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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Kontaktallergie als Risikofaktor bei Prothesen-Chirurgie
Untertitel
-
Lead
Innerhalb von 2 Jahren nach der Operation entwickeln bis zu 20 Prozent der Patienten, die operativ mit einer Gelenkprothese versorgt wurden, implantatbedingte Komplikationen. Dabei scheinen Metall- und Additivallergien eine bisher unterschätzte Ursache für postoperative Beschwerden zu sein
Datum
12. Dezember 2024
Journal
CongressSelection 06/2024
Autoren
Adela Zatecky
Rubrik
Jahreskongress der Schweizer Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI-SSAI) - Genf
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Hausarztmedizin, Kontaktallergie, SGAI Kongress, SSAI Kongress
Artikel-ID
80756
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/80756
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Als PDF öffnen

Transkript


SGAI/SSAI
Kontaktallergie als Risikofaktor bei Prothesen-Chirurgie

Innerhalb von 2 Jahren nach der Operation entwickeln bis zu 20 Prozent der Patienten, die operativ mit einer Gelenkprothese versorgt wurden, implantatbedingte Komplikationen. Dabei scheinen Metall- und Additivallergien eine bisher unterschätzte Ursache für postoperative Beschwerden zu sein. Wie Tamara El Saadany und Mitarbeiter in einem Poster auf dem Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SSAI/SGAI) in Genf berichteten, wurde am Universitätsspital in Zürich der Zusammenhang solcher Komplikationen mit bereits vor der Operation bekannten allergischen und atopischen Erkrankungen untersucht. In die retrospektive monozentrische Studie wurden 225 Patienten (34,2% männlich und 65,8% weiblich) mit einem Durchschnittsalter von 72 Jahren aufgenommen, die sich zwischen 2011 und 2021 einem Patch-Test auf Metall-/ Additivallergien unterzogen hatten und eine Gelenk- oder Zahnprothese trugen. Schmerzen waren das häufigste Symptom (84,8%), gefolgt von ekzematösen Hautläsionen und Gelenkinstabilität (beide etwa 20%) sowie Rötungen/ Schwellungen (13–16%).

Bei 67,1 Prozent der Patienten wurde im Patch-Test eine

Allergie diagnostiziert, wobei Nickel das häufigste Allergen

war (31,5%), gefolgt von Vanadiumchlorid (13,7%) und

Gentamycin (ein Antibiotikum, das häufig dem Knochen-

zement zugesetzt wird). Es fiel auf, dass 60,3 Prozent der

Patienten mit Metall-/Zusatzstoffallergien bereits zuvor eine

bekannte Kontaktallergie hatten: 25,7 Prozent gegen Metalle

und 34,6 Prozent gegen andere Stoffe. Die häufigsten Aller-

gene waren dabei Nickel (19,5%) und Silber (3,1%).

Das Fazit der Autoren: Eine frühere Kontaktallergie kann ein

Indikator für eine prothesenbedingte Metall-/Additivallergie

sein. Im Gegensatz dazu scheinen nach dieser Auswertung

atopische/nicht-atopische Komorbiditäten keine hilfreichen

Anhaltspunkte für die Diagnostik zu liefern.

s

Adela Žatecky
Quelle: Poster P55 «Metal allergies – an investigation of sensitization and allergy patterns in patients treated at the University Hospital of Zürich 20112022», Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SSAI/SGAI), 12.-13. September 2024 in Genf.

6 CongressSelection Allergologie | Pneumologie | Rheumatologie | Dezember 2024


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