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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 04/2018

28. September 2018

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Editorial

Suchterkrankungen: Die Bedeutung in der Praxis nimmt zu

Von Marc Walter

In der Schweiz trinken 9 von 10 Männern und 8 von 10 Frauen gelegentlich Alkohol, mit zunehmendem Alter nimmt die Trinkfrequenz zu. Es ist davon auszugehen, dass zirka 250’000 Personen in der Schweiz alkoholabhängig sind und fast jeder Fünfte ab dem 15. Lebensjahr einen risikoreichen Alkoholkonsum aufweist.

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Fortbildung: Suchterkrankungen

Lust und Rausch – Sexualität und Substanzkonsum

Von Katja Römer

Die Suche nach einer Substanz, welche Sexualität erfüllter und intensiver erlebbar macht, ist so alt wie die Menschheit. Vielen Stoffen wurde im Lauf der Zeit nachgesagt, dass sie luststeigernd wirken oder das sexuelle Erleben und die Funktionalität, insbesondere der männlichen Sexualorgane, steigern. Während die Wirkung von Mitteln wie Nashornpulver oder Muskat keiner wissenschaftlichen Überprüfung standhält, haben viele Stoffe aus der Gruppe der Stimulanzien einen enthemmenden, luststeigernden oder bewusstseinsverändernden Effekt. Ausser dem breit verfügbaren Alkohol sind die meisten dieser Stoffe nicht legal erhältlich. Ein in den letzten Jahren zunehmendes Phänomen in einer Subgruppe von Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), ist der sogenannte Chemsex, der oft die Kriterien einer Suchterkrankung erfüllt und erhöhte Raten sexuell übertragbarer Infektionen (STI) nach sich zieht.

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Fortbildung: Suchterkrankungen

Frühe Risikoakkumulation und Kriminalität im Erwachsenenalter

Von Hannelore Ehrenreich und Jan Seidel

Bis heute existieren praktisch keine Quellen, die systematisch und anhand einer angemessenen Zahl grösserer Stichproben die Konsequenzen einer individuellen Anhäufung von gut definierten, präadulten Risikofaktoren auf die Kriminalität untersuchten. Erst eine solche Anhäufung jedoch scheint besonders deletäre Auswirkungen für die betroffenen Menschen zu haben. Dies skizziert der folgende Artikel in einer kurzen Übersicht.

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Fortbildung: Suchterkrankungen

Diagnostik und Therapie der Einzel- und Doppeldiagnose von Alkohol und Depression

Von Christian G. Schütz

Depressive Störungen sind häufig; Alkoholkonsumstörungen sind häufig. Fast die Hälfte aller Patienten in Behandlung für eine der beiden Krankheitsgruppen ist komorbid für die zweite Krankheitsgruppe. Im Beitrag werden Diagnostik und Therapie der Einzel- und Doppeldiagnose Alkohol und Depression dargestellt. Vorgestellt wird zudem ein sogenannt standardisierter Behandlungspfad für die Doppeldiagnose depressive Störungen und Alkoholstörungen am kanadischen Centre for Addiction and Mental Health.

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Fortbildung: Suchterkrankungen

Von Obama zu Trump – wohin gehen die Psychiatrie und die Suchtmedizin in den USA?

Von Andres R. Schneeberger und Rahul Gupta

Sind die USA noch immer das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und anderen Staaten in der Entwicklung voraus – auch in der medizinischen Versorgung? Das Ziel, menschenunwürdige psychiatrische Kliniken zu schliessen, wurde Ende letzten Jahrhunderts in den USA erreicht. Doch konnte auch das Versprechen gehalten werden, dass man sich danach besser um die Kranken kümmert? Und wie sieht es in Bezug auf die Versorgung von Suchtkranken aus? Im Kommentar gehen die beiden Psychiater Dr. med. Andres R. Schneebergera und Dr. med. Rahul Guptaa auf Brennpunkte in der Versorgung psychiatrisch Kranker in den USA ein.

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Fortbildung: Schwindel

Interdisziplinäre Abklärung und Behandlung von Schwindel

Von Balz Winteler, Georgios Kokinogenis, Georgios Mantokoudis, Hassen Kerkeni, Irena Pjanic, Rainer Spiegel und Roger Kalla

Der Beitrag gibt den Lesern einen Überblick über die häufigsten Schwindelätiologien, um sie in die Lage zu versetzen, abwendbar gefährliche Verläufe zu erkennen und entsprechend zu handeln. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den interdisziplinären Behandlungsansätzen und deren Anwendung in der Versorgung von Schwindelpatienten. Dies betrifft sowohl die Akutbehandlung als auch die Rehabilitation. Nach Darstellung der Abklärungsschritte werden vor allem Behandlungskonzepte aus der vestibulären Physiotherapie und der Psychotherapie erläutert.

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Fortbildung: Schwindel

Schwindel: Wir wissen zu wenig und schwindeln zu viel darüber

Von Stefan Hegemann

Schwindel ist eines der häufigsten Symptome, weshalb ein Arzt konsultiert wird. Schwindel umfasst viele Symptome, wobei der Patient häufig etwas anderes darunter versteht als Mediziner. Oftmals wissen Ärzte leider nur wenig mehr über Schwindel als die Patienten und scheuen sich davor, Schwindelpatienten zu betreuen. Leider gehört das Gleichgewichtsorgan auch zu den im Bereich der Wissenschaften am schlechtesten verstandenen Sinnesorganen. Der Artikel fasst kurz zusammen, was wir nicht wissen und was nicht heilbar ist, und gibt hoffnungsvolle Ausblicke für mögliche Verbesserungen.

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Serie: Medizin & Recht - Teil 2

Was macht ein gutes Gutachten aus – Qualität und Struktur ärztlicher Gutachten

Von Annegret Czernotta

Die Qualität medizinischer Gutachten wird von der Öffentlichkeit und den Medien immer wieder in Zweifel gezogen. Der Psychiater Dr. Gerhard Ebner ist Präsident der Swiss Insurance Medicine (SIM). Er war bei der Erstellung der versicherungspsychiatrischen Qualitätsleitlinien in den Jahren 2012 und 2016 federführend beteiligt. Im Interview gibt er Auskunft über die Bedeutung medizinischer Gutachten und darüber, welche Voraussetzungen ein beweisfähiges Gutachten zu erfüllen hat.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Prävention und Frühintervention bei Abhängigkeitserkrankungen

Frühjahrssymposium Basel

Von Annegret Czernotta

Bei Abhängigkeitserkrankungen handelt es sich oft um chronische Erkrankungen mit langwierigen, teilweise lebenslangen Verläufen. In den Fokus gelangen deshalb die Prävention und Frühintervention. Am Basler Frühjahrssymposium stellten Experte neue Konzepte vor.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

Orthostatische Kopfschmerzen durch spontane intrakranielle Hypotension

6. Dreiländertagung Kopfschmerzsymposium Bad Zurzach

Von Therese Schwender

Dr. med. Christian T. Ulrich vom Inselspital Bern erhielt für seine Arbeit «Orthostatische Kopfschmerzen durch spontane intrakranielle Hypotension: Präzisionsdiagnostik und fokussierte Behandlung» das Hansruedi Isler Forschungsstipendium der Schweizer Kopfwehgesellschaft.

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Fortbildung

Intensives Sportprogramm verbessert die Stimmung bei psychisch beeinträchtigten Personen

Von Nicole Ruckstuhl, Nikolai Kiselev und Sabrina Müller

Sport wird von Menschen, die infolge einer psychischen Störung invalidisiert sind, nur selten getrieben und die entsprechenden Angebote sind zumindest in der Schweiz noch rar. Dabei kann schon ein intensives mehrtägiges Sporttraining zu beachtlichen Stimmungsverbesserungen sowie zu einer nachhaltigen Sportaktivität führen.

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KURZ & BÜNDIG

Aktuelle Studien – kurz gefasst

Von Lydia Unger-Hunt

– Multiple Sklerose: Fingolimod reduziert Volumenverlust der tiefen grauen Substanz
– Medikamentöse Behandlung der multiple Sklerose: Was sagen die Guidelines?
– Multiple Sklerose: Wirkung von Fingolimod im «Real-World-Setting» bestätigt

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BUCHSEITE

A New Understanding of Mental Disorders, Computational Models for Dimensional Psychiatry

Von Undine E. Lang

In seinem Buch geht Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité Universitätsmedizin Berlin, auf neue Berechnungsansätze (computational approach) für ein besseres Verständnis von psychischen Störungen ein. In den insgesamt zehn Kapiteln informiert der Autor über grundlegende Lernmechanismen wie Pawlowsches Konditionieren bei psychischen Störungen, belohnungsabhängiges Lernen, exekutive Kontrolle und modellbasierte Entscheidungsfindung, serotonerge Neurotransmission und ihre Rolle bei negativen Affekten, evolutionäre Konzepte psychischer Störungen, computationale Modelle von Lernmechanismen bei Psychosen, oder Lernmechanismen bei Suchterkrankungen und affektiven Störungen.

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Editorial

  • Suchterkrankungen: Die Bedeutung in der Praxis nimmt zu

In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Fortbildung: Suchterkrankungen

  • Lust und Rausch – Sexualität und Substanzkonsum
  • Frühe Risikoakkumulation und Kriminalität im Erwachsenenalter
  • Diagnostik und Therapie der Einzel- und Doppeldiagnose von Alkohol und Depression
  • Von Obama zu Trump – wohin gehen die Psychiatrie und die Suchtmedizin in den USA?

Fortbildung: Schwindel

  • Interdisziplinäre Abklärung und Behandlung von Schwindel
  • Schwindel: Wir wissen zu wenig und schwindeln zu viel darüber

Serie: Medizin & Recht, Teil 2

  • Was macht ein gutes Gutachten aus – Qualität und Struktur ärztlicher Gutachten

Symposiumsberichte

  • Prävention und Frühintervention bei Abhängigkeitserkrankungen
  • Orthostatische Kopfschmerzen durch spontane intrakranielle Hypotension

Fortbildung

  • Intensives Sportprogramm verbessert die Stimmung bei psychisch beeinträchtigten Personen

Kurz & Bündig

  • Aktuelle Studien - kurz gefasst

Buchseite

  • A New Understanding of Mental Disorders, Computational Models for Dimensional Psychiatry

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