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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Schlafstörungen

Fortbildung Psychiatrie: Gerontopsychiatrie — PSYCHIATRIE

Altersinsomnie: Diagnostik und Therapie

Von Ulrich Michael Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2025  ·  25. September 2025

Schlafstörungen sind oftmals Ausdruck eines zugrundeliegenden Problems. Mit zunehmendem Alter sind dies meist andere (somatische und/oder psychische Erkrankungen sowie altersspezifische Stressoren (Einsamkeit, Autonomieverlust u.a.). Es ist daher eine breite und exakte Diagnostik notwendig, um eine möglichst spezifische und individuelle Therapie einzuleiten, die die Besonderheiten der älteren Menschen berücksichtigt.

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Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) 29. bis 31. Mai 2024 - Basel

Schlafstörungen: Alternativen zu Benzodiazepinen anbieten

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 03/2024  ·  26. September 2024

Benzodiazepine sind zuverlässige Schlafmittel, doch sollten bei einer Insomnie erst alle nicht medikamentösen Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Reicht dies nicht aus, sollten pflanzliche oder weitere schlafanstossende Alternativen zu Benzodiazepinen ausprobiert werden. Besteht bereits eine Benzodiazepinsucht, sollte ein Ausschleichversuch unternommen werden. Denn jede Dosisreduktion ist eine Risikoreduktion. Wie Patienten dazu motiviert werden können, erklärten Prof. Stefan Neuner-Jehle und Dr. Katja Weiss vom Institut für Hausarztmedizin, Zürich, am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM).

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Neurologie: Delir — Kongress aktuell

Schlafstörungen – Was sie bewirken und wie sie behandelt werden

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2024  ·  20. Juni 2024

Schlafstörungen bei Hirnschlagpatienten sind gefährlich, und eine kurze Schlafdauer ist schlecht für den Blutdruck. Ein neues Schlafmittel erweitert die Therapie. Prof. Dr. Birgit Högl, Leiterin des Bereichs Schlafmedizin, Stv. Direktorin Klinik für Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck, fasste an der neurologischen Fortbildungsveranstaltung expanda die neuen Erkenntnisse im letzten Jahr im Bereich Insomnie zusammen.

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Psychiatrie: Stressfolgeerscheinungen — Fortbildung

Gestörter Schlaf – Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Von Theofanis Ngamsri und Ulrich Michael Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2023  ·  21. April 2023

Der Schlaf begleitet die Menschen über das ganze Leben. Ein guter Schlaf wird oft mit Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit in Zusammenhang gebracht. Ist der Schlaf gestört, kann das zum Problem werden, denn der Wunsch, schlafen zu können, rückt ins Zentrum der Gedanken. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass Schlafstörungen häufig mit einer Verschlechterung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit, wie auch der Befindlichkeit insgesamt verbunden sind (1, 2).

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STUDIE REFERIERT

Schlafstörungen und psychische Erkrankungen hängen zusammen

Auslöser, Diagnostik und Therapie der Insomnie

Von Dieter Riemann  ·  Ars Medici 07/2022  ·  8. April 2022

Chronische Schlafstörungen und psychische Erkrankungen scheinen sich gegenseitig negativ zu beeinflussen. Indem man die Insomnie behandelt, kann sich dies auch positiv auf die psychiatrische Erkrankung auswirken. Bei der Behandlung spielt die kognitive Verhaltenstherapie eine wichtige Rolle. In letzter Zeit gibt es dafür auch webbasierte Instrumente, die von den Patienten in Eigenregie angewendet werden können.

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Psychiatrie — Fortbildung

Leitliniengerechte Diagnostik und Behandlungsplanung bei Insomnie

Von Martin Hatzinger und Thorsten Mikoteit  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2021  ·  5. November 2021

Die Insomnie gehört neben den depressiven und Angststörungen zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Nach internationalen epidemiologischen Studien leiden etwa 17 bis 32 Prozent der Bevölkerung unter Schlafstörungen. Die Diagnosekriterien für die chronische Insomnie erfüllen in westlichen Ländern zirka 6 Prozent. Frauen sind häufiger betroffen, und die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu (1). Als Folgen von Schlafstörungen treten neben Tagesbefindlichkeitsstörungen Konzentrations- oder Gedächtnisprobleme, Unruhe, Gereiztheit, Tagesmüdigkeit bis zu Angst und Depression auf. Schlafstörungen stellen eine bedeutende Ursache für krankheitsbedingte Absenzen am Arbeitsplatz sowie für müdigkeitsbedingte Unfälle dar.

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Psychiatrie — Fortbildung

Wie Patienten lernen, ihren Schlaf selbst zu verbessern

Schlaf und psychische Gesundheit

Von Carlotta Schneider, Christoph Nissen und Elisabeth Hertenstein  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2021  ·  5. November 2021

Schlaf und psychische Gesundheit sind eng miteinander verknüpft. Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen oder Früherwachen (Insomnie) sind bei Patienten mit psychischen Erkrankungen verbreitet und oft mit einem schlechteren Verlauf der psychischen Erkrankung verbunden. Die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I) ist die Therapie der Wahl bei Insomnie, wird jedoch nicht systematisch in der stationären psychiatrischen Versorgung umgesetzt. «SLEEPexpert» ist ein verhaltenstherapeutisches Programm für Insomnie mit dem Ziel, Patienten mit akuten psychischen Erkrankungen in die Lage zu versetzen, ihren Schlaf selbst zu verbessern.

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BERICHTE

Schlafstörungen – Insomnie multifaktoriell angehen

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 06/2021  ·  19. März 2021

Fast die Hälfte der Patienten in Hausarztpraxen leidet unter Schlafstörungen. Die Patienten darauf anzusprechen, lohnt sich, denn bei Insomnie gibt es eine wirksame Therapie. Dabei steht die Verhaltensanpassung an erster Stelle. Wenn diese keine ausreichende Besserung bringe, könne medikamentös nachgeholfen werden, erklärte PD Dr. Steffi Weidt, Psychiatrische Universitätsklinik, Zürich, am Forum für medizinische Fortbildung (FOMF) Allgemeine Innere Medizin.

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MEDIZIN — Fortbildung

Schlafstörungen im Alter

Altersnormale Veränderungen von ernsten Ursachen unterscheiden

Von Helmut Frohnhofen und Jeanina Schlitzer  ·  Ars Medici 06/2017  ·  24. März 2017

Ältere Patienten klagen häufig über Schlafstörungen. Sie müssen dann behandelt werden, wenn die Lebensqualität
leidet, funktionelle Probleme im Alltag auftauchen oder die Selbstversorgung ungünstig beeinflusst wird. So gross die
Zahl der Schlafstörungen, so unterschiedlich und vielfältig ist auch die Therapie.

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Schlafstörungen

Schlafstörungen bei Kindern – eine Übersicht

Eine Übersicht mit Fallbeispielen aus dem Beratungsalltag

Von Caroline Benz und Oskar Jenni  ·  Pädiatrie 05/2014  ·  28. Oktober 2014

Jedes dritte Kind zeigt im Verlauf seiner Entwicklung eine Störung des Schlafs (1). Meist handelt es sich um Verhaltensauffälligkeiten, die durch Fehleinschätzungen der kindlichen Bedürfnisse entstehen. In diesem Artikel werden die wichtigsten Erkenntnisse der kindlichen Schlafphysiologie zusammengefasst und unser entwicklungspädiatrisches Beratungskonzept vorgestellt, welches bei nicht organischen (funktionellen) Schlafstörungen erfolgreich angewendet werden kann. Hauptbestandteil unserer fachlichen Beratung ist die Vermittlung von Kenntnissen über die normale Entwicklung des kindlichen Schlafs, seine Physiologie und über die grosse interindividuelle Variabilität einzelner Merkmale. Dieses Vorgehen ist von zentraler Bedeutung, damit Eltern die Schlafstörung ihres Kindes besser erkennen, einordnen und darauf reagieren können.

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