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Die Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin behandelt neue Erkenntnisse aus dem breiten Spektrum der ernährungsmedizinischen Forschung und Lehre. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) und erscheint 5 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 04/2016

14. Oktober 2016

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Editorial

Homecare: Noch immer sind viele Fragen unbeantwortet

Von Carla Aeberhard

Eine künstliche Ernährung im ambulanten Bereich umfasst die heimparenterale (HPE), die heimenterale (HEE) Ernährung sowie die supplementären Trinknahrungen (ONS), welche es den Patienten ermöglichen, im gewohnten Umfeld zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung zu leben. Rund 300 Menschen sind in der Schweiz auf eine enterale oder parenterale Ernährung angewiesen.

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In diesem Heft

Inhaltsverzeichnis/Impressum

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Die SGE informiert

Die SGE informiert

«tabula» – spannend, informativ und fundiert – Die Ernährungszeitschrift der SGE

Vegane Ernährung boomt. «tabula» zeigt in der kommenden Ausgabe von Ende September auf, was es bei einer rein pflanzenbasierten Ernährung zu beachten gilt. Der Titelreport erläutert Chancen und Gefahren und geht der Frage nach, ob eine Umstellung aus ökologischer Sicht tatsächlich sinnvoll ist.

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SwissHPN – Eine prospektive Beobachtungsstudie zum Management der heimparenteralen Ernährung

Von Carla Aeberhard und Zeno Stanga

Patienten mit einer heimparenteralen Ernährung (HPE) sind besonderen Risiken wie beispielsweise Katheterinfekten oder pharmazeutischen Inkompatibilitäten ausgesetzt. Die multizentrische Beobachtungsstudie SwissHPN gibt erstmals Auskunft über Lebensbedingungen, Betreuung, Lebensqualität, technische und gesundheitliche Probleme von HPE-Patienten.

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Heimenterale und -parenterale Ernährung aus Sicht der Ernährungsberatung

Von Marina Martin

Damit mangelernährte Patienten von einer heimenteralen (HEE) oder heimparenteralen (HPE) Ernährung profitieren und die Komplikationsrate möglichst gering gehalten werden kann, bedarf es einer interdisziplinären Betreuung. Dazu gehören unter anderem eine spezialisierte Ernährungsberaterin sowie ein zertifizierter Homecare-Service. Der Artikel soll die Zusammenarbeit und die Schnittstellen dieser beiden Disziplinen aufzeigen. Dies wird anhand eines konkreten Fallbeispiels aus der Praxis veranschaulicht.

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Homecare-Versorgung – Grenzen Möglichkeiten und Entwicklungen

Von Christina Möltgen

Patienten mit einer künstlichen Ernährung zu Hause benötigen ein stabiles und zuverlässiges Versorgungssystem. Prof. Peter E. Ballmer, Direktor Departement Medizin und Chefarzt Klinik für Innere Medizin am Kantonsspital Winterthur, Maya Rühlin, Leiterin Ernährungstherapie/ -beratung am Kantonsspital Winterthur, und Christina Möltgen, Apothekerin im Kantonsspital Aarau, sind im Vorstand der Gesellschaft für Klinische Ernährung der Schweiz (GESKES). Im Interview geben sie Auskunft zu den Anforderungen und Entwicklungen der HomecareVersorgung in der Schweiz.

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«Man muss sich erfreuen an dem was man noch machen kann»

Heimparenterale Ernährung – 34 Jahre Erfahrung

Von Annegret Czernotta

Urs Mahni (70) blickt auf 34 Jahre Erfahrung mit der heimparenteralen Ernährung zurück. Die Ernährung schliesst er eigenständig an. Auch die Versorgung mit der parenteralen Ernährung organisiert er ohne HomeCare-Service. Das gibt ihm Freiheit und Unabhängigkeit. Mittlerweile hat er in all den Jahren rund 13 000 Infusionen gerichtet und angeschlossen.

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HomeCare-Service – die Brücke zur Ernährung zu Hause

Von Monika Wieser

Essen und Trinken gelten als menschliche Grundbedürfnisse. Was alltäglich und selbstverständlich ist, kann aufgrund einer Krankheit zur Herausforderung werden. Eine parenterale oder enterale Ernährung ist indiziert, wenn der Betroffene sich oral nicht ausreichend ernähren kann. Der HomeCare-Service sorgt für einen reibungslosen Ablauf dieser Versorgung zu Hause.

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HomeCare-Service Bichsel – Rückblick auf 50 Jahre Erfahrung

Von Moinika Wieser

Einige Erkrankungen führen dazu, dass eine Nahrungsaufnahme über den Magen-Darm-Trakt nicht ausreichend oder gar nicht möglich ist. Damit die Betroffenen zu Hause ausreichend ernährt sind, braucht es eine Versorgung mit parenteraler oder enteraler Ernährung. Das Familienunternehmen Laboratorium Dr. G. Bichsel AG mit Hauptsitz in Interlaken sorgt für einen reibungslosen Ablauf der künstlichen Ernährung zu Hause.

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Sekundärthemen

Neuer digitaler AllergiePasse auf Smartphone bringt mehr Sicherheit

Von Bettina Jakob

Mit dem neuen elektronischen AllergiePass auf dem Smartphone haben Betroffene alle Informationen zu ihren Allergien und Intoleranzen in digitaler Form bei sich: Sie können ein persönliches Profil erstellen und ihre Daten erfassen. Die Betroffenen können auch eingeben, welche Allergien und Intoleranzen sie haben, welche Symptome sie zeigen und welche Medikamente sie – auch im Notfall – nehmen müssen. Diese Angaben können jederzeit aktualisiert und ergänzt werden. Der Arzt oder die Spezialistin kann diese als validiert freigeben. 

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Sekundärthemen

Buchvorstellung – Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln

Von Helena Jenzer

Es mag gute Gründe geben, weshalb Arzneimittel und Lebensmittel in der Gesetzgebung getrennt werden, bei-
spielswiese das Risiko- und Gefährdungspotenzial. Der Natur wird diese Trennung allerdings aufgrund gemein-
samer biochemischer Prinzipien nicht gerecht.

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Sekundärthemen

Laktoseintoleranz und Fruktosemalabsorption – Diagnostik und Behandlung

Von Christiane Schäfer

Unverträglichkeiten auf die Kohlenhydrate Laktose und Fruktose können eine Fülle von gastrointestinalen Beschwerden hervorrufen. Dipl. oec. troph. Christiane Schäfer, assoziiert in einer allergologischen Schwerpunktpraxis in Hamburg (D), hat für das deutsche Bundesgesundheitsblatt einen Artikel zum wachsenden Problem der Zuckerverwertungsstörungen geschrieben. Die Monatszeitschrift beleuchtet aktuelle Fragestellungen im öffentlichen Gesundheitswesen. Sie gibt im Interview Auskunft über aktuelle Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Die Umstellung der Ernährung und die Aufklärung von Patienten bleiben weiterhin die tragenden Säulen der Therapie.

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Sekundärthemen

Nutridays – Update Proteine Vitamin D und Kalzium

Was sollte in welchen Mengen supplementiert werden?

Von Christine Mücke

Mit zunehmendem Alter lässt die Muskulatur nach, und die Sturzgefahr nimmt zu – und damit auch das Risiko osteoporotisch bedingter Frakturen. Einen Überblick darüber, was Vitamin D, Kalzium und Proteine zur Knochen- und Muskelgesundheit beitragen können, gab es im Rahmen der NutriDays.

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Sekundärthemen

Fehler bei der oralen Kostverabreichung im Spital

Von Carmen Kerker-Specker, David Schwappach und Olga Frank

Fehler bei der oralen Kostverabreichung im Spital stellen ein unterschätztes Problemfeld in der Patientensicherheit dar. In der Fachliteratur existiert nur wenig zu dieser Thematik, und auch in lokalen und nationalen Fehlermeldesystemen finden sich kaum Fehlermeldungen dazu. Patientensicherheit Schweiz hat diesen Aspekt der Patientensicherheit aufgegriffen, dazu CIRRNET*-Meldungen analysiert und eine CIRRNET-Tagung zum Thema durchgeführt. Der Austausch zwischen Referenten und Teilnehmenden bestätigte, dass das Problembewusstsein in den Spitälern erst teilweise vorhanden ist. Eine interprofessionelle Zusammenarbeit aller am Prozess beteiligten Fachpersonen ist nötig, damit dem richtigen Patienten das richtige Essen zum richtigen Zeitpunkt verabreicht werden kann.

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Serie: Trinknahrung

Teil 3: Trinknahrung zur Unterstützung des Wundheilungsprozesses

Von Lena J. Vogt

Die Voraussetzung für eine optimale Wundheilung ist ein guter Ernährungszustand. Aus diesem Grund sollte beim Wundmanagement neben den wichtigen pflegerischen Massnahmen ein Schwerpunkt auf das Erkennen einer Mangelernährung gelegt werden. Bei mangelernährten Patienten ist eine Ernährungstherapie einzuleiten, damit eine adäquate Zufuhr an Energie, Protein sowie Mikronährstoffen und Spurenelementen gewährleistet ist. Für die Zielerreichung eignen sich proteinreiche Nahrungssupplemente (Oral Nutritional Supplements, ONS).

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Editorial

  • Homecare: Noch immer sind viele Fragen unbeantwortet

In diesem Heft

  • Inhaltsverzeichnis/Impressum

Die SGE informiert

  • Die SGE informiert

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  • Heimenterale und -parenterale Ernährung aus Sicht der Ernährungsberatung
  • Homecare-Versorgung - Grenzen Möglichkeiten und Entwicklungen
  • «Man muss sich erfreuen an dem was man noch machen kann»
  • HomeCare-Service - die Brücke zur Ernährung zu Hause
  • HomeCare-Service Bichsel - Rückblick auf 50 Jahre Erfahrung

Sekundärthemen

  • Neuer digitaler AllergiePasse auf Smartphone bringt mehr Sicherheit
  • Buchvorstellung – Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln
  • Laktoseintoleranz und Fruktosemalabsorption - Diagnostik und Behandlung
  • Nutridays – Update Proteine Vitamin D und Kalzium
  • Fehler bei der oralen Kostverabreichung im Spital

Serie: Trinknahrung

  • Teil 3: Trinknahrung zur Unterstützung des Wundheilungsprozesses

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