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Autor: Ralph Hausmann

53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Schwere Hypoglykämien auch langfristig gefährlich

Mangelnde Wahrnehmung der Unterzuckerung kann Langzeitkomplikationen auslösen

Von Ralph Hausmann  ·  CongressSelection 13/2017  ·  8. Dezember 2017

Hypoglykämie ist eine häufige, aber keineswegs harmlose Nebenwirkung, wenn Diabetiker Insulin oder Sulfonylharnstoffe zur Blutzuckersenkung erhalten. Denn schwere Hypoglykämien, bei denen die Patienten auf fremde Hilfe angewiesen sind, können lebensbedrohlich sein. Zudem sind diese Episoden mit Langzeitkomplikationen verbunden.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Neue Daten zu Inkretin-Antidiabetika bei Typ-2-Diabetes

Verzögerung der Insulintherapie und deutliche Gewichtsabnahme

Von Ralph Hausmann  ·  CongressSelection 13/2017  ·  8. Dezember 2017

Inkretinmimetika und DPP-4-Hemmer senken bei Patienten mit Typ-2-Diabetes den Blutzucker, das HbA1c und führen zu einer Abnahme des Körpergewichts. Derzeit prüfen Studien weitere Eigenschaften sowie die Sicherheit dieser Substanzgruppe. Am EASD wurden dazu neue Studiendaten vorgestellt.

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53. Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 11. bis 15. September 2017 in Lissabon

Reduzierte Mortalität durch SGLT-2-Inhibitoren

Bessere glykämische Kontrolle und positiver Einfluss auf andere Parameter

Von Ralph Hausmann  ·  CongressSelection 13/2017  ·  8. Dezember 2017

Wenn bei Typ-2-Diabetikern die glykämische Kontrolle mit HbA1c-Zielwerten von 6,5 bis 7,0 Prozent nicht erreicht wird, empfiehlt sich eine graduelle Intensivierung der Therapie mit antihyperglykämischen Substanzen, wie beispielsweise SGLT-2Hemmern. Für diese Substanzen konnte gezeigt werden, dass sie gegenüber Plazebo das Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen senken und auch nierenprotektive Eigenschaften aufweisen. In einer EASD-Session über den therapeutischen Nutzen der «Gliflozine» wurden dazu neue Daten vorgestellt.

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Thema

Welchen Stellenwert haben Nutrazeutika?

Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 05-06/2017  ·  20. November 2017

Bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn 
(CD: Crohn’s disease) und Colitis ulcerosa (UC: ulcerative colitis) zielt das Interesse nicht nur auf die konventionelle medikamentöse Behandlung mit ihrem teilweise hohen Nebenwirkungsrisiko und beträchtlichen Krankheitskosten ab. Zahlreiche Studien untersuchen laufend, inwieweit die Inflammation durch eine gezielte Ernährung beein- flusst werden kann. Gegenstand der Forschung sind vor allem Nutrazeutika unter der Vorstellung, dass solche Substanzen einen Nutzen für die Prävention, die Remission und die Beeinflussung des aktiven Krankheitsgeschehens bringen könnten.

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Fortbildung

Interdisziplinäres PMS-Management in fünf Stufen

Schweizer Experten entwickeln Algorithmus zur Therapie des prämenstruellen Syndroms

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 05-06/2017  ·  20. November 2017

Bis zu 40 Prozent der Frauen im reproduktiven Alter leiden an einem behandlungsbedürftigen prämenstruellen Syndrom (PMS) und bis zu 8 Prozent an einer prämenstruellen dysphorischen Störung (1). Auf einem Expertentreffen haben Gynäkologen, Endokrinologen, Psychiater und Psychologen aus der Schweiz zum PMS-Management einen interdisziplinären Algorithmus erarbeitet, der kürzlich publiziert wurde (2). Darin werden ein differenziertes Vorgehen in der Primär- und Sekundärversorgung, abhängig von der reproduktiven Phase der Patientinnen, sowie verschiedene Stufen der Diagnostik und Therapie empfohlen.

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Fortbildung

Stellenwert der PCSK9-Inhibitoren

Aktualisierte Therapie von Fettstoffwechselstörungen

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 02/2017  ·  21. April 2017

Bei Fettstoffwechselstörungen wird den aktualisierten europäischen Leitlinien (1) gemäss nach wie vor eine Be-
handlung auf Zielwerte hin je nach individuellem Ge- samtrisiko der Patienten empfohlen. Dabei ist die Beeinflussung erhöhter LDL-Cholesterinwerte der Dreh- und Angelpunkt der Interventionen.

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Fortbildung

Osteoporose

Wie effektiv ist die Kalzium- und Vitamin-D-Supplementierung zur Frakturprävention?

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 01/2017  ·  27. Februar 2017

Das geschätzte Lebenszeitrisiko für die Entwicklung einer Osteoporose beträgt gemäss einer schweizerischen Studie bei Frauen etwa 50 Prozent und bei Männern 20 Prozent. Damit gehört sie zu den häufigsten in der Primärversorgung zu be- handelnden Erkrankungen (1). Da Kalzium eine wesentliche Bedeutung für die Knochengesundheit hat und Vitamin D zur Kalziumaufnahme beiträgt, gilt für die Osteoporosetherapie sowie zur Prävention von Frakturen eine ausreichende Zufuhr des Mine- rals und des Vitamins als essenziell.

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Fortbildung

Wann zu viel Kalzium dem Herzen schadet

Kalziumsupplemente versus kalziumreiche Nahrungsmittel

Von Ralph Hausmann  ·  doXmedical 01/2017  ·  27. Februar 2017

Kalzium und Vitamin D sind die Säulen der Osteoporoseprävention und -therapie. Dabei stellt sich die Frage nach potenziellen Risiken der Kalziumzufuhr, besonders wenn das Mineral nicht aus der täglichen Ernährung stammt. So kann die Supplementierung zu einer Hyperkalzämie und Hyperkalzurie führen; diskutiert wird zudem eine direkte Beziehung zwischen der Kalziumeinnahme und einem erhöhten Risiko für eine koronare Herzkrankheit (KHK). In einer pro- spektiven Kohortenstudie wurde zum ersten Mal untersucht, welchen Einfluss die Kalziumaufnahme aus der Ernährung und aus Kalziumpräparaten auf das kardiovaskuläre Risiko hat.

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26th EUROPEAN MEETING ON HYPERTENSION AND CARDIOVASCULAR PROTECTION DER EUROPEAN SICIETY OF HYPERTENSION (ESH)

Salzkonsum und die hypertonen Folgen

Plädoyer für eine konsequente Salzrestriktion

Von Ralph Hausmann  ·  CongressSelection 09/2016  ·  16. September 2016

Viele Untersuchungen sprechen für einen Zusammenhang zwischen einer hohen Zufuhr an Natriumchlorid und Hypertonie. Eine konsequente Salzrestriktion könnte helfen, Komplikationen zu verhindern und Medikamente einzusparen.

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26th EUROPEAN MEETING ON HYPERTENSION AND CARDIOVASCULAR PROTECTION DER EUROPEAN SICIETY OF HYPERTENSION (ESH)

Blutdrucksenkung nützt auchÄlteren und alten Patienten

Welche Besonderheiten beachtet werden sollten

Von Ralph Hausmann  ·  CongressSelection 09/2016  ·  16. September 2016

Die Hypertoniehäufigkeit bei älteren Personen nimmt zu und liegt bei den über 70-Jährigen bei mindestens 50 Prozent. Es besteht wenig Zweifel daran, dass auch diese Altersgruppe von einer antihypertensiven Therapie profitiert. Dabei sind altersspezifische Besonderheiten zu beachten.

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