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Autor: Karl Eberius

MEDIZIN — BERICHT

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs rückt immer näher

Zweithäufigster Krebs junger Frauen könnte in Zukunft stark zurückgehen

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 13/2006  ·  22. Juni 2006

Gebärmutterhalskrebs ist bei Frauen in Europa der zweithäufigste bösartige Tumor zwischen dem 15. und 45. Lebensjahr. Für grossen Optimismus sorgt nun eine Impfung, die in Kürze auf den Markt kommen soll und wahrscheinlich einen Grossteil der Zervixkarzinome verhindern kann, wie auf der Eurogin- Konferenz 2006 in Paris prognostiziert wurde.

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MEDIZIN — Cardioacademy

CHARISMA, OASIS-6, ExTRACT-TIMI 25, BASKET LATE

Ausgewählte Highlights vom ACC-Herzkongress in Atlanta

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 10/2006  ·  9. Mai 2006

Unter dem Signet CardioAcademy berichten wir, im Sinne einer Medienpartnerschaft, von den im Anschluss an wichtige internationale Kongresse von CardioAcademy in verschiedenen Schweizer Städten organisierten Update-Symposien.

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BERICHT

Hypertensiver Notfall, hypertensive Dringlichkeit

Per Notarzt in die Klinik oder ambulant behandeln?

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici Dossier 05/2006  ·  4. Mai 2006

Wenn sich beim Blutdruckmessen massiv erhöhte Werte finden, lautet die erste Frage, ob gleichzeitig klinische Beschwerden vorhanden sind. Denn dann handelt es sich um einen hypertensiven Notfall, der eine sofortige Krankenhauseinweisung erfordert. Ist der Patient dagegen symptomfrei, muss man nur von einer so genannten hypertensiven Dringlichkeit ausgehen, die eine langsamere Blutdrucksenkung erlaubt und ambulant behandelt werden kann.

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INTERVIEW

«Älteren Herzpatienten keine Therapien vorenthalten»

71. Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim: Interview mit Kongresspräsident Professor Dr. Karl Werdan

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici Dossier 05/2006  ·  4. Mai 2006

Viele Therapien sind bei alten Menschen genauso wirkungsvoll wie bei Jüngeren. Trotzdem werden Herzpatienten im höheren Lebensalter oft untertherapiert, moniert Professor Dr. Karl Werdan, Kongresspräsident der diesjährigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie. Im Interview nimmt der Herzspezialist zu wichtigen Themen der kardiologischen Grossveranstaltung Stellung.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Borderline-Störungen werden in der Praxis oft nicht erkannt»

Was steckt hinter dieser Persönlichkeitsstörung und wie geht man mit Betroffenen um?

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 08/2006  ·  10. April 2006

Borderline-Erkrankungen sind in der Bevölkerung zwar häufig, werden aber im primärärztlichen Bereich nur in rund der Hälfte der Fälle korrekt diagnostiziert. Im folgenden Interview erläutert Privatdozent Dr. med. Romuald Brunner, leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und ugendpsychiatrie der Universität Heidelberg, an welchen Zeichen sich diese Persönlichkeitsstörung in der Praxis am besten erkennen lässt und wie man sich gegenüber Betroffenen verhalten sollte.

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MEDIZIN — BERICHT

Tuberkulose fordert jährlich zwei Millionen Menschenleben

Die Firma Eli Lilly stellt 70 Millionen Dollar zur Verfügung – ein Bericht vom Friedensnobelpreisträger-Gipfeltreffen

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 05/2006  ·  3. März 2006

Jedes Jahr sterben weltweit fast zwei Millionen Menschen an Tuberkulose. Damit liegt die Erkrankung an zweiter Stelle der tödlichen Infektionen bei Erwachsenen. Um die Tbc zurückzudrängen, stellt das Pharmaunternehmen Eli Lilly & Co. insgesamt 70 Millionen Dollar zur Verfügung. Wie die Förderung im Einzelnen aussieht, erläuterten Verantwortliche auf dem sechsten Friedensnobelpreisträger-Gipfeltreffen in Rom Ende November 2005.

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Fortbildung

Typische Fehler bei der Heuschnupfentherapie

Medikamente besser auf Symptome abstimmen – Betroffene vor abschwellenden Nasensprays warnen

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici Dossier 02/2006  ·  13. Februar 2006

Bei der Behandlung von Heuschnupfenpatienten kommt es immer wieder zu ähnlichen Fehlern. Häufig werden zum Beispiel die Medikamente nicht gut genug auf die Beschwerden der Betroffenen abgestimmt, oder es wird vergessen, vor unsinnigen Therapien zu warnen.

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MEDIZIN — BERICHT

Hypertensiver Notfall, hypertensive Dringlichkeit

Per Notarzt in die Klinik oder ambulant behandeln?

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 24/2005  ·  19. Dezember 2005

Wenn sich beim Blutdruckmessen massiv erhöhte Werte finden, lautet die erste Frage, ob gleichzeitig klinische Beschwerden vorhanden sind. Denn dann handelt es sich um einen hypertensiven Notfall, der eine sofortige Krankenhauseinweisung erfordert. Ist der Patient dagegen symptomfrei, muss man nur von einer so genannten hypertensiven Dringlichkeit ausgehen, die eine langsamere Blutdrucksenkung erlaubt und ambulant behandelt werden kann.

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MEDIZIN — Tagungsbericht

CARE-HF-Extension, CIBIS III, BASKET, NORVIT

Highlights vom Europäischen Kardiologenkongress

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 21/2005  ·  27. Oktober 2005

Der Europäische Kardiologenkongress ist Europas grösster Medizinkongress. Rund 17 000 Ärzte wurden dieses Jahr in Stockholm gezählt. Dazu mehrere tausend Aussteller und zahlreiche Vertreter der Presse. Ein Team um Professor Dr. med. Bernhard Meier, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsspital Bern, hat im Rahmen der CardioAcademy ausgewählte Highlights des Mega-Kongresses vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHT

Ohnmachtsattacken sicher abklären

Gezielte Diagnostik statt Giesskannenprinzip

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 20/2005  ·  12. Oktober 2005

Immer wieder stellt sich bei Synkopen die Frage, wie viel Diagnostik wirklich notwendig ist und welche Untersu-
chungen überflüssig sind. Statt wahlloser Verlegenheitsdiagnostik sollte man sich nach Expertenansicht
vor allem auf die entscheidende Frage konzentrieren, ob den Synkopen eine kardiale Ursache zugrunde liegt,
was sich oft mit wenig Aufwand klären lässt.

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