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Autor: Richard Eyermann

UPDATE

Postmenopausale Hormongabe und kardiovaskuläres Risiko

Die wesentlichen Resultate evidenzbasierter Studien für die Praxis

Von Richard Eyermann  ·  Gynäkologie 01/2010  ·  1. Januar 2010

Koronare Herzkrankheit, zerebraler Insult, venöse Thromboembolien in der Postmenopause: Wie werden die Risiken unter der Hormonsubstitution (HRT) heute bewertet? Welche Empfehlungen werden je nach Risikoprofil gegeben? Im Folgenden wird eine Übersicht zu diesbezüglichen Studiendaten und Empfehlungen der interdisziplinären DGGG-S3-Leitlinien 9/2009 gegeben.

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UPDATE

Onkologische Notfälle bei Kindern

Ausgewählte Leitsymptome und Sofortmassnahmen

Von Richard Eyermann  ·  Onkologie 04/2009  ·  1. Januar 2009

Das Management lebensbedrohender Notfälle bei krebskranken Kindern sollte immer in einem pädiatrisch-onkologischen Zentrum erfolgen. Ganz wesentlich ist es aber, dass der mitbetreuende niedergelassene Kinderarzt über kinderonkologisches Grundwissen verfügt und Notfälle und ihre Ursachen rechtzeitig erkennen kann, um die notwendigen Schritte einleiten zu können.

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PNEUMOLOGIE

Kardiopulmonale Reanimation – Update 2008

Neue Empfehlungen nach aktuellen Guidelines

Von Richard Eyermann  ·  Pädiatrie 02/2008  ·  10. April 2008

Die meisten Menschen, die einen plötzlichen Herzstillstand erleiden, überstehen dieses oft rhythmologisch bedingte akute Ereignis nicht. Es sei denn, es werden umgehend Rettungsmassnahmen ergriffen, wie die Herz-Lungen-Massage und/oder der Einsatz eines externen Defibrillators. Allerdings ist den meisten Menschen die korrekte Durchführung der kardiopulmonalen Reanimation nicht vertraut. Ziel der aktuellen, überarbeiteten Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation ist es, deutlich mehr Menschenleben durch effektivere Erste Hilfe zu retten. Dazu muss das Vorgehen im Erwachsenen- und im Kindesalter so weit wie möglich vereinheitlicht und vereinfacht werden. Komplizierte und damit schwer vermittelbare Empfehlungen beeinträchtigen nachweislich den Erfolg der Reanimationsmassnahmen.

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Gastroenterologie

Wenn «das Geschäft» Probleme macht

Obstipation bei Kindern

Von Richard Eyermann  ·  Pädiatrie 04/2007  ·  20. September 2007

Die ständig steigende Zahl der Kinder, die wegen einer lang anhaltenden chronischen Verstop- fung (Obstipation) mit und ohne Enkopresis in den kindergastroenterologischen Sprechstunden vorgestellt werden, lässt darauf schliessen, dass die Probleme der gestörten Darmentleerung häufig sind und ansteigen. In den USA beträgt der Anteil der obstipierten Kinder bereits 25 Prozent aller amerikani- schen Kinder, die einem pädiatrischen Gastroenterologen vorgestellt werden.

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UPDATE

Kardiovaskuläre Prävention bei Frauen

Update 2007: Spezifische Risikofaktoren und Präventionsempfehlungen

Von Richard Eyermann  ·  Gynäkologie 04/2007  ·  9. August 2007

Schon jüngere Frauen sind heute gefährdet – mehr als Männer –, Adipositas, metabolisches Syndrom, Typ-2-Diabetes mellitus und damit assoziierte Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, so neue Daten der American Heart Association. Im Folgenden werden neue Erkenntnisse über geschlechtsspezifische kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Frauen und Empfehlungen für die Präventionsberatung aufgezeigt.*

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UPDATE

Kardiale Risiken bei Frauen

Metabolisches Syndrom und Typ-2-DiabetesTeil 2: Betrachtung der Risikostratifizierung sowie empfohlene Strategien

Von Richard Eyermann  ·  Gynäkologie 04/2006  ·  1. September 2006

Das metabolische Syndrom, kardiovaskulärer Risikokomplex höchster Brisanz, geht heute in westlichen Staaten mit einer Prävalenz von 20 bis 25 Prozent einher. Trotzdem sind in Prävention, Diagnostik und Therapie, insbesondere bei Frauen, grosse Defizite vorhanden. Ärztliches und gesamtgesellschaftliches Anliegen muss es sein, die wichtigsten Risikofaktoren konsequent zu reduzieren. Wie auch beim Typ-2- Diabetes gilt dabei: Die medizinische Betreuung darf keinesfalls ausschliesslich glukozentrisch ausgerichtet sein, sondern muss multimodal alle Komponenten des metabolischen Syndroms berücksichtigen. Dabei wird die aktuelle Diskussion über die Risikostratifizierung kritisch beleuchtet.

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Studie

Kardiale Risiken bei Frauen

Metabolisches Syndrom und Typ-2-Diabetes – Teil 1: Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik

Von Richard Eyermann  ·  Ars Medici Dossier 08/2006  ·  31. Juli 2006

Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom zählen in den Industrienationen zu den häu- figsten und für die Gesundheitssysteme zu den teuersten Erkrankungen mit sehr hohem Risiko für Myokardinfarkt sowie anderen Erkrankungen. Insbesondere die abdominale Adipositas ist mit höchstem Infarktrisiko verbunden, wie die neuen Studienergebnisse zeigen. Zu beachten ist, dass Frauen weithin kardiologisch vernachlässigt werden, was dazu führt, dass Prävention und Therapie zu spät einsetzen. Dabei sind kardiovaskuläre Erkrankungen Todesursache Nummer 1 bei Frauen, weit vor Krebserkrankungen.

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Schwerpunkt: HNO

Akute Otitis media bei Kindern

Krankheitbild und evidenzbasierte Indikation von Antibiotika

Von Richard Eyermann  ·  Pädiatrie 03/2006  ·  15. Juni 2006

In der medizinischen Betreuung von Kindern mit akuter Otitis media ist angesichts von möglichen Komplikationen die Frage nach der Notwendigkeit einer Antibiotikatherapie zweifellos die wichtigste. Dabei sollte neben der Schwere des klinischen Bildes und dem Alter des Kindes auch die Sicherheit der Diagnose berücksichtigt werden.

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UPDATE

Kardiale Risiken bei Frauen

Metabolisches Syndrom und Typ-2-Diabetes – Teil 1: Epidemiologie, Pathophysiologie und Klinik

Von Richard Eyermann  ·  Gynäkologie 03/2006  ·  9. Juni 2006

Typ-2-Diabetes und metabolisches Syndrom zählen in den Industrienationen zu den häufigsten und für die Gesundheitssysteme zu den teuersten Erkrankungen mit sehr hohem Risiko für Myokardinfarkt sowie anderen Erkrankungen. Insbesondere die abdominale Adipositas ist mit höchstem Infarktrisiko verbunden, wie die neuen Studienergebnisse zeigen. Zu beachten ist, dass Frauen weithin kardiologisch vernachlässigt werden, was dazu führt, dass Prävention und Therapie zu spät einsetzen. Dabei sind kardiovaskuläre Erkrankungen Todesursache Nummer 1 bei Frauen, weit vor Krebserkrankungen.

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Übersicht

Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen

Epidemiologie, rationale und evidenzbazierte Guidelines für die Prävention

Von Richard Eyermann  ·  Ars Medici Dossier 05/2006  ·  4. Mai 2006

Im Bereich frauenspezifischer Interventionsmöglichkeiten zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen sind seit den letzten AHA- Empfehlungen im Jahr 1999 grosse Fortschritte erzielt worden.

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