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Autor: Valérie Herzog

BERICHTE

Berufsbedingte Lungenerkrankungen – Wenn die Arbeit krank macht

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 11/2024  ·  6. Juni 2024

Bei Patienten mit Lungenerkrankungen wie zum Beispiel Asthma oder Hypersensitivitätspneumonitis ist es wichtig, bei der Abklärung auch an eine arbeitsplatzbedingte Ursache zu denken. Denn eine frühe Diagnose verbessert sowohl die gesundheitliche als auch die berufliche Prognose, wenn der Auslöser bald gefunden werden kann und sich die Person nicht mehr exponieren muss. Dabei hilft auch die SUVA. Worauf bei der Abklärung und bei der SUVA-Anmeldung zu achten ist, erklärten Experten am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SSP) in Basel.

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BERICHTE

LDL-Cholesterin – Früh und tief senken

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 09-10/2024  ·  16. Mai 2024

In der Therapie einer Dyslipidämie können die gleichen LDL-Cholesterin-Werte unterschiedliche Massnahmen auslösen. Nämlich dann, wenn vorher «nur» kardiovaskuläre Risikofaktoren vorlagen und der Patient nun kürzlich ein atherosklerotisches kardiovaskuläres Ereignis erlitten hat. Was in diesem Fall sowie bei Verdacht auf eine familiäre Hypercholesterinämie zu tun ist, war am AGLA-Kurs Klinische Lipidologie zu erfahren.

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BERICHTE

Hypertonie – 6 Gründe, den Blutdruck im Griff zu behalten

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 09-10/2024  ·  16. Mai 2024

Die Behandlung der Hypertonie ist eine undankbare Aufgabe. Die Patienten spüren nichts davon und sehen kurzfristig auch keinen Behandlungseffekt. Dennoch ist es wichtig, sie zu einer Therapie zu motivieren, denn die schweren Konsequenzen treten erst nach einer langfristig unkontrollierten Hypertonie auf. Dr. Felix Burkhalter, Leiter Nephrologie, Kantonsspital Baselland brachte am Forum für medizinische Fortbildung (FOMF) Allgemeine Innere Medizin in Basel 6 stringente Argumente für eine konsequente Langzeitsenkung eines erhöhten Blutdrucks.

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BERICHTE

Vierte Säule der kardialen Prävention – Das Herz vor Infekten schützen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 09-10/2024  ·  16. Mai 2024

Unter kardialer Prävention werden normalerweise die Blutdruck- und Blutzuckerkontrolle sowie die Senkung des Cholesterins verstanden. Aber nicht weniger wichtig ist der Schutz des Herzens vor Infekten. Deshalb seien Impfungen die vierte Säule der kardialen Prävention, wie Prof. Thomas Lüscher, Royal Brompton and Harefield Hospitals, Imperial College London (UK), an einer Fortbildung von Zürich Heart House betonte.

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BERICHTE

Adipositastherapie – Starkes Übergewicht als chronische Erkrankung behandeln

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 09-10/2024  ·  16. Mai 2024

Adipositas ist für Patienten wie auch für Behandler ein schwieriges Problem. Denn sie ist eine chronische Erkrankung des Gehirns, bei der alle Diäten früher oder später versagen. In naher Zukunft könnte sich dies mit den Neuentwicklungen entscheidend verändern. Wie mit einer multimodalen Therapie, aber anderen Mitteln das Gewicht und die adipositasbedingten Erkrankungen erfolgreich therapiert werden können, erklärte Prof. Katharina Timper, Leiterin Adipositas-Sprechstunde, Forschungsgruppenleiterin «Obesity Research», Universitätsspital Basel, am Swiss Prevention Summit in Bern.

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BERICHTE

Künstliche Intelligenz – KI erkennt kardiale Amyloidose

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 09-10/2024  ·  16. Mai 2024

Die kardiale Amyloidose ist eine schwere Erkrankung, bei der sich fehlgefaltete Proteine im Myokard ansammeln und die Herzfunktion beeinträchtigen. Da die Erkrankung zu schwerwiegenden Komplikationen wie Herzinsuffizienz und unbehandelt in vielen Fällen zum Tod führt, ist eine frühzeitige Diagnose unerlässlich, um rechtzeitig mit einer Behandlung beginnen zu können. Ein internationales Forschungsteam der MedUni Wien hat ein KI-System entwickelt und getestet, mit dem sich Herzamyloidose automatisiert und zuverlässig erkennen lässt. Die Ergebnisse der Studie wurden in «Lancet Digital Health» publiziert.

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BERICHTE

Herzinsuffizienztherapie – Wie lange sollen die Medikamente eingenommen werden?

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 09-10/2024  ·  16. Mai 2024

Eine chronische Erkrankung wie die chronische Herzinsuffizienz erfordert während vieler Jahre eine kontinuierliche Therapie. Doch sind die eingesetzten Therapien über lange Zeit auch immer gleich wirksam? Bei früher eingesetzten Therapien war das nicht der Fall. Wie sich die moderne Medikation mit SGLT2-Hemmern diesbezüglich verhält, war Gegenstand einer Studie, die am Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) in Amsterdam präsentiert wurde.

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BERICHTE

Osteoporosebehandlung – Anabole und antiresorptive Therapiemöglichkeiten

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 08/2024  ·  25. April 2024

Massenabbau und Qualitätsverlust des Knochens charakterisieren die Osteoporose. Wie ein osteoporotischer Knochen behandelt werden kann sowie wann und wie antiresorptive und anabole Therapeutika eingesetzt werden, erklärte Prof. Stephan Gadola, Klinik für Rheumatologie und Schmerzmedizin, Bethesda Spital Basel, am Forum für medizinische Fortbildung (FOMF) Allgemeine Innere Medizin in Basel.

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Diabetologie

Typ-2-Diabetes-Therapie bei gestörter Nierenfunktion – «Schützen Sie die Endorgane»

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 02-03/2024  ·  25. April 2024

Patienten mit Typ-2-Diabetes sterben meist aufgrund kardiovaskulärer Ursachen. Sie leiden aber auch sehr häufig an einer chronischen Nierenerkrankung, die wiederum die kardiovaskuläre Mortalität erhöht. Deshalb sollte jeder Patient mit Typ-2-Diabetes auch eine renoprotektive Behandlung erhalten. Womit, das erklärte Prof. Ofri Mosenzon, Hebrew University of Jerusalem (IL), am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Hamburg.

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Diabetologie

CGM bei psychisch kranken Diabetikern – Akzeptanz und Interesse sind vielversprechend

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici Dossier 02-03/2024  ·  25. April 2024

Eine kontinuierliche Blutzuckermessung könnte für psychisch erkrankte Menschen mit Typ-2-Diabetes eine Erleichterung darstellen. Geht es doch darum, auch bei ihnen zuverlässig Hypoglykämien zu vermeiden. Ob bei diesen Patienten eine CGM funktioniert und wie die Akzeptanz ist, erforschte eine britische Wissenschaftlerin, die ihre Resultate am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) in Hamburg vorstellte.

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