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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin - News

SwissHPN – Eine prospektive Beobachtungsstudie zum Management der heimparenteralen Ernährung

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga  ·  Ernährungsmedizin 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Patienten mit einer heimparenteralen Ernährung (HPE) sind besonderen Risiken wie beispielsweise Katheterinfekten oder pharmazeutischen Inkompatibilitäten ausgesetzt. Die multizentrische Beobachtungsstudie SwissHPN gibt erstmals Auskunft über Lebensbedingungen, Betreuung, Lebensqualität, technische und gesundheitliche Probleme von HPE-Patienten.

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«Man muss sich erfreuen an dem was man noch machen kann»

Heimparenterale Ernährung – 34 Jahre Erfahrung

Von Annegret Czernotta  ·  Ernährungsmedizin 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Urs Mahni (70) blickt auf 34 Jahre Erfahrung mit der heimparenteralen Ernährung zurück. Die Ernährung schliesst er eigenständig an. Auch die Versorgung mit der parenteralen Ernährung organisiert er ohne HomeCare-Service. Das gibt ihm Freiheit und Unabhängigkeit. Mittlerweile hat er in all den Jahren rund 13 000 Infusionen gerichtet und angeschlossen.

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Sekundärthemen

Neuer digitaler AllergiePasse auf Smartphone bringt mehr Sicherheit

Von Bettina Jakob  ·  Ernährungsmedizin 04/2016  ·  14. Oktober 2016

Mit dem neuen elektronischen AllergiePass auf dem Smartphone haben Betroffene alle Informationen zu ihren Allergien und Intoleranzen in digitaler Form bei sich: Sie können ein persönliches Profil erstellen und ihre Daten erfassen. Die Betroffenen können auch eingeben, welche Allergien und Intoleranzen sie haben, welche Symptome sie zeigen und welche Medikamente sie – auch im Notfall – nehmen müssen. Diese Angaben können jederzeit aktualisiert und ergänzt werden. Der Arzt oder die Spezialistin kann diese als validiert freigeben. 

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Mikrobiom - Probiotika

Das Mikrobiom – Ein Universum für sich

Von Reto Stocker  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Mehr als 90 Prozent unserer Zellen sind mikrobiellen Ursprungs. Ihre Gesamtheit wird als Mikrobiom bezeichnet, wobei das instestinale Mikrobiom im Fokus der aktuellen Forschung steht. Ein gesundes, balanciertes Mikrobiom ist wichtig für die Wirtsabwehr von eindringenden pathogenen Keimen. Wichtige andere Rollen des Mikrobioms sind die Stimulation des Immunsystems , das konstitutive Priming systemischer Immunzellen, die Verdauung und die Bereitstellung von Nährstoffen und die Synthese von essenziellen Nährstoffen und Vitaminen. Das Mikrobiom beeinflusst auch unser Gehirn auf erstaunliche Weise und hat diagnostische und modulatorische Implikationen im Körper. In der Forschung wird das Mikrobiom mittlerweile als eigenes Organ angesehen.

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Mikrobiom - Probiotika

Ernährungsinterventionen mit Mikrobiota und Probiota bei spezifischen Erkrankungen

Von Gerhard Rogler  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die intestinale Mikrobiota ist in den letzten Jahren in den Fokus des wissenschaftlichen Interesses gerückt. Dies ist begründet durch grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse, die eine Veränderung des Mikrobioms bei einer Reihe von Erkrankungen nachweisen. Dem gegenüber steht jedoch eine sehr dünne Datenlage für eine Vielzahl von Erkrankungen. Für verlässliche Daten bleibt deshalb nur der Weg über klinische Studien.

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Lebererkrankungen

Nicht-alkoholische Fettleber – die unterschätzte Volkskrankheit

Von Nicolai Worm  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD; Non-Alcoholic Fatty Liver Disease) ist die am weitesten verbreitete Lebererkrankung in den Industrienationen. Aus der NAFLD kann sich eine Steatohepatitis (NASH) entwickeln, die wiederum in einer Zirrhose, Leberversagen oder Leberkrebs münden kann (1). In jüngerer Zeit wurde die NAFLD als unabhängiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen erkannt (2). Über die NAFLD erklären sich direkt relevante kardiometabolische Risikofaktoren wie Dysglykämie, Dyslipidämie, Inflammation, oxidativer Stress, Gerinnungsstörungen mit Thromboseneigung und arterielle Hypertonie. Auch kommt der Fettleber eine ätiopathogenetische Bedeutung für Typ-2-Diabetes zu (4, 5). Entsprechend ist die NAFLD inzwischen als unabhängiger Risikofaktor für Typ-2-Diabetes etabliert (3, 6).

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Nahrungsmittelintoleranzen und -unverträglichkeiten

Nahrungsmittelintoleranzen – Dichtung und Wahrheit

Von Daniel Pohl und Valeria Schindler  ·  Ernährungsmedizin 01/2016  ·  11. März 2016

Nahrungsmittelunverträglichkeiten (NMU) betreffen rund 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung. Häufig äussern sie sich mit unspezifischen Abdominalbeschwerden wie Bauchschmerzen, Blähungen oder Diarrhö. Zu den oft diskutierten NMU gehören unter anderem die Histaminintoleranz, die Nicht-Zöliakie-Glutensensitivität und die Unverträglichkeit von fermentierbaren Oligo-, Di-, Monosacchariden und Polyolen (FODMAP).

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Sarkopenie

Sarkopenische Adipositas

Die sarkopenische Adipositas (SA) ist charakterisiert durch das kombinierte Auftreten von reduzierter Muskelmasse beziehungsweise Muskelkraft in Kombination mit einer Fettleibigkeit. Neuere Studien zeigen, dass die Komponenten Adipositas und Sarkopenie sich gegenseitig verstärken und mit zunehmendem Alter zu einem gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko führen können. Daher ist das frühzeitige Erkennen und die Behandlung einer SA bei älteren Menschen entscheidend, um das klinische Outcome positiv beeinflussen zu können. Angesichts der soziodemografischen Entwicklung der westlichen Industrieländer sollte diesem komplexen Problem mehr Achtung geschenkt und es sollte prioritär angegangen werden.

Von Carla Aeberhard, Maya L. Joray, Maya L. Joray Carla Aeberhard, Zeno Stanga und Zeno Stanga2  ·  Ernährungsmedizin 05/2015  ·  27. November 2015

Die sarkopenische Adipositas (SA) ist charakterisiert durch das kombinierte Auftreten von reduzierter Muskelmasse beziehungsweise Muskelkraft in Kombination mit einer Fettleibigkeit. Neuere Studien zeigen, dass die Komponenten Adipositas und Sarkopenie sich gegenseitig verstärken und mit zunehmendem Alter zu einem gesteigerten Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko führen können. Daher ist das frühzeitige Erkennen und die Behandlung einer SA bei älteren Menschen entscheidend, um das klinische Outcome positiv beeinflussen zu können. Angesichts der soziodemografischen Entwicklung der westlichen Industrieländer sollte diesem komplexen Problem mehr Achtung geschenkt und es sollte prioritär angegangen werden.

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Sarkopenie

Ernährungsverhalten im Verlauf von drei Generationen

Von Carla Aeberhard, Christine Brombach, Gertrud Winkler, Maya L. Joray1, Silke Bartsch und Zeno Stanga2  ·  Ernährungsmedizin 05/2015  ·  27. November 2015

Jeder Mensch muss zu seinem Überleben essen und trinken. Doch warum essen und trinken wir, was wir essen und trinken? Welche Rolle spielen hierbei Kultur, die historische Zeit und die biografischen Faktoren? In diesem Übersichtsartikel werden verschiedene soziale und kulturelle Faktoren zusammengetragen, die zu kennen hilfreich ist, um das heutige Essund Ernährungsverhalten eines älteren Menschen zu verstehen.

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Kinderernährung

Gesundheitliche Auswirkungen der Ernährung in der Schwangerschaft und im Säuglingsalter

Von Berthold Koletzko  ·  Ernährungsmedizin 04/2015  ·  16. Oktober 2015

Seit den Achtzigerjahren haben Übergewicht und Adipositas in der Bevölkerung und besonders auch im Kindes- und Jugendalter sehr stark zugenommen. Die ersten 1000 Tage des menschlichen Lebens bieten besondere Chancen für die Prävention. Dies betrifft das Ernährungsmanagement während der Schwangerschaft wie auch die positiven Aspekte des Stillens, die im Beitrag dargestellt werden.

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