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Autor: Undine E. Lang

Psychische Erkrankungen und Ernährung

Hochprozessierte-Lebensmittel-und-psychische-Gesundheit-1

Immer mehr Hinweise für eine Korrelation

Von Astrid Lounici, Timur Liwinski und Undine E. Lang  ·  Ernährungsmedizin 01/2024  ·  15. Februar 2024

Hochverarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods), sind Produkte, die weitreichende ­industrielle Verarbeitungsschritte durchlaufen und oft viele Zusatzstoffe sowie zugesetzten Zucker enthalten. Diese Lebensmittel nehmen einen immer grösseren Teil der Nahrungsmittelkette ein, was auf die Bequemlichkeit und Haltbarkeit solcher Produkte zurückzuführen ist. Dieser Artikel thematisiert die Gesundheitsauswirkungen von hochverarbeiteten Lebens­ mitteln, wobei ein besonderes Augenmerk auf ihren potenziell schädlichen Einfluss auf die psychische Gesundheit gelegt wird.

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Psychiatrie: Gender — Editorial

Frauen sind vulnerabler

Von Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2023  ·  22. September 2023

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser Ich freue mich sehr, Ihnen die neue Ausgabe der «Psychiatrie + Neurologie»  vorstellen zu dürfen. In dieser Ausgabe widmen wir uns frauenspezifischen Themen in der Psychiatrie und Psychotherapie. Allgemein weisen Frauen einige Risikofaktoren für die psychische Gesundheit auf, die Männer nicht aufweisen.

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BUCHSEITE

A New Understanding of Mental Disorders, Computational Models for Dimensional Psychiatry

Von Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2018  ·  28. September 2018

In seinem Buch geht Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin, auf neue Berechnungsansätze (computational approach) für ein besseres Verständnis von psychischen Störungen ein. In den insgesamt zehn Kapiteln informiert der Autor über grundlegende Lernmechanismen wie Pawlowsches Konditionieren bei psychischen Störungen, belohnungsabhängiges Lernen, exekutive Kontrolle und modellbasierte Entscheidungsfindung, serotonerge Neurotransmission und ihre Rolle bei negativen Affekten, evolutionäre Konzepte psychischer Störungen, computationale Modelle von Lernmechanismen bei Psychosen, oder Lernmechanismen bei Suchterkrankungen und affektiven Störungen.

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Mit Essen die psychische Gesundheit unterstützen

Von Undine E. Lang  ·  Ernährungsmedizin 04/2017  ·  13. Oktober 2017

Derzeit setzen sich Wissenschafter intensiv mit der Rolle der Ernährung im psychiatrischen Kontext, beispielsweise bei Essstörungen, Depression und Übergewicht, auseinander. Verschiedene retrospektive, epidemiologische Studien weisen darauf hin, dass ein ungesunder westlicher Ernährungsstil mit erhöhten Depressionsraten assoziiert ist (z.B. Roesler R, CNS Neurol Disord Drug Targets 2006; 5: 197–204., Nanri A et al.: Psychiatry Res 2014; 220: 263–268).

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Editorial

Innovationspotenzial in der Psychiatrie und Neurologie

Von Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die aktuelle Ausgabe beschäftigt sich mit innovativen Ansätzen in der Psychiatrie und Neurologie. Eine besondere Innovation scheint uns die an den meisten Kliniken mittlerweile off-label durchgeführte Ketaminbehandlung bei schweren therapieresistenten Depressionen zu sein, die innerhalb weniger Stunden antidepressive und antisuizidale Effekte bewirkt. Dragos Inta beschreibt die hypothetisierten, neurobiologischen Wirkmechanismen und zeigt alternative Therapieansätze zu Ketamin wie Rapastinel auf (Seite 4). Der Wirkstoff erhielt 2016 von der US Food and Drug Administration (FDA) die Bezeichnung «Breakthrough Therapy», die nur den vielversprechendsten unter den neu zu entwickelnden Medikamenten in den USA verliehen wird.

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FORTBILDUNG: TRENDS IN DER PSYCHIATRIE UND NEUROLOGIE

Ketamin und andere alternative glutamaterge Antidepressiva

Von Dragos Inta und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2017  ·  16. Juni 2017

Die sogenannte «Glutamat-Hypothese» postuliert die wichtige Rolle glutamaterger Mechanismen in der Neurobiologie der Depression. Klinische Ergebnisse, insbesondere hinsichtlich der schnellen und lang anhaltenden antidepressiven Wirkung des N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptorantagonisten Ketamin, unterstützen diese Annahme. Die routinemässige klinische Anwendung von Ketamin wird jedoch durch etliche unerwünschte Nebenwirkungen wie psychotische Zustände und das erhöhte Suchtpotenzial verhindert. Aus diesem Grund wird intensiv nach neuen glutamatergen Substanzen mit ähnlicher Effektivität, aber einem günstigeren Nebenwirkungsprofil gesucht.

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FORTBILDUNG ERNÄHRUNG UND NEUROPSYCHIATRISCHE ERKRANKUNGEN

Die Rolle der Ernährung bei Depressionen – Alle therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfen

Von Stefan Borgwardt und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2016  ·  6. Mai 2016

Unsere Ernährung hat einen Einfluss auf unsere Stimmung. Studien zeigen, dass ein ungesunder westlicher Ernährungsstil mit erhöhten Depressionsraten assoziiert ist. Könnte eine gesunde Ernährung demnach Depressionen verhindern? Oder sollte die Ernährung sogar als Therapie in die Behandlungsstrategien der Depression einfliessen?

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FORTBILDUNG NEUROIMAGING

Neuropsychiatrie der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Von Johannes Wrege, Marc Walter, Stefan Borgwardt und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2015  ·  11. Mai 2015

Neuropsychiatrische Untersuchungsmethoden sind ein schnell expandierender Forschungsbereich mit einer wachsenden Anzahl von Analysemethoden zur Untersuchung neurobiologischer Korrelate von Persönlichkeitsstörungen. Neben experimenteller Induktion spezifisch krankheitsbezogener sozialer Situationen und Emotionen wie Scham oder Wut wird auch nach Korrelaten einer biologischen Anfälligkeit für spezifisch neuropsychiatrische Syndrome gesucht. Darüber hinaus werden verschiedene psychiatrische Symptome und Beschwerdekomplexe (Syndrome) durch den kombinierten Einsatz klinischer Parameter und verschiedener apparativer neurophysiologischer sowie Bildgebungsmethoden untersucht.

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Editorial

Die Psychotherapie emanzipieren

Von Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Mit diesem Heft ist es meines Erachtens gelungen, eine neuartige, optimistische und vielschichtige Haltung zur Behandlung von Psychosen auf unterschiedlichsten Ebenen durch innovative Therapieansätze zu vermitteln.

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FORTBILDUNG PSYCHOSEN

Psychopharmaka und Psychotherapie

Die Wirksamkeit der psychiatrischen Therapieformen im Vergleich

Von Christian Huber, Julia Sowislo und Undine E. Lang  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Über die unterschiedlichen Therapieformen und die Berechtigung einzelner Therapieverfahren wird in der Psychiatrie kontrovers diskutiert. Dabei ist die medikamentöse psychiatrische Therapie wesentlich erfolgreicher, als dies oftmals diskutiert wird, vergleicht man diese beispielsweise mit der allgemeinmedizinischen Behandlung. Der Beitrag beleuchtet zudem die Wirksamkeit der verschiedenen Antipsychotika und Antidepressiva bei psychiatrischen Erkrankungen und vergleicht die Wirksamkeit der Psychotherapie mit der pharmakologischen Therapie.

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