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Die Zeitschrift für Dermatologie und Ästhetische Medizin hat folgende Schwerpunkte: Dermatologie, Dermatopharmazie, Dermatokosmetik, Allergologie und Venerologie. Ausserdem berichten wir von Kongressen und Fortbildungsveranstaltungen. Erscheint 4 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Dermatologie & Ästhetische Medizin [medicos] - News

BBERICHT ZUM SCHWERPUNKT

Pilzinfektionen im Kopfbereich bei Kindern

Häufigkeit und Behandlung von Tinea capitis und Tinea faciei

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2016  ·  2. September 2016

Über neue Trends bei Pilzinfektionen im Kopfbereich und über aktuelle Faustregeln für die Behandlung von Tinea capitis und Tinea faciei in der dermatologischen Praxis sprach Dr. sc. nat. Philipp Bosshard, Laborleiter, Dermatologische Klinik, Universitätsspital Zürich, an den 6. Zürcher Dermatologischen Fortbildungstagen 2016.

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FORTBILDUNG ZUM SCHWERPUNKT

Aus dem Waffenarsenal eines Faltendoktor

Laser, Botulinumtoxin, Filler und mehr

Von Bettina Rümmelein  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2015  ·  27. November 2015

Zur Straffung der Hautstruktur oder Glättung störender Falten und im Kampf gegen den Substanzverlust steht heute ein breites Spektrum etablierter Therapiemethoden zur Verfügung. Neben Injektionstherapien bewähren sich auch stimulatorische Lasertherapien. Oft sind Kombinationsverfahren angebracht oder ein schrittweises Vorgehen ist sinnvoll. Heute könne den Patienten ein massgeschneidertes Konzept zur Behandlung frühzeitiger Hautalterung angeboten werden, wobei ohne chirurgische Eingriffe dennoch beeindruckende Ergebnisse erzielbar seien, schreibt Dr. med. Bettina Rümmelein, Privatpraxis im Medical Center See-Spital, Kilchberg, in der Ausgabe SZD 5/2015.

Die Injektion von Botulinumtoxin als bekannteste Methode zur Faltenbehandlung ist bei Zornesfalten und Krähenfüssen zugelassen und wird zunehmend auch von Männern gewünscht. Die Behandlungstechnik kann in Kursen erlernt werden. Die Kunst bestehe dabei in der korrekten Beurteilung von Muskelstärke und Hautspannung, so die Autorin. In der unteren Gesichtshälfte stehen Injektionen mit Füllmaterialien im Vordergrund (Hyaluronsäurefiller, Polymilchsäure, Eigenfett, Kalziumhydroxylapatit). Der Goldstandard der Antiaging-Laser ist der fraktionierte CO2-Laser. Besonders schöne und natürliche Ergebnisse können durch die Kombination fraktionierter Laserbehandlungen mit Hyaluronsäurefillerinjektionen erzielt werden. Radiofrequenzbehandlungen sind wegen guter Verträglichkeit auch im Bereich der Kieferwinkel, des Doppelkinns und am Hals möglich, wo CO2-Laser nur sehr eingeschränkt verwendet werden können.

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ÄSTEHTISCHE MEDIZIN

Antiaging-Effekt von Imiquimod

Von Bettina Rümmelein  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

Der topische Immunmodulator Imiquimod, der zur Behandlung aktinischer Keratosen und superfizieller Basalzellkarzinome verwendet wird, hat auch einen Reparatureffekt auf lichtgealterte Haut. Welchen Stellenwert Imiquimod künftig in der Ästhetischen Dermatologieeinnehmen wird, bleibe abzuwarten, schreibt Dr. med. Bettina Rümmelein, Privatpraxis im Medical Center See-Spital, Kilchberg. Während der 6- bis 16-wöchigen Anwendung von Imiquimod zur Behandlung von Hauttumoren kommt es obligat zu lokalen Entzündungsreaktionen, welche oft von grippeähnlichen Symptomen begleitet werden. Regelhaft wird nach Abheilung der Läsionen (2 bis 4 Wochen nach Absetzen der Therapie) eine Verbesserung des Hautbildes beobachtet. Der Mechanismus des Reparatureffektes auf lichtgealterte Haut ist noch nicht bekannt. In ihrem Artikel dokumentiert Dr. Rümmelein den Antiaging-Effekt von Imiquimod in 2 Fotoserien, bei einem 80-jährigen Patienten im Gesicht und bei einer 74-jährigen Patientin im Bereich des Dekolletés.

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INTERVIEW

Aktuelle Entwicklungen in der Dermatologie

Interview mit Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich

Von Alfred Lienhard  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2015  ·  4. September 2015

„Im Bereich der Diagnostik dermatologischer Erkrankungen profitieren wir extrem viel von den Entwicklungen der molekularbiologischen Technologien“, berichtet Prof. Dr. Lars French, Direktor der Dermatologischen Klinik, Universitätsspital Zürich, im grossen SZD-Interview. „Unsere Klinik ist eines der führenden Zentren zur Behandlung des Melanoms. Der Tumor jedes Melanompatienten wird hier so analysiert, dass eine personalisierte Behandlungdurchgeführt werden kann. Und wenn ein Patient mit metastasiertem Melanom nicht mehr auf die Behandlung anspricht, werden erneut Metastasen biopsiert und die Sequenzierung des Genoms durchgeführt. So erfahren wir innerhalb einer Woche, welches neue Medikament zusätzlich beim inzwischen veränderten Tumor eines individuellen Patienten verwendet werden muss. Weil sich das Melanom und seine Metastasen im Verlauf der Zeit extrem stark ändern, ist es nötig, dass die Therapie sich schnell den Veränderungen des Tumors anpasst.“ Prof. French nimmt im Interview zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen des vielseitigen Fachs Dermatologie Stellung, so auch zur Tarmed-Revision, zur Ästhetischen Dermatologie und zu Netzwerken praktizierender Dermatologen wie PsoriNet.

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