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Autor: Peter Schmid-Grendelmeier

Schwerpunkt: Psoriasis — Übersichtsarbeit

Immer häufiger? Histaminintoleranz – zwischen Mythen und Fakten

Von Daniel Gianelli, Daniel Pohl, Jean-Pierre Gutzwiler, Matthias Möhren und Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2022  ·  18. November 2022

Die Histaminintoleranz (HIT) (1) ist in den letzten Jahren vonseiten der Betroffenen immer mehr als Ursache von allen möglichen Beschwerden in den Vordergrund gerückt – so oft, dass viele Behandelnde sie fast schon genervt ins Reich der «Pseudoerkrankungen» einordnen oder diese Diagnose unkritisch bei diversen Beschwerden stellen. In diesem Artikel möchten wir basierend auf der Basis aktueller Leitlinien (2) und Übersichtsarbeiten (3, 4) sowie aufgrund eigener Erfahrung aus Klinik und Studien einen durchaus kritischen Überblick über den möglichen Nutzen der veröffentlichten diagnostischen und therapeutischen Ansätze bei HIT geben. Wir hoffen, eine Hilfeleistung zu bieten, um HIT-Betroffenen gerecht zu werden und unnötige oder schwierig verwertbare Diagnosemassnahmen und Behandlungen zu vermeiden.

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Editorial

Allergien und Intoleranzen auf Nahrungsmittel – Herausforderung und Chance

Von Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Ernährungsmedizin 02/2022  ·  1. Juli 2022

20 bis 25% der Bevölkerung glauben, eine Nahrungsmittelintoleranz zu haben. Und: Wer von Ihnen war nicht schon mit Betroffenen konfrontiert, die Intoleranzen auf Milch, Weizen, Fruktose und/oder Histamin entwickelt haben – reell oder vermeintlich – und deshalb Ihren Rat suchten. Ganz zu schweigen von denjenigen, die auf kleinste Mengen von Erdnuss oder Krevette reagieren, einen schweren anaphylaktischen Schock erleiden und sich deshalb kaum mehr getrauen, auswärts zu essen, weil die Speisen Spuren dieser Lebensmittel enthalten könnten.

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Allergien und Intoleranzen

Immer häufiger? – Histaminintoleranz – zwischen Mythen und Fakten

Von Daniel Gianelli, Daniel Pohl, Jean-Pierre Gutzwiler, Matthias Möhrenschlager und Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Ernährungsmedizin 02/2022  ·  1. Juli 2022

Die Histaminintoleranz (HIT) (1) ist in den letzten Jahren vonseiten der Betroffenen immer mehr als Ursache von allen möglichen Beschwerden in den Vordergrund gerückt – so oft, dass viele Behandelnde sie fast schon genervt ins Reich der «Pseudoerkrankungen» einordnen oder diese Diagnose unkritisch bei diversen Beschwerden stellen. In diesem Artikel möchten wir basierend auf der Basis aktueller Leitlinien (2) und Übersichtsarbeiten (3, 4) sowie aufgrund eigener Erfahrung aus Klinik und Studien einen durchaus kritischen Überblick über den möglichen Nutzen der veröffentlichten diagnostischen und therapeutischen Ansätze bei HIT geben. Wir hoffen, eine Hilfeleistung zu bieten, um HIT-Betroffenen gerecht zu werden und unnötige oder schwierig verwertbare Diagnosemassnahmen und Behandlungen zu vermeiden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Updatekurs Allergologie: Neurodermitis

Von Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Ars Medici 09/2012  ·  28. Juni 2012

Die Neurodermitis ist eine häufige und vielfältige Hauterkrankung. In diesem Update werden die aktuellen Erkenntnisse zur Pathophysiologie und die wichtigsten therapeutischen Aspekte unter Berücksichtigung neuer Studien zusammengefasst.

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DERMATOLOGIE

Update atopische Dermatitis

Von Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Ars Medici Dossier 08/2011  ·  19. Oktober 2011

Die atopische Dermatitis gehört zu den häufigsten entzündlichen Hauterkrankungen. Aufgrund des chronisch-rezidivierenden Verlaufs und des quälenden Juckreizes belastet sie die Betroffenen erheblich. Auch verursacht sie grosse Gesundheitskosten. Pfeiler eines individuellen Therapiemanagements sind die hautpflegende Basistherapie, das Vermeiden bekannter Provokationsfaktoren und Allergene sowie der Einsatz von topischen Steroiden oder topischen Calcineurininhibitoren bei floriden Ekzemen. Weiter sind antimikrobielle Massnahmen, eine Fototherapie und bei schwerem Verlauf systemische Immunmodulatoren hilfreich.

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MEDIZIN — Fortbildung

Update atopische Dermatitis

Von Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Ars Medici 24/2010  ·  3. Dezember 2010

Die atopische Dermatitis gehört zu den häufigsten entzündlichen Hauterkrankungen. Aufgrund des chronisch-rezidivierenden Verlaufs und des quälenden Juckreizes belastet sie die Betroffenen erheblich. Auch verursacht sie grosse Gesundheitskosten. Pfeiler eines individuellen Therapiemanagements sind die hautpflegende Basistherapie, das Vermeiden bekannter Provokationsfaktoren und Allergene sowie der Einsatz von topischen Steroiden oder topischen Calcineurininhibitoren bei floriden Ekzemen. Weiter sind antimikrobielle Massnahmen, eine Fototherapie und bei schwerem Verlauf systemische Immunmodulatoren hilfreich.

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ALLERGIE

Update atopische Dermatitis

Von Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2010  ·  4. Juni 2010

Die atopische Dermatitis gehört zu den häufigsten entzündlichen Hauterkrankungen. Aufgrund des chronisch-rezidivierenden Verlaufs und des quälenden Juckreizes belastet sie die Betroffenen erheblich. Auch verursacht sie grosse Gesundheitskosten. Pfeiler eines individuellen Therapiemanagements sind die hautpflegende Basistherapie, das Vermeiden bekannter Provokationsfaktoren und Allergene sowie der Einsatz von topischen Steroiden oder topischen Calcineurininhibitoren bei floriden Ekzemen. Weiter sind antimikrobielle Massnahmen, eine Fototherapie und bei schwerem Verlauf systemische Immunmodulatoren hilfreich.

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Infektionen

Tropische Hautkrankheiten als Reisesouveniers

Von Alex Navarini, Gisela Stauber und Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2008  ·  8. August 2008

Tropische Hauterkrankungen, welche Patienten als Reisesouvenir mit nach Hause bringen, können Ärzte immer wieder vor diagnostische Probleme stellen. Mit der zunehmenden Mobilität werden sie in der Schweiz immer häufiger diagnostiziert. Mithilfe einer gezielten Reiseanamnese lassen sie sich eingrenzen. Einige klingen von selbst wieder ab, andere können aber Spätschäden hervorrufen.

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WEITERBILDUNG

Soforttyp-Allergien in der Phlebologie

Von Peter Schmid-Grendelmeier  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2008  ·  8. Mai 2008

Im Folgenden werden einige Medikamentengruppen besprochen, die im Zusammenhang mit phlebologischen Abklärungs- und Therapiemassnahmen als mögliche Allergene diskutiert werden. Die Applikation von Kontrastmitteln ist häufig von Intoleranzreaktionen und ganz selten von schweren anaphylaktischen Reaktionen begleitet. Während Sklerosierungsmittel sehr selten Reaktionen aus- lösen, sind Lokalanästhetika häufig für Intoleranz- reaktionen verantwortlich. Eigentliche Allergien auf Lokalanästhetika sind jedoch sehr selten. Hepari- noide können vor allem Spätreaktionen auslösen.

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ALLERGIE

Neurodermitis – das atopische Ekzem

Von Peter Schmid-Grendelmeier und Sabine Bruckert  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2007  ·  8. Juni 2007

Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen überhaupt. Bei ihrer Auslösung spielen die Genetik, Immunologie, Hautstruktur sowie Umweltfaktoren und das Neuro-Vegetativum des Patienten eine Rolle. Eine konsequente Hautpflege zur Hydrierung und Rückfettung der Haut bildet die Basis einer sinnvollen Therapie. Hilfreich sind interdisziplinäre Schulungen für die Betroffenen dieser sehr individuell ausgeprägten Erkrankung.

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