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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie 04/2007

9. August 2007

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Editorial

Die neue HPV-Impfung – Meilenstein der Frauenheilkunde

Von Siegfried Heinzl

Im Jahr 1842 wurde von Rigoni beobachtet, dass viel mehr verheiratete Frauen und Witwen an Zervixkarzinom versterben als unverheiratete. Dies war ein deutliches Zeichen dafür, dass die Entstehung des Zervixkarzinoms sehr eng mit Sexualität verbunden ist. Zu dieser Zeit war nämlich das Uteruskarzinom die häufigste Krebstodesursache der Frau. Erst die Einführung von Früherkennungsmassnahmen – zuerst der Kolposkopie und dann der Zytologie – hat (nebst anderen Errungenschaften) geholfen, die Mortalität der Frauen mit gynäkologischen Tumoren zu senken. In den industrialisierten Ländern entwickelte sich die Zervixvorsorge zum Paradebeispiel effektiver sekundärer Prävention. In den Entwicklungsländern mit fehlendem Screening ist das Zervixkarzinom noch heute das zweithäufigste Karzinom der Frau.

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Schwerpunkt: Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV)

Nachweis von humanen Papillomaviren in der Krebsvorsorge

Möglichkeiten und Grenzen in der Krebsvorsorge

Von Jürg Kunz und Thomas Friedrich

Die Eidgenössische Kommission für Impffragen hat im Juni dieses Jahres die prophylaktische Impfung gegen onkogene HP-Viren empfohlen (EKIF 2007) (1). Eine möglichst präzise Diagnostik HPV-assoziierter Veränderungen des Genitaltraktes ist somit aktueller denn je. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über heute verfügbare diagnostische Möglichkeiten. Gynäkologen, Zytologen und Molekulardiagnostiker sind heute als Team gefordert. Entscheidend ist Augenmass, aus dem Möglichen das für die Patientin Sinnvolle unter Berücksichtigung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses zu wählen.

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Schwerpunkt: Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV)

HPV-bedingte Krankheitsbilder in der Gynäkologie

Prävalenz, Klinik und Therapieoptionen bei Kondylomen und Präkanzerosen

Von Mathias Fehr

Infektionen mit humanen Papillomaviren (HPV) stellen die häufigste sexuell übertragene Infektion dar. Das Risiko, sich im Laufe des Lebens mit HPV zu infizieren, wird auf 80% geschätzt. Zum Glück sinkt die Prävalenz mit zunehmendem Alter, und die meisten HPV-Infektionen heilen symptomlos. Der Beitrag bezieht sich auf anogenitale Warzen, intraepitheliale Neoplasie der Zervix (CIN), der Vulva (VIN) und des Anus (AIN).

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Schwerpunkt: Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV)

Die HPV-Impfung

Entwicklung, Wirksamkeit, Kosten-Nutzen-Verhältnis, Impfempfehlungen

Von Siegfried Heinzl

Die Entwicklung der Impfung gegen das humane Papillomavirus (HPV) ist ein enormer Fortschritt in der Frauenheilkunde. Wird die Impfung flächendeckend implementiert, ist mit einem signifikanten Rückgang der Präkanzerosen und Karzinome im unteren Genitaltrakt der Frau wie auch im ORL-Bereich und Ösophagus zu rechnen. Obwohl die Kosten anfänglich recht hoch erscheinen mögen, ist längerfristig mit einer positiven Kosten-Nutzen-Analyse zu rechnen.

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Information für die Patientinnen

Humane Papillomaviren sollen nicht mehr krank machen

Von Bärbel Hirrle

Vielleicht haben Sie schon davon gehört: Es gibt erstmals eine Impfung gegen eine Krebsart – den sogenannten Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen. Die Impfung richtet sich gegen bestimmte Typen humaner Papillomviren (HPV), welche diese Erkrankungen und auch Genitalwarzen auslösen können. Da HPV über Geschlechtsverkehr sehr häufig übertragen wird, sollten Mädchen (ab dem 11. Lebensjahr) und junge Frauen (bis 26 Jahre) geimpft werden – möglichst bevor sexuelle Kontakte stattfinden, so die Empfehlungen.

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UPDATE

Brustzentren in der Schweiz

Vor- und Nachteile sowie Lösungsmöglichkeiten

Von Beat Thürlimann

Die Veränderungen in der Senologie während der letzten Jahre sind enorm. Einerseits betreffen diese das Patientenmanagement in Prävention, Diagnostik und Therapie, andererseits das Heraustreten des medizinischen Managements in die «Public-Health-Sphäre». Damit betreten Mediziner weitgehend unbekanntes Gelände, gelten doch im Public-Health-Bereich andere Regeln als in der Klinik eines Krankenhauses oder in einer Praxis. Das Für und Wider um die Etablierung von zertifizierten Brustzentren in der Schweiz wird im Folgenden aus verschiedenen Perspektiven diskutiert.

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UPDATE

Kardiovaskuläre Prävention bei Frauen

Update 2007: Spezifische Risikofaktoren und Präventionsempfehlungen

Von Richard Eyermann

Schon jüngere Frauen sind heute gefährdet – mehr als Männer –, Adipositas, metabolisches Syndrom, Typ-2-Diabetes mellitus und damit assoziierte Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln, so neue Daten der American Heart Association. Im Folgenden werden neue Erkenntnisse über geschlechtsspezifische kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Frauen und Empfehlungen für die Präventionsberatung aufgezeigt.*

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Prisma

Neue Broschüre «Eltern und Liebespaar»

Sexualität während der Schwangerschaft? Liebesleben nach der Geburt? Bei vielen Paaren bestehen jetzt Bedenken, Vorurteile, Missverständnisse – und sehr oft Unlustgefühle seitens der Frau. Als Ratgeber in dieser neuen Lebensphase will die aktuelle Broschüre von Bayer Schering Pharma über Unklarheiten aufklären und gibt dabei Tipps für die Verhütung nach der Geburt.

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Neue Therapien

Hormonsensitiver Brustkrebs in der Postmenopause

Adjuvante Langzeittherapie überzeugt

Von Bärbel Hirrle

Die postoperative Aromatasehemmung bei Brustkrebs erhält noch mehr Rückenwind: Die neuen, über vierjährigen Follow-up-Daten der BIG-1-98-Studie mit Letrozol (Femara®) versus Tamoxifen sowie weitere Studienresultate, auch in der erweiterten Adjuvanz, bewertete Studienleiter Prof. Beat Thürlimann als Meilensteine für die Praxis. Die Reduktion des Risikos für Fernmetastasen und das verlängerte Überleben durch Letrozol sowie Indikation und Wirksamkeit des Bisphosphonats Zoledronat (Zometa®) im Rahmen der adjuvanten endokrinen Therapie wurden in einem internationalen Symposium erläutert.

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GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

Programm: Fortbildung am 15.9.2007, Bern

Praktische Aspekte der Kinder- und Jugendgynäkologie

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Editorial

  • Die neue HPV-Impfung – Meilenstein der Frauenheilkunde

Schwerpunkt: Infektion mit humanen Papillomaviren (HPV)

  • Nachweis von humanen Papillomaviren in der Krebsvorsorge
  • HPV-bedingte Krankheitsbilder in der Gynäkologie
  • Die HPV-Impfung

Information für die Patientinnen

  • Humane Papillomaviren sollen nicht mehr krank machen

Update

  • Brustzentren in der Schweiz
  • Kardiovaskuläre Prävention bei Frauen

Prisma

  • Neue Broschüre «Eltern und Liebespaar»

Neue Therapien

  • Hormonsensitiver Brustkrebs in der Postmenopause

GYNEA – offizielles Mitteilungsforum

  • Programm: Fortbildung am 15.9.2007, Bern

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