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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 04/2009

1. Januar 2009

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Editorial

Zielsicher und doch daneben

Von Renate Bonifer

«Krebszellen sind clever», sagte Dr. Heidi Lane vor zwei Wochen an der Pharmakologietagung in Bern, und sie weiss wovon sie spricht. Schliesslich war sie als ehemalige Mitarbeiterin bei Novartis an der Entwicklung von Imatinib beteiligt. Diese erste «magic bullet» gegen chronisch myeloische Leukämie (CML) rief zu Recht euphorische Begeisterung unter Patienten wie Ärzten hervor. Damit verbunden war die Hoffnung auf weitere zielsichere Anti-Krebs-Waffen mit vergleichbarer Durchschlagskraft.

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FORUM

Wenn Arzt nicht will, steht alles still …

Nach unserer Mitteilung im letzten Bulletin, dass wir ab 1.1.09 die Rechnungen in einen KVG- und einen VVG-Teil splitten müssen, haben wir eine Reihe geharnischter Reaktionen von Kollegen erhalten. Wir haben uns daher entschlossen, uns einige Gedanken über den Arzt und seine aktuelle gesellschaftliche Stellung zu machen.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

JAMA-Studie: Hohe Strahlenbelastung durch CT-Koronarangiografie

Von Uwe Beise

Patienten, die sich einer CT-Koronarangiografie unterziehen, setzen sich einer hohen Strahlenbelastung aus. Dies ergab eine Studie des Deutschen Herzzentrums in München, die vergangene Woche im «Journal of the American Medical Association» veröffentlicht wurde (JAMA 2009; 301: 500– 507). Nach den Ergebnissen der Prospective Multicenter Study On Radiation Dose Estimates Of Cardiac CT Angiography In Daily Practice I (PROTECTION I) liegt die Strahlenbelastung 600-fach höher als beim Thorax-Röntgen. Die Arbeitsgruppe um Jörg Hausleiter hatte Daten aus 50 Kliniken verschiedener Länder analysiert.

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Rubriken

Arsenicum: Business as usual

Es lebe die Routine! Speziell jetzt, wenn der Hausarzt selbst kränker ist als seine Patienten, weil er seit Wochen eine Grippe ausbrütet. Mit verklebten Augen, verhocktem Husten und verstopfter Nase schleppt er sich in die Praxis, schaut mit Grauen in die übervolle Agenda und hört mit Schaudern von der MPA, dass er heute auch noch Dienst hat. Er schaltet den Autopilot ein als der erste Patient das Sprechzimmer betritt. Jetzt wird nur noch in fest eingefrästen differenzialdiagnostischen Schemata gedacht. Heute ist der Hausarzt weder gescheit, noch kreativ und wenn er ehrlich wäre – was er sich in seinem momentanen Zustand jedoch untersagt – dann könnten ihn alle kreuzweise.

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Rubriken

Zubi zeichnet

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Rubriken

Xundheit in Bärn

Sicherung der ärztlichen Versorgung in der Schweiz, Nachfolgeregelung Zulassungsstopp

Von Anita Fetz

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament möglichst rasch den Entwurf zu einem Erlass über Massnahmen bei ärztlicher Unter- oder Überversorgung vorzulegen.

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MEDIZIN — BERICHT

HIV ist aggressiver geworden

Auf der ICAAC-Konferenz wurden neben der HIV-Therapie auch Neuigkeiten zu Hepatitis C und Influenzaviren präsentiert

Von Thomas Ferber

Die 48. Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC) fand vom 25. bis 28. Oktober in Washington statt. In früheren Jahren waren an der ICAAC jeweils neue Antibiotika gegen bakterielle Erreger ein grosses Thema. Doch an der Antibiotikafront herrscht in Bezug auf neue Mittel zurzeit Stille. Dafür boomen die Therapeutika und Impfstoffe gegen virale Leiden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Menopausale Hormontherapie

Nutzen und Risiken

Von Christian De Geyter

Die Veröffentlichung der Women’s-Health-Initiative(WHI-)Studie zu Wirksamkeit und Risiken einer Hormontherapie in der Menopause hat sowohl die Ärzteschaft als auch die betroffenen Patientinnen verunsichert. Die gegenwärtige Kontroverse hat zweifellos dazu beigetragen, dass der früher undifferenzierte Umgang mit den hochwirksamen, aber nicht ungefährlichen Östrogenpräparaten eingedämmt wurde. Leider werden derzeit oftmals bei menopausalen Frauen mit entsprechenden Beschwerden weniger wirksame und damit enttäuschende Alternativen ein- gesetzt, oder ein effektives Behandlungsverfahren wird sogar gänzlich verweigert. Unter sorgfältiger Abwägung der Vorteile und der Risiken könnten jedoch viele betroffene Frauen weiterhin von dem gezielten Einsatz eines östrogenhaltigen Präparats profitieren. Vor Kurzem veröffentlichte Neuauswertungen des vorhandenen Datenmaterials aus bereits durchgeführten Studien sowie neuartige Erkenntnisse aus Experimenten bieten Ansätze für eine ausgewogene und fundierte Behandlung mit Östrogenen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Die altersbedingte Makuladegeneration

Klassifikation und Behandlung

Von Petra Stölting

Die altersbedingte Makuladegeneration ist die häufigste Ursache irreversibler Erblindung bei Menschen über 50 Jahre in der entwickelten Welt. Aufgrund der älter werdenden Bevölkerung nimmt die Prävalenz zu. Bis heute gibt es keine Heilung. Durch die Modifizierung beeinflussbarer Risikofaktoren kann der Erkrankung vorgebeugt und der Verlauf gebremst werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was soll der Arzt bei Zahn- und Mundhöhlenschmerz tun?

Entzündungen sind häufiger als Infektionen

Von Halid Bas

Vor allem dort, wo ein Zahnarzt nicht gleich um die Ecke ist, kommen Patienten mit Schmerzen im Mundhöhlenbereich auch einmal zum Hausarzt. Dies ist eine typische Triageaufgabe, in der die alleinige medikamentöse Analgesie selten adäquat ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

ADHS: Diagnose und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Zusammenfassung der NICE-Empfehlungen

Von Andrea Wülker

ADHS-Kinder fallen durch Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität auf. Manchmal bestehen die Symptome in unterschiedlicher Ausprägung bis ins Erwachsenenalter. Für die Behandlung stehen verschiedene Medikamente und symptomatische Massnahmen wie Elterntraining, psychoedukative Verfahren, Verhaltens- und Psychotherapie zur Verfügung.

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MEDIZIN — Fortbildung

Omega-3-Fettsäuren

Entweder regelmässig fettreichen Fisch essen oder Fischölkapseln schlucken

Von Philip C. Calder

Heute ist für die meisten Menschen hierzulande die Zufuhr mit Eicosapentaensäure (EPA) und Docoshexaensäure (DHA) tief. Gute natürliche Quellen sind Meeresfrüchte, vor allem fettreiche Fische. Alternativ kann zum Erlangen eines optimalen Gesundheitszustands und zur Prävention von Krankheiten mit Fischölkapseln substituiert werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Frühe, intensive Blutzuckerkontrolle bei Diabetes Typ 2

Nutzen hält viele Jahre an

Von Petra Stölting

In einer Nachbeobachtungsstudie zur United Kingdom Prospective Diabetes Study (UKPDS) wurde festgestellt, dass eine frühzeitige intensive Blutzuckerkontrolle bei Diabetes Typ 2 auch 10 Jahre nach der Interventionsphase noch immer mit niedrigeren Risiken für mikrovaskuläre Erkrankungen, Herzinfarkt und Sterblichkeit im Vergleich zu ursprünglich konventionell behandelten Patienten verbunden war, obwohl sich die Blutglukosespiegel der Vergleichsgruppen bereits nach 1 Jahr Follow-up angeglichen hatten.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • Zielsicher und doch daneben

Forum

  • Wenn Arzt nicht will, steht alles still ...

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Arsenicum: Business as usual
  • Zubi zeichnet
  • Xundheit in Bärn

Medizin

Bericht

  • HIV ist aggressiver geworden

Fortbildung

  • Menopausale Hormontherapie
  • Die altersbedingte Makuladegeneration
  • Was soll der Arzt bei Zahn- und Mundhöhlenschmerz tun?
  • ADHS: Diagnose und Therapie bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
  • Omega-3-Fettsäuren

Studie Referiert

  • Frühe, intensive Blutzuckerkontrolle bei Diabetes Typ 2

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