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Autor: Reinhard Imoberdorf

Fasten

Auswirkungen des Fastens auf den Stoffwechsel und den Körper

Kurz- und langfristige Anpassungen

Von Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 05/2022  ·  18. November 2022

Fasten führt zu einer Reihe von physiologischen Umstellungen und Stoffwechseländerungen. Diese Anpassungsmechanismen sorgen dafür, dass die Produktion der Energie für den Zellstoffwechsel aller vitalen Organe sichergestellt wird. Normalgewichtige Menschen haben Reserven für 50 bis 70 Tage, sofern auf eine gute Hydrierung geachtet wird.

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Neues zu Cholesterin

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

Kommentar von Dr. med. Reinhard Imoberdorf, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Winterthur

Von Reinhard Imoberdorf  ·  doXmedical 04/2016  ·  26. September 2016

Zu Beginn meines Kommentars möchte ich ausdrücklich nochmals das wichtigste Resultat dieser Analyse des Minnesota Coronary Experiments (MCE) hervorheben: Durch die Reduktion von Cholesterin in der Nahrung und die Substitution von gesättigten durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren wurde die Cholesteinplasmakonzentration um 15 Prozent gesenkt. Je tiefer die Cholesterinplasmakonzentration, desto höher war das Sterblichkeitsrisiko!

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Neues zu Cholesterin

Das Komplexe im scheinbar Einfachen

Kommentar von Dr. med. Reinhard Imoberdorf, Chefarzt Innere Medizin, Kantonsspital Winterthur

Von Reinhard Imoberdorf  ·  doXmedical 04/2016  ·  26. September 2016

Meinem Kommentar möchte ich ein Zi- tat des Biochemikers Elmer V. McCollum («A History of Nutrition», 1957) voran- stellen: «Oversimplification has been the characteristic weakness of scien- tists of every generation.»

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Ist mediterrane Ernährung wirksam zur Prävention und Behandlung der rheumatoiden Arthritis

Von Alexandra Uster, Maya Rühlin, Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 01/2013  ·  18. März 2013

Ist die mediterrane Ernährung ein Mittel, um entzündliche rheumatische Erkrankungen günstig beeinflussen zu können? So lautete die Frage, die uns gestellt wurde. Um es vorab zu klären: Wenn eine nutritive Intervention wirksam gegen entzündliche rheumatische Erkrankungen ist, dann sicher die mediterrane Ernährungsweise. Nachfolgend sollen die vorhandenen Fakten dargestellt werden; dabei beziehen sich unsere Erörterungen meist und weitgehend auf die rheumatoide Arthritis.

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Entzündliche rheumatische Erkrankung und Ernährung

Säurearme Ernährung zur Osteoporoseprävention

Von Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 01/2013  ·  18. März 2013

Die Osteoporose ist eine systemische Skeletterkrankung, die durch eine verminderte Knochenmasse und Störung der Knochenarchitektur (Knochenintegrität) zu einer verminderten Widerstandsfähigkeit des Knochens führt und letztlich mit einem erhöhten Frakturrisiko einhergeht (1). In diesem Artikel soll der Frage nachgegangen werden, ob der progrediente Verlust des Knochenmineralgehaltes nach Erreichen der «peak bone mass» ein unabwendbares Schicksal des modernen Menschen ist. Für eine ausführliche Diskussion verweise ich auf die Übersicht von Sebastian und Mitarbeitern (2).

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Editorial

Editorial

Entzündlich-rheumatische Erkrankungen und Ernährung

Von Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 01/2013  ·  18. März 2013

«Der stille Tod: Versteckte Entzündungen lösen Zivilisationskrankheiten aus», war in einem Internetartikel zu lesen. In der Tat werden chronische niederschwellige Entzündungen für die Entstehung von verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Arteriosklerose oder die rheumatoide Arthritis (rA) verantwortlich gemacht. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass eine typisch westliche Ernährung über die Ausschüttung proinflammatorischer Zytokine und Eicosanoide eine chronische Entzündung unterhält.

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Fette und Fettsäuren

Nahrungscholesterin – alles andere als gefährlich?

Von Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 04/2008  ·  24. September 2008

Die meisten Wissenschaftler betrachten heute eine hohe Fett- und Cholesterinaufnahme mit der Nahrung als einen der wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung der Arteriosklerose und der koronaren Herzkrankheit (KHK). Je höher die Cholesterinplasmakonzentration, desto höher die koronare Mortalität und umgekehrt. Diese immer wieder gezeigte Korrelation kennt heute schon fast jedes Kind. Welche Rolle die tägliche Ernährung in der Entstehung der KHK tatsächlich spielt, wurde nie befriedigend beantwortet. Es existiert eine unüberschaubare Menge an pseudowissenschaftlicher Literatur. Die meisten Übersichtsarbeiten präsentieren eine Selektion der Papers, welche die Meinung der Autoren unterstützen. Wir können aber davon ausgehen, dass eine derart komplexe und verschieden definierte Erkrankung wie die KHK nicht durch einen einzigen Nahrungsmittelbestandteil wie Cholesterin bedingt sein kann.

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Kardiovaskuläres Risiko und Ernährung

Aktuelle Ernährungsrichtlinien zur Herz-Kreislauf-Prävention

Von Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 01/2007  ·  24. Januar 2007

Von den 60180 Todesfällen in der Schweiz im Jahr 2004 starben 22451 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit über 37 Prozent ist dies immer noch die Todesursache Nummer eins. Unter diesem Aspekt erscheinen Ernährungsrichtlinien zur Herz-Kreislauf-Prävention notwendig und sinnvoll. Das Interesse an Ernährungsempfehlungen war in den letzten Jahren stetig steigend. Was ist aber das Ziel einer präventiven Ernährung? Senkung der Morbidität und Mortalität? Verlängerung der gesunden Lebenserwartung?

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Fortbildung

Ernährungsmedizinische Aspekte der rheumatoiden Arthritis

Von Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ars Medici Dossier 12/2006  ·  21. November 2006

Die rheumatoide Arthritis ist eine chronische Systemerkrankung unklarer Ursache. Es exi- stiert keine kurative Behandlung. Trotz neuen medikamentösen Therapieformen, wie zum Beispiel dem Einsatz von Tumor-Nekrose- Faktor-α(TNF)-Antagonisten, ist eine langfristige Krankheitskontrolle oft nur schwierig zu erreichen. Viele Patienten suchen deshalb nach alternativen Therapieansätzen mit oft zweifelhaften Wirkungen. Obskure Diäten und angeblich Heil bringende Ernährungsumstellungen, oft mit Elimination bestimmter Nahrungsmittel, werden in der Laienpresse kritiklos angepriesen. In der vorliegenden Arbeit soll die Rolle der Ernährung bezüglich Prävention und Therapie der rheumatoiden Arthritis aufgrund der bestehenden Evidenz kritisch beleuchtet werden.

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Ernährung im Alter

Der ältere Mensch im Krankenhaus

Von Maya Rühlin, Peter E. Ballmer und Reinhard Imoberdorf  ·  Ernährungsmedizin 05/2006  ·  24. September 2006

Vor über 30 Jahren hat Butterworth in seinem Artikel «The skeleton in the hospital closet» (1) auf das Problem der Unterernährung aufmerksam gemacht. Ironischerweise hat sich in der
heutigen Überflussgesellschaft nicht viel geändert. Unterernährung im Land, wo Milch und Honig fliessen? Unterernährung in der Schweiz, in der fast zwei Millionen Menschen überge-
wichtig sind oder an Adipositas leiden? In unserem Artikel für diese Ausgabe der SZE, die sich mit dem Thema «Alter und Ernährung» befasst, möchten wir aufzeigen, dass Unter-
ernährung beim älteren Menschen im Spital ein häufiges und oft unterschätztes Problem darstellt.

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