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Autor: Brunello Wüthrich

Milch im Fokus

Die Kuhmilchallergie bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen

Von Brunello Wüthrich  ·  Ernährungsmedizin 03/2019  ·  28. Juni 2019

Die Kuhmilcheiweissallergie (KMA) ist im Säuglings- und Kleinkindesalter eine der häufigsten Nahrungsmittelallergien. Nach strikter Eliminationsdiät verlieren die meisten Kinder ab dem 3. Lebensjahr bis zum Schulalter ihre Milchallergie, dies im Gegensatz zu den Erwachsenen, die seltener, aber häufig lebenslang an einer Milchallergie leiden. Die meisten Milchallergiker sind gegen mehrere Milchkomponenten sensibilisiert. Die einzige effiziente Therapie bei KMA ist eine strikte Eliminationsdiät. Bei schweren Zwischenfällen durch mit Kuhmilch «kontaminierte» Auswärtsmahlzeiten soll eine orale Milchdesensibilisierung in Erwägung gezogen werden.

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Rubriken — BUCHTIPP

Buchtipp

Von Brunello Wüthrich  ·  Ars Medici 03/2014  ·  14. Februar 2014

Das hervorragend ausgestattete Lehrbuch der Allergologie in höchster Papierqualität und mit übersichtlichen, blau unterlegten Tabellen (27 mit vielen Untergruppen) und Abbildungen (Schemata) beziehungsweise mit klinischen Schwarz-weiss-Abbildungen (26 mit vielen Untergruppen), geht auf eine 2006 erschienene und sehr beliebte Version im Kitteltaschenformat des Erstautors Prof. Axel Trautmann, Universitätsklinikum Würzburg, zurück. Das Konzept des Fachbuches ist es, einen Überblick über Allergologie und klinische Immunologie zu geben, insbesondere weil dies in Deutschland ein «Querschnittsfach» ist.

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MEDIZIN — Fortbildung

100 Jahre spezifische Immuntherapie

Eine Erfolgsgeschichte trotz anfangs falscher Hypothesen

Von Brunello Wüthrich  ·  Ars Medici 06/2011  ·  30. März 2011

Die Allergologen feiern dieses Jahr das 100-jährige Bestehen der allergenspezifischen Desensibilisierung zur kausalen Behandlung allergischer Erkrankungen. Seit ihrer Einführung 1911 hat sich daran nichts Wesentliches verändert. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die jedoch mit einer falschen Annahme begann.

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MEDIZIN — Fortbildung

Ambrosia: Gefahr für Allergiker?

Traubenkrautpollen sind aggressive Allergene

Von Brunello Wüthrich  ·  Ars Medici 09/2010  ·  23. April 2010

In Nordamerika, wo Ambrosiapflanzen (Ragweed) weitverbreitet sind, leiden bis 50 Prozent der exponierten Bevölkerung an einer Respirationsallergie, vor allem an Asthma. Von den USA gelangten Ambrosiasamen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch Getreidekörner nach Europa.

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MEDIZIN — Fortbildung

Aktuelle Aspekte der spezifischen Immuntherapie (SIT)

Diagnostik mit rekombinanten Allergenen erlaubt Aussage über Erfolgschancen

Von Brunello Wüthrich  ·  Ars Medici 02/2010  ·  1. Januar 2010

Zahlreiche doppelblinde, plazebokontrollierte Studien belegen die Wirksamkeit der spezifischen Immuntherapie (SIT) bei allergischer Rhinitis und allergischem Pollen- und Hausstaubmilbenasthma. Ungeachtet der Tatsache, dass verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen eindeutig zeigten, dass die SIT, sofern korrekt verschrieben und durchgeführt, zu einer deutlichen Verminderung der sozialen und persönlichen Gesundheitskosten führt, hat dieses Verfahren in den letzten drei Dekaden an Bedeutung in der Behandlung vieler Allergiepatienten verloren, obwohl allergische Erkrankungen zunehmen und die entsprechenden Medikamentenkosten steigen — ein Widerspruch.

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Fortbildung

Atopisches Ekzem: genetische Ursache oder umweltbedingt?

Subtypen und genetische Faktoren

Von Brunello Wüthrich und Regula Patscheider  ·  Ars Medici Dossier 07/2008  ·  1. Juli 2008

Das atopische Ekzem ist eine multifaktorielle Haut- erkrankung. Unter anderem werden genetische und umweltbedingte Faktoren sowie Veränderungen der Hautstruktur und immunologische Ursachen, die auf komplexe Weise interagieren, dafür verantwortlich gemacht. Es sind zwei Subtypen des atopischen Ekzems zu unterscheiden, die eine unterschiedliche Prognose in Bezug auf die Allergiekarriere haben.

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Gastroenterologie und Ernährung

Nahrungsmittelallergie versus Nahrungsmittelintoleranz

Definitionen, Diagnostik und Therapie

Von Brunello Wüthrich  ·  Ernährungsmedizin 02/2008  ·  24. Mai 2008

Durch Nahrungsmittel verursachte allergische Krankheitsbilder sind vielfältig und oft schwer von funktionellen Beschwerden abzugrenzen, vor allem wenn nur der Magen-Darm-Trakt betroffen ist (gastrointestinale Nahrungsmittelallergien im engeren Sinne [GI-NMA i.e.S.]). Häufige Symptome sind Übelkeit, Brechreiz, retrosternales Brennen, Blähungen, Verstopfung, Durchfälle und Koliken. Wichtige Differenzialdiagnosen sind primär und sekundär erworbene Darm-Enzymopathien (z.B. Laktasemangel), Nahrungsmittelintoleranzen (NMI), psychische Aversionen, funktionelle Störungen (Reizdarmsyndrom) sowie eigenständige gastrointestinale Erkrankungen mit gesichertem (z.B. Zöliakie) oder vermutetem immunologischem Pathomechanismus (z.B. eosinophile Gastroenteritis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa u.a.). Reine GI-NMA ohne weitere Begleitsymptome werden – nach Ausschluss organischer Ursachen – leicht als funktionelle Darmbeschwerden gedeutet und die Möglichkeit einer Allergie auf ein alltägliches Nahrungsmittel wird übersehen. Andererseits sind die meisten Patienten mit Reizdarm überzeugt, an einer NMA zu leiden, und entsprechend enttäuscht, wenn eine solche allergologisch ausgeschlossen wird. Gross ist deshalb hier das Angebot unkonventioneller alternativer Diagnosemethoden, die Allergiediagnosen produzieren, die sich der Patient erhofft. Gross ist hier auch der Suggestiveffekt von Diäten wie Rotationsdiäten. Einschlägige Fallbeispiele von NMA und NMI werden aufgeführt.

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WEITERBILDUNG

Atopisches Ekzem: Genetische Ursache oder umweltbedingt?

TEIL 2: VERÄNDERTE HAUTSTRUKTUR, IMMUNOLOGISCHE ABWEICHUNGEN UND UMWELTFAKTOREN

Von Brunello Wüthrich und Regula Patscheider  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2008  ·  8. März 2008

Der erste Teil dieses Beitrags, in [medicos] 1/2008, thematistierte die genetischen Ursachen des atopischen Ekzems. Der zweite Teil befasst sich mit den Folgen der veränderten Hautstruktur und gestörten epidermalen Barrierefunktion sowie den veränderten immunologischen Faktoren. Aufgrund einer Infektabwehrschwäche wird die Besiedlung mit Staphylococcus aureus und Malassezia-Hefepilz-Arten begünstigt. S.-aureus-Enterotoxine mit Superantigenwirkung führen zu einer Zunahme der Gewebeentzündung. Es werden weitere Triggerfaktoren dis- kutiert, die einen Krankheitsschub auslösen können. Neben Emollienzien, topischen Kortikosteroiden und antiinfektiösen Massnahmen haben topische Immunmodulatoren die Therapie substanziell verbessert.

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ALLERGIE

Atopisches Ekzem: Genetische Ursache oder umweltbedingt?

TEIL 1: SUBTYPEN UND GENETISCHE FAKTOREN Von Brunello Wüthrich und Regula Patscheider

Von Brunello Wüthrich  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 01/2008  ·  8. Januar 2008

Das atopische Ekzem ist eine multifaktorielle Hauterkrankung. Unter anderem werden genetische und umweltbedingte Faktoren sowie Veränderungen der Hautstruktur und immunologische Ursachen, die auf komplexe Weise interagieren, dafür verantwortlich gemacht. Es sind zwei Subtypen des atopischen Ekzems zu unterscheiden, die eine unterschiedliche Prognose in Bezug auf die Allergiekarriere haben. Teil 1 dieses Beitrags geht auf die genetisch bedingten Ursachen der Erkrankung ein.

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WEITERBILDUNG

Aktuelles zur Pollenallergie

Von Brunello Wüthrich und Gisela Stauber  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2007  ·  8. März 2007

Durch Umweltveränderungen nimmt die Dauer der saisonalen Pollenbelastung zu, und die Pollen werden durch Luftschadstoffe immer aggressiver. Da sich aus einer Pollinose ein Asthma entwickeln kann, ist es wichtig, diese rechtzeitig zu behandeln, um dem Etagenwechsel von den oberen zu den unteren Luftwegen vorzubeugen. Als kausale Therapie steht die spezifische Immuntherapie zur Verfügung, die zusätzlich auch eine präventive Wirkung zeigt.

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