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Autor: Der Arzneimittelbrief

MEDIZIN — Fortbildung

Pharmakotherapie der Migräne bei Erwachsenen

Möglichst früh behandeln und auch ohne Medikamente vorbeugen

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 09/2018  ·  4. Mai 2018

Migräne ist nach Spannungskopfschmerz die häufigste Kopfschmerzdiagnose und auch ihr häufigstes neurologisches Symptom. Der Verlauf ist in der Regel episodisch, seltener chronisch. Zur Prophylaxe und Therapie der Migräne stehen mehrere Substanzen mit gleichwertiger Evidenz für ihre Wirksamkeit zur Verfügung. Der folgende Artikel gibt einen Überblick über medikamentöse und nicht medikamentöse Optionen im Management von Migräne.

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KARDIOLOGIE UND UROLOGIE — HYPERTONIE

Hypertonie bei Diabetikern

Als Gefässschutz besser zu RAAS-Hemmern greifen

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici Dossier 05/2017  ·  19. Mai 2017

RAAS-Hemmer haben bei hypertensiven Diabetikern Vorteile gegenüber anderen Antihypertensiva in der Prävention von Gefässkomplikationen. In Metaanalysen kam man zu dem Schluss, dass RAAS-Hemmer anderen Antihypertensiva in dieser Hinsicht nicht generell überlegen seien. Genau betrachtet, sprechen die Daten jedoch bei Diabetikern mit KHK, Herzinsuffizienzrisiko und diabetischer Nephropathie tendenziell eher für RAAS-Hemmer in der Erstlinientherapie.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertonie bei Diabetikern

Als Gefässschutz besser zu RAAS-Hemmern greifen

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 21/2016  ·  28. Oktober 2016

RAAS-Hemmer haben bei hypertensiven Diabetikern Vorteile gegenüber anderen Antihypertensiva in der Prävention von Gefässkomplikationen. In Metaanalysen kam man zum Schluss, dass RAAS-Hemmer anderen Antihypertensiva in dieser Hinsicht nicht generell überlegen seien. Genau betrachtet, sprechen die Daten jedoch bei Diabetikern mit KHK, Herzinsuffizienzrisiko und diabetischer Nephropathie tendenziell eher für RAAS-Hemmer in der Erstlinientherapie.

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Fortbildung

Urogenitale Chlamydia-Infektionen

Azithromycin ist nicht so wirksam wie Doxycyclin

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 14-15/2016  ·  5. August 2016

Klinische Ergebnisse haben an der guten Wirksamkeit von Azithromycin bei Behandlung der Nicht-Gonokokken-Urethritis Zweifel aufkommen lassen, denn die Wirksamkeit lag in einigen Studien unter 90 Prozent. Jetzt wurde in einer Studie Azithromycin mit Doxycyclin bei Chlamydia-Infektionen verglichen.

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DEPERSSIONEN UND ANTIDEPRESSIVA - ANGST

Pharmakotherapie bei Angststörungen

Wann ist sie notwendig, und was ist dabei zu beachten?

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici Dossier 06/2015  ·  23. Juni 2015

Die Pharmakotherapie bei Angststörungen ist insgesamt nur ein schmales Segment zwischen Psychotherapie und Hilfe zur Selbsthilfe. Aber praktisch tätige Ärztinnen und Ärzte müssen die Indikationen der wichtigsten Medikamente kennen. Daneben ist auch, speziell bei stark beeinträchtigenden oder therapieresistenten Angststörungen, der richtige Zeitpunkt einer Überweisung an einen Facharzt oder einen Psychotherapeuten zur ambulanten oder stationären Weiterbehandlung zu bedenken.

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MEDIZIN — Fortbildung

Tuberkulose – eine vernachlässigte Infektionskrankheit

Gibt es neue Therapien?

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 08/2015  ·  24. April 2015

1,3 Millionen Menschen sterben jährlich an Tuberkulose (Tbc), obwohl es Therapien gibt (1). Die antituberkulöse Therapie umzusetzen, wird erschwert durch mangelnde Aufklärung, ungenügende Arzneimitteladhärenz bei langer Therapiedauer und zahlreiche Wechsel- und Nebenwirkungen der Wirkstoffe. Hinzu kommen Probleme mit resistenten Mykobakterien. In vielen Ländern sind Tbc-Patienten auch häufig mit HIV infiziert. Beide Infektionen beeinflussen sich gegenseitig ungünstig in ihrem klinischen Verlauf. Probleme bereiten ferner Wechselwirkungen zwischen den antiretroviralen und den antituberkulösen Wirkstoffen. Bei Doppelinfektion mit HIV und Tbc senkt eine frühe antiretrovirale Therapie die Morbidität und die Letalität (2).

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MEDIZIN — Fortbildung

Neues zur Behandlung von Restless Legs

Derzeit noch keine gut wirksame und dabei gut verträgliche Dauertherapie verfügbar

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 01/2015  ·  16. Januar 2015

Beim Symptom der «unruhigen Beine» (Restless-legs-Syndrom, RLS) handelt es sich um eine der häufigsten neurologischen Störungen. Diagnose und Quantifizierung eines RLS gestalten sich jedoch eher schwierig, sodass ein Einsatz von Medikamenten generell zurückhaltend und unter Abwägung von Nutzen und Risiken erfolgen sollte, zumal Langzeitdaten zur Effektivität und Sicherheit der Arzneimittel bis anhin fehlen. Der folgende Beitrag stellt aktuelle Studiendaten zur medikamentösen Therapie des RLS vor.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN — Fortbildung

Depression und Suizidalität als unerwünschte Arzneimittelwirkung

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 20/2014  ·  28. Oktober 2014

Ganz unterschiedliche Arzneimittel können als unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) depressive Störungen sowie Suizidideen und suizidale Handlungen auslösen, wobei depressive Störungen häufiger sind als Suizidideen und diese wiederum häufiger als suizidale Handlungen. Bei manchen Arzneimitteln ist dies eine zwar schwere, aber sehr seltene UAW, bei anderen kommt sie, wie zum Beispiel bei Interferonen, relativ häufig vor. Der genaue Wirkmechanismus ist meist nicht bekannt, weil die Pathogenese von Depression und Suizidalität auf der biologischen Ebene nicht geklärt ist. Kenntnisse zu diesen speziellen UAW sind wichtig, um entsprechende Symptome und Verhaltensweisen rechtzeitig zu erkennen, einzuordnen und zu handeln, aber auch, um Patienten und Angehörige bei Beginn der Therapie angemessen aufzuklären.

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MEDIZIN — Fortbildung

Der Anfang vom Ende der chronischen Hepatitis C?

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 14-15/2014  ·  13. August 2014

Neue Wirkstoffe mit neuen Wirkprinzipien eliminieren bei chronischer Hepatitis C nach den Ergebnissen erster Studien häufiger das Virus als die bisher übliche Standardtherapie. Die neuen Wirkstoffe scheinen auch deutlich besser verträglich zu sein als die Proteaseinhibitoren der ersten Generation.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pharmakotherapie bei Angststörungen

Wann ist sie notwendig, und was ist dabei zu beachten?

Von Der Arzneimittelbrief  ·  Ars Medici 14-15/2014  ·  13. August 2014

Die Pharmakotherapie bei Angststörungen ist insgesamt nur ein schmales Segment zwischen Psychotherapie und Hilfe zur Selbsthilfe. Aber praktisch tätige Ärztinnen und Ärzte müssen die Indikationen der wichtigsten Medikamente kennen. Daneben ist auch, speziell bei stark beeinträchtigenden oder therapieresistenten Angststörungen, der richtige Zeitpunkt einer Überweisung an einen Facharzt oder einen Psychotherapeuten zur ambulanten oder stationären Weiterbehandlung zu bedenken.

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