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Autor: Karl Eberius

MEDIZIN — INTERVIEW

«Zu späte Einweisung ins Krankenhaus ist der häufigste Fehler»

Ein Interview mit dem Mainzer Toxikologen Sacha Weilemann über Paracetamol-Überdosierungen

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 20/2008  ·  14. Oktober 2008

Wer als Arzt mit einer Paracetamol-Überdosierung konfrontiert wird, muss eine Reihe von Fragen beantworten. Wie schnell sollten Betroffene zum Beispiel in einem solchen Fall ins Spital gebracht werden? Reicht die Fahrt mit dem privaten Auto, oder ist ein Notarzteinsatz mit Blaulicht erforderlich? Worauf es im Ernstfall ankommt, und welche Fehler man vermeiden sollte, beantwortet Professor Dr. med. Sacha Weilemann, der den Giftnotruf in Mainz leitet.

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MEDIZIN — BERICHTE

Paracetamol-Überdosierungen

Ab wie vielen Tabletten wirds gefährlich?

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 20/2008  ·  14. Oktober 2008

Paracetamol-Überdosierungen ge- hören weltweit zu den häufigsten Medikamentenintoxikationen. Auch in der Schweiz ist dieser Notfall keine Seltenheit. Über 800 Mal hat zum Beispiel das Schweizerische Toxikologische Informationszentrum im letzten Jahr zu dieser Vergiftungsart Auskunft gegeben. Mindestens 1 der Fälle endete tödlich. Darüber hinaus wurde von weiteren schweren Verläufen berichtet.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Blutende Gliedmassen auf keinen Fall abbinden!»

Ein Interview mit dem Münchner Chirurgen Edgar Biemer zum Umgang mit stark blutenden Wunden

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 17/2008  ·  27. August 2008

Wer als Ersthelfer zu einem Unfall kommt, wird nicht selten mit stark blutenden Wunden konfrontiert. Meist lassen sich solche Blutungen mit ein paar gezielten Handgriffen einfach stoppen. Allerdings werden auch immer wieder unsinnige Massnahmen angewendet, mit denen sich die Blutung teilweise sogar verstärken kann. Wenig zu empfehlen sei beispielsweise das Abbinden von Gliedmassen, meint Professor Dr. Edgar Biemer von der Praxis- klinik Dr. Caspari in München, ehemaliger Leiter der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie der Technischen Universität München. Im Gespräch mit ARS MEDICI erläutert der Chirurg, mit welchen einfachen Mitteln sich Blutungen am Unfallort zuverlässig stoppen lassen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Abgerissene Gliedmasse in Eisbeutel stecken!

Ein Interview mit dem Münchner Chirurgen Edgar Biemer über Erste Hilfe am Unfallort

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 15/2008  ·  22. Juli 2008

Wer bei einem Unfall eine Gliedmasse verliert, sollte die Hoffnung nicht vorschnell aufgeben. In speziali- sierten Zentren lassen sich heute abgetrennte Hände und Finger oft erfolgreich wieder annähen. Um bei einer solchen chirurgischen Prozedur für optimale Erfolgschancen zu sorgen, sollte die abgetrennte Gliedmasse möglichst gekühlt in die Klinik transpor- tiert werden, wozu sich in vielen Fällen ein simpler Eiswasser-Beutel anbietet. Wichtig ist es allerdings, dass es zu keinem direkten Kontakt zwischen Amputat und Eis oder zwischen Amputat und Wasser kommt. Sonst seien Gewebeschäden vorprogrammiert, die eine erfolgreiche Replantation gefährden können, betont Professor Dr. Edgar Biemer von der Praxisklinik Dr. Caspari in München, ehemaliger Leiter der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie der Technischen Universität München.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Wie sieht heute die Standardtherapie der Rosazea aus?

Der 2. Teil des Gesprächs mit dem Tübinger Dermatologen Professor Martin Schaller

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 10/2008  ·  6. Mai 2008

Mit einer professionellen Therapie kann man vielen Rosazeapatienten sehr wirkungsvoll helfen. Für Verunsicherung sorgt allerdings immer wieder die Frage, welche Medikamente eigentlich zu einer guten Therapie gehören, zumal es im deutschsprachigen Raum bei dieser häufigen Hauterkrankung noch keine offiziellen Therapieleitlinien gibt, an denen man sich orientieren könnte. Im zweiten Teil unseres Interviews befragten wir den Dermatologen Martin Schaller, welche Medikamente heute bei der Rosazea als Standardtherapie zu empfehlen sind und welches die häufigsten Behandlungsfehler sind.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Rosazea — in den meisten Fällen einfach zu erkennen

Ein Gespräch mit dem Tübinger Dermatologen Martin Schaller über die Diagnostik der Rosazea

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 09/2008  ·  24. April 2008

Gerade beim Diagnostizieren einer Rosazea kommt es in der Praxis immer wieder zu Unsicherheiten. Liegt eventuell doch eine Akne vor, oder sollte man nicht vielleicht eher an eine periorale Dermatitis denken? In der Praxis ist die Diagnose in den meisten Fällen jedoch leichter gestellt, als viele denken. Das Anschauen der Effloreszenzen und ein paar ge- zielte Fragen reichen bei dieser überaus häufigen Hauterkrankung üblicherweise völlig aus. Wie sich eine Rosazea in der Praxis einfach erkennen lässt, erläutert der Dermatologe Martin Schaller.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Was wollen Mädchen in der Sprechstunde über die Impfung wissen?

Ein Interview mit der Gynäkologin PD Dr. Monika Hampl, Universität Düsseldorf, über die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 02/2008  ·  17. Januar 2008

Als vor rund einem Jahr die erste Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs zugelassen wurde, lautete eine der interessantesten Fragen, wie viele Mädchen sich tatsächlich impfen lassen. Von vielen Experten wurde dies als der entscheidende Punkt für den langfristigen Rückgang von Zervixkarzinomen angesehen.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Welche Medikamente gegen welchen Schwindel?

Ein Gespräch mit dem Neurologen Professor Michael Strupp

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 10/2007  ·  10. Mai 2007

Bei vielen Schwindelformen lassen sich nur mit Medikamenten ausreichende Erfolge erzielen. Viel zu oft kommen allerdings nutzlose Präpa- rate zum Einsatz, wie Professor Dr. med. Michael Strupp von der Universität München kritisiert. Im Interview erläutert der Neurologe, welcher Wirkstoff bei welchem Schwindel tatsächlich sinnvoll ist und welche Fehler man bei der Pharmakotherapie vermeiden sollte.

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MEDIZIN — INTERVIEW

Was hilft gegen Mund- und Zungenbrennen?

Ein Gespräch mit der Neurologin Professor Claudia Sommer

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 25-26/2006  ·  19. Dezember 2006

Immer noch gibt es beim Mund- und Zungenbrennen keine einheitlichen Therapierichtlinien. Viele Behandlungen beruhen auf Einzelerfahrungen und sind nicht ausreichend validiert. Welche Möglichkeiten dennoch Erfolg versprechend sind und ob zum Beispiel auch scharfe Pfefferspülungen tatsächlich eine sinnvolle Alternative darstellen, erläutert Professor Dr. med. Claudia Sommer, leitende Oberärztin an der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg, im Interview.

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MEDIZIN — Cardioacademy

Renal HOPE-2, SPARCL, EUROACTION, PEP-CHF, CIBIS III

Highlights vom Weltherzkongress in Barcelona

Von Karl Eberius  ·  Ars Medici 20/2006  ·  9. Oktober 2006

Der Ansturm auf die grossen Kardiologie-Konferenzen bleibt weiter ungebrochen: Mehr als 30 000 Besucher zählten die Veranstalter beim diesjährigen Weltherzkongress in Barcelona. Doch nicht nur rekordverdächtige Teilnehmerzahlen wurden von dem Megakongress gemel- det, auch aus medizinischer Sicht gab es viele interessante Neuigkeiten zu erfahren, wie ein Team um Professor Dr. med. Bernhard Meier aus Bern im Rahmen der CardioAcademy Ende September in Bern berichtete.

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