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Autor: Angelika Ramm-Fischer

Kongressberichte zum Schwerpunkt

Fallen beim Epikutantest: Von Formaldehydfreisetzern und SSO

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2021  ·  11. Juni 2021

Bei der Diagnostik von Kontaktekzemen kann der Epikutantest in die Irre führen. So fällt beispielsweise Formaldehyd aus Formaldehydfreisetzern oft durchs Raster. Ausserdem kann auch das den Epikutantestsubstanzen zugegebene Sorbitansesquioleat (SSO) die Testergebnisse beeinflussen.

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KONGRESSBERICHTE

Kuhpocken – Gefahr für Immunsupprimierte

Infektionskrankheiten

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2021  ·  11. Juni 2021

Auch wenn die Kuhpocken als harmlos gelten: Für Immunsupprimierte kann eine Infektion mit dem Orthopoxvirus, das auch von Katzen übertragen wird, lebensgefährlich werden.

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Kongressberichte zum Schwerpunkt

Immuntherapie bei allergischer Rhinokonjunktivitis: Subkutan oder sublingual?

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2021  ·  11. Juni 2021

Um die Symptome der allergischen Rhinokonjunktivitis zu mildern, hat sich die spezifische Immuntherapie bewährt. Die Darreichungsformen subkutan (SCIT) und sublingual (SLIT) sind weitgehend gleichauf, was Effektivität und Verträglichkeit bzw. Sicherheit betrifft, und haben beide Vor- und Nachteile (siehe Abbildung 1). Bei den Verordnungen liegt die SCIT derzeit noch vorn, doch die SLIT holt auf – vor allem bei Kindern.

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KONGRESSBERICHTE

Therapieversagen bei Skabies – Resistenz oder Anwendungsfehler?

Krätzemilben bekämpfen – aber richtig

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2021  ·  11. Juni 2021

Wenn die Skabiestherapie keinen Erfolg hat, wird schnell vermutet, dass die Milben gegen Permethrin, den Wirkstoff der ersten Wahl, resistent werden. Doch eher sind Anwendungsfehler der Grund, warum die topische Krätzetherapie nicht wirkt.

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Allergy and Immunology Update (AIU) 29. bis 31. Januar 2021

Polyposis nasi: Es geht auch ohne Chirurgie

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  CongressSelection 03/2021  ·  28. Mai 2021

Biologika können bei chronischer Rhinosinusitis mit Polyposis nasi langfristig für freies Atmen und Riechen sorgen. Wenn bei einer chronischen Rhinitis mit Polypen die Nasenatmung und damit das Riechvermögen eingeschränkt sind, bleibt oft nur die chirurgische Entfernung der nasalen Schleimhautwucherungen. Doch auch das wirkt nicht dauerhaft: Die Polypen wachsen häufig nach. Da den Polypen ein Entzündungsgeschehen zugrunde liegt, könnten antiinflammatorische Biologika helfen.

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Allergy and Immunology Update (AIU) 29. bis 31. Januar 2021

Immuntherapie bei allergischer Rhinokonjunktivitis: Subkutan oder sublingual?

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  CongressSelection 03/2021  ·  28. Mai 2021

Um die Symptome der allergischen Rhinokonjunktivitis zu mildern, hat sich die spezifische Immuntherapie bewährt. Die Darreichungsformen subkutan (SCIT) und sublingual (SLIT) sind weitgehend gleichauf, was Effektivität und Verträglichkeit bzw. Sicherheit betrifft, und haben beide Vor- und Nachteile (siehe Abbildung 1). Bei den Verordnungen liegt die SCIT derzeit noch vorn, doch die SLIT holt auf – vor allem bei Kindern.

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Kongressberichte zum Schwerpunkt

Womit lassen sich hartnäckige Fettpölsterchen besser beseitigen?

Laser- oder Kryolipolyse zum Bodysculpturing

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2021  ·  16. April 2021

Um unschöne Fettpölsterchen zu beseitigen, stehen heutzutage verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Zwei Methoden zur gezielten Entfernung von Doppelkinn, Lovehandels und Co. haben sich dabei besonders herauskristallisiert: die Kryo- und die Laserlipolyse. Doch welche ist eher zu empfehlen? Welche ist schmerzärmer, welche effektiver? Dr. Bettina Rümmelein aus Zürich ist diesen Fragen nachgegangen.

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KONGRESSBERICHTE

Wundheilung – Immunmodulatoren sind im Kommen

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2021  ·  16. April 2021

Mit Immunmodulatoren lässt sich auch die Wundheilung beeinflussen: sowohl zur Abbremsung überschiessender Immunreaktionen – beispielsweise bei Pyoderma gangraenosum mit TNF-α-Blockern – als auch zur Stimulation von Granulationsgewebe bei Ulcus cruris.

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KONGRESSBERICHTE

Echte Urtikaria oder neutrophile urtikarielle Dermatose?

Differenzialdiagnose eines urtikariellen Exanthems

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2021  ·  16. April 2021

Wenn sich eine Urtikaria nicht innerhalb von 24 Stunden verändert oder nicht juckt, könnte es sich bei dem Ausschlag um eine neutrophile urtikarielle Dermatose (NUD) handeln – Symptom einer seltenen autoinflammatorischen bzw. autoimmunologischen Systemerkrankung. NUD tritt beispielsweise beim Schnitzler-Syndrom oder beim Still-Syndrom der Erwachsenen auf.

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Kratzen, Kälte, Hitze und UV-Licht können quälenden Juckreiz lindern

Physikalische Methoden gegen Pruritus

Von Angelika Ramm-Fischer  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2021  ·  16. April 2021

Jeder Fünfte ist während seines Lebens einmal von einer Episode mit chronischem Juckreiz betroffen. Abgesehen von der Behandlung der Grunderkrankung gibt es eine Vielzahl von topischen und systemischen Therapiemassnahmen. Wie PD Dr. Simon Müller vom Unispital berichtete, gibt es zudem antipruritische physikalische Massnahmen, die in den europäischen S2k-Leitlinien aber kaum thematisiert werden. Er schilderte auf dem Swiss Derma Day, warum Kratzen, Hitze, Kälte oder UV-Bestrahlung Juckreiz lindern können.

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