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Autor: Anka Stegmeier-Petroianu

MEDIZIN — BERICHT

Gefahr für Herz und Hirn

Klassische Risikofaktoren bei rheumatoider Arthritis im Auge behalten

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  Ars Medici 13/2014  ·  4. Juli 2014

Patienten mit einer rheumatoiden Arthritis (RA) haben aufgrund der systemischen Entzündungsreaktion ein erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko, daran erinnerte Prof. Dr. Ulf Müller-Ladner, Bad Nauheim. Das kardiovaskuläre Risiko bei RA entspricht bereits in der Frühphase der Erkrankung dem bei Diabetes. Obschon sich das kardiovaskuläre Risiko bei Patienten mit etablierter RA durch eine aggressive Therapie mit TNF-Hemmern senken lässt, ist dies für Patienten mit RA im Frühstadium nicht erwiesen (1). Umso wichtiger sei es, die klassischen Risikofaktoren konsequent anzugehen, so der Experte.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

Duale Bronchodilatation

Synergien nutzen, Exazerbationen verhindern

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Eine Kombinationstherapie, bestehend aus einem lang wirksamen Anticholinergikum (LAMA) und einem lang wirksamen Beta-2-Agonisten (LABA), ist derzeit die beste Waffe, um der dynamischen Hyperinflation bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung entgegenzuwirken, so Prof. Dr. Jörg Leuppi, Kantonsspital Baselland, Liestal. Die Wirkmechanismen der beiden Substanzklassen ergänzen sich: Beta-2-Agonisten entspannen die glatte Muskulatur der Bronchien, während Muskarinrezeptorantagonisten die cholinerge Aktivierung an M3-Rezeptoren hemmen und somit den vagalen Tonus herabsetzen.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

Umfassende Online-Datenbank

Pneumotox.com gibt Auskunft über Medikamente, die der Lunge schaden

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Viele gängige Medikamente können der Lunge schaden: Ob Amiodaron, Methotrexat, Nitrofurantoin, die Liste lässt sich beliebig ergänzen. Der französische Toxikologe Prof. Dr. Philippe Camus von der Universität Dijon hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, aktuelle Daten und Studien zu Nebenwirkungen aller Substanzen an der Lunge öffentlich zugänglich zu machen, um so eine schnellere Diagnose und Behandlung der oft fulminant verlaufenden pneumologischen Komplikationen zu ermöglichen.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

E-Zigarette kontrovers diskutiert

Pneumologe und Gesundheitswissenschaftler im Dialog

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Elektronische Zigaretten gibt es nicht auf Rezept. Dennoch wird der Grundversorger auch mit dieser Gesundheitsfrage konfrontiert: Soll er nun zur elektronischen Zigarette als weniger gefährliche Alternative zum Rauchen raten oder vielmehr auf etablierte Rauchentwöhnungsstrategien pochen?

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

Neue Inhalative und Devices: Mehr Auswahl willkommen

Erweiterte Therapieoptionen nutzen, Patientenpräferenz berücksichtigen

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

n der Pneumologie nutzt man schon lange die Möglichkeit der topischen Applikation von Pharmaka. Es gibt heute eine riesige Palette an Aerosolen, mittels deren wirksame Bronchodilatatoren bis in die kleinsten Bronchiolen vordringen, wie Prof. Dr. med. Erich Russi vom Universitätsspital Zürich berichtete.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

Omalizumab nicht nur bei allergischem Asthma?

Daten aus der Praxis

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Beim allergischen Asthma kommt es durch die Bindung von IgE an Mastzellen und basophile Granulozyten zu einer Ausschüttung von Entzündungsmediatoren. Der gegen IgE gerichtete Antikörper Omalizumab bindet das freie IgE und verhindert so nicht nur dessen Andocken an Entzündungszellen, sondern bewirkt auch eine Downregulation beteiligter Rezeptoren mit daraus resultierenden immunmodulatorischen Effekten. Der monoklonale Antikörper ist in der Indikation schweres allergisches Asthma zugelassen. Doch für welche Patienten kommt diese Therapie überhaupt infrage? Was ist dabei zu beachten? Antworten gab Dr. med. Alexander Turk, Zürcher Höhenklinik Wald.

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Jahrestreffen der Schweizerischen Gesellschaft für Pneumologie (SGP) Interlaken - 8. und 9. Mai 2014

COPD-Exazerbation: Prävention und Therapie 2014

Neue Empfehlungen für Antibiotika und Kortikosteroide

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  CongressSelection 07/2014  ·  4. Juli 2014

Was stellt eine Exazerbation im Rahmen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) dar? Wie unterscheidet man infektiöse von nicht infektiösen Auslösern? Welche Rolle spielen Antibiotika in der Therapie der akuten Exazerbation? Wie lang muss man im Fall einer Exazerbation Kortikosteroide geben? Antworten und Diskussionsstoff lieferte Prof. Dr. Jörg Leuppi, Kantonsspital Baselland, Liestal.

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MEDIZIN — BERICHT

Rheuma-Management: Diese Kardinalfehler gilt es zu vermeiden

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  Ars Medici 10/2014  ·  26. Mai 2014

Welche Rolle spielt der behandelnde Arzt im Krankheitsverlauf rheumatischer Erkrankungen? Inwieweit ist die Arzt-Patient-Beziehung für den Therapieverlauf wichtig? Und schliesslich: Was machen Rheumatologen falsch? Dies wollten Professor Frank Buttgereit von der Charité Berlin und Kollegen am Deutschen Rheumatologenkongress eruieren.

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MEDIZIN — Fortbildung

Venöse Thromboembolie

Optimale Therapieentscheidung setzt individuelle Risikoabschätzung voraus

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  Ars Medici 08/2014  ·  29. April 2014

In einem Review fassen kanadische Wissenschaftler die Erkenntnisse verschiedener Metaanalysen der letzten 15 Jahre in der Therapie venöser Thromboembolien (VTE) zusammen. Unter den Begriff VTE fallen sowohl tiefe Venenthrombosen als auch Lungenembolien.

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RHEUMATOLOGIE — OSTEOPOROSE

Kalzium, Vitamin D und Bisphosphonate – Osteoporose-Update

Jahrestreffen des American College of Rheumatology

Von Anka Stegmeier-Petroianu  ·  Ars Medici Dossier 03/2014  ·  28. März 2014

Anlässlich der Jahrestagung des American College of Rheumatology gab Dr. Michael McClung, Oregon Osteoporosis Center, Portland, einen Überblick über aktuelle Empfehlungen zur Osteoporosetherapie. Dabei behandelte er das kontrovers diskutierte Thema einer umfassenden Supplementation mit Kalzium und Vitamin D sowie den aktuellen Stand des Wissens hinsichtlich der Bisphosphonattherapie.

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