhaltsverzeichnis

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