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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie 05/2021

5. November 2021

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In diesem Heft

Inhalt – Impressum

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Psychiatrie — Editorial

Insomnie von verschiedenen Seiten angehen

Von Christoph Nissen

Insomnische Beschwerden, das heisst Ein- oder Durchschlafstörungen und damit verknüpfte Beeinträchtigungen am Tag, gehören zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden weltweit und treten häufig zusammen mit neuropsychiatrischen Erkrankungen auf.

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Psychiatrie — Fortbildung

Leitliniengerechte Diagnostik und Behandlungsplanung bei Insomnie

Von Martin Hatzinger und Thorsten Mikoteit

Die Insomnie gehört neben den depressiven und Angststörungen zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen. Nach internationalen epidemiologischen Studien leiden etwa 17 bis 32 Prozent der Bevölkerung unter Schlafstörungen. Die Diagnosekriterien für die chronische Insomnie erfüllen in westlichen Ländern zirka 6 Prozent. Frauen sind häufiger betroffen, und die Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu (1). Als Folgen von Schlafstörungen treten neben Tagesbefindlichkeitsstörungen Konzentrations- oder Gedächtnisprobleme, Unruhe, Gereiztheit, Tagesmüdigkeit bis zu Angst und Depression auf. Schlafstörungen stellen eine bedeutende Ursache für krankheitsbedingte Absenzen am Arbeitsplatz sowie für müdigkeitsbedingte Unfälle dar.

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Psychiatrie — Fortbildung

Wie Patienten lernen, ihren Schlaf selbst zu verbessern

Schlaf und psychische Gesundheit

Von Carlotta Schneider, Christoph Nissen und Elisabeth Hertenstein

Schlaf und psychische Gesundheit sind eng miteinander verknüpft. Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen oder Früherwachen (Insomnie) sind bei Patienten mit psychischen Erkrankungen verbreitet und oft mit einem schlechteren Verlauf der psychischen Erkrankung verbunden. Die kognitive Verhaltenstherapie für Insomnie (KVT-I) ist die Therapie der Wahl bei Insomnie, wird jedoch nicht systematisch in der stationären psychiatrischen Versorgung umgesetzt. «SLEEPexpert» ist ein verhaltenstherapeutisches Programm für Insomnie mit dem Ziel, Patienten mit akuten psychischen Erkrankungen in die Lage zu versetzen, ihren Schlaf selbst zu verbessern.

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Psychiatrie — Fortbildung

Insomnie – Update Hypnotikatherapie

Von Christoph Nissen und Marian Spath

Insomnische Störungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsbeschwerden weltweit (1). Nicht erholsamer Nachtschlaf kann mit Einbussen in der Lebensqualität einhergehen und stellt einen Risikofaktor für diverse somatische (2) sowie psychische Erkrankungen dar. In diesem Artikel werden die Indikationen und Wirkstoffgruppen sowie die Möglichkeiten und Grenzen einer medikamentösen Therapie vorgestellt.

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Psychiatrie — PORTRAIT

Prof. Dr. med. Christoph Nissen – Chefarzt und Vizedirektor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern

Von Valérie Herzog

Der Schlaf hat es ihm angetan. Um ihn zu verbessern, kam er in die Schweiz, weil er hier ideale Bedingungen vorfand. Bald wird er das von der Romandie aus tun.

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Neurologie — Editorial

Koma und gestörtes Bewusstsein

Von Margret Hund-Georgiadis

Mit offenen Augen liegt er im Bett, er atmet ruhig und entspannt, der Blick geht ins Leere. Er bewegt sich nicht: nicht, als sein bester Freund zu Besuch kommt, nicht, als das Lieblingslied aus dem CD-Spieler ertönt, nicht, als der Krankenpfleger den Verbandswechsel macht. Keine Mimik, kein Wort. Er blickt mit offenen Augen in die Welt.

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Neurologie — Fortbildung

Langzeitverlaufsbeobachtung bei Menschen mit dem Syndrom der reaktionslosen Wachheit

Von Margret Hund-Georgiadis und Marion Huber

Sie stehen am Bett einer Patientin, eines Patienten mit einer schweren Bewusstseinsstörung, beobachten, befunden und diagnostizieren. Doch es geschieht vermeintlich nichts. Vielleicht sind die Augen geöffnet, der Blick geht ins «Nichts». Äusserlich sind keine Reaktionen zu erkennen. Mit dieser Erfahrung werden insbesondere interprofessionelle Behandlungsteams von Menschen mit dem Syndrom der reaktionslosen Wachheit bei einer schweren Bewusstseinsstörung nach einer erworbenen Hirnschädigung konfrontiert.

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Neurologie — Fortbildung

Pharmakologische Behandlung bei anhaltenden Bewusstseinsstörungen

Von Christian Saleh und Margret Hund-Georgiadis

Anhaltende Bewusstseinsstörungen zeigen sich in unterschiedlichen Schweregraden. Sie können sich bei einer Vielzahl von Erkrankungen entwickeln, wenn das Gehirn, insbesondere der Hirnstamm, massiv geschädigt ist. Klinisch reicht das Spektrum vom Koma bis zum Wachkoma, was als Syndrom reaktionsloser Wachheit und ehemalig als vegetativer Status bezeichnet wurde. Dieser Zustand kann sich spontan verbessern und in wenigen Fällen innerhalb von 6 bis 12 Monaten sogar zu einer Erholung führen. Systematische Therapieansätze sind allerdings immer noch im Anfangsstadium der Erforschung. Daten bezüglich pharmakologischer Interventionen basieren mehrheitlich auf Fallbeschreibungen. Dieser Artikel stellt die verschiedenen medikamentösen Behandlungen vor. Pharmakologische praktische Behandlungsstrategien werden vor dem Hintergrund der aktuellen Datenlage diskutiert.

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Neurologie — Fortbildung

Tiergestützte Therapie bei schweren Bewusstseinsstörungen

Von Karin Hediger und Rahel Marti

Tiergestützte Therapie findet zunehmend auch in der Neurorehabilitation Verbreitung. Dieser Artikel zeigt auf, wie tiergestützte Therapie für Menschen mit schweren Bewusstseinsstörungen umgesetzt werden kann, welche Effekte dabei auftreten und welche Mechanismen dabei wirken. Zudem stellt er den aktuellen Forschungsstand dar und diskutiert Risiken und Grenzen dieser Therapieform.

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Neurologie — PORTRAIT

PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis – Chefärztin und medizinische Leiterin REHAB Basel, Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie

Von Valérie Herzog

PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis unterstützt in Basel Patienten dabei, ihre ausgefallenen neurologischen Funktionen nach und nach zurückzugewinnen. Das war aber nicht der Plan!

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Neurologie — Kongress aktuell

SGPP 2021 – Tipps für eine erfolgreiche Depressionstherapie

Von Valérie Herzog

Zu einer funktionierenden Depressionstherapie gehören die richtigen Medikamente, ebenso wie die Berücksichtigung der Patientenwünsche. Was dabei auch noch wichtig ist, erklärte der Psychiater Dr. Philipp Eich aus Basel am PSY-Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie.

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Neurologie — Kongress aktuell

SGPP 2021 – ADHS bei Erwachsenen – Diagnostizieren und auch behandeln

Von Valérie Herzog

Weil das Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom (ADHS) so gravierende Auswirkungen auf die Biografie einer Person haben kann, ist es enorm wichtig, diese Erkrankung zu diagnostizieren und dann auch zu behandeln. Was dabei bedeutsam ist, erklärte Prof. Nader Perroud, Hôpitaux Universitaires Genève, am PSY-Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie.

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Neurologie — Kongress aktuell

SGPP 2021 – Schizophrenie – Negativsymptome bestimmen Lebensqualität

Von Valérie Herzog

Bei Patienten mit Schizophrenie sind es vor allem negative und kognitive Symptome, die ihre Lebensqualität beeinflussen. Prof. Ion-George Anghelescu, Mental Health Institute Berlin, erläuterte am virtuellen PSY-Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, wie diese Symptome verbessert werden können.

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Neurologie — KURZ & BÜNDIG

Nicht invasive Hirnstimulation zur Suchtbehandlung

Von Valérie Herzog

Weitere Meldungen:
– Immunzellen im Gehirn teilen sich die Arbeit auf
– Grippeimpfung zur Demenzprävention?
– Tiefe Hirnstimulation auch noch nach 15 Jahren Parkinson effektiv
– Keine höhere Selbstmordrate in der 1. Welle
– Fussball nur noch mit Kopfschutz?

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In diesem Heft

  • Inhalt - Impressum

Psychiatrie

Editorial

  • Insomnie von verschiedenen Seiten angehen

Fortbildung

  • Leitliniengerechte Diagnostik und Behandlungsplanung bei Insomnie
  • Wie Patienten lernen, ihren Schlaf selbst zu verbessern
  • Insomnie - Update Hypnotikatherapie

Portrait

  • Prof. Dr. med. Christoph Nissen - Chefarzt und Vizedirektor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bern

Neurologie

Editorial

  • Koma und gestörtes Bewusstsein

Fortbildung

  • Langzeitverlaufsbeobachtung bei Menschen mit dem Syndrom der reaktionslosen Wachheit
  • Pharmakologische Behandlung bei anhaltenden Bewusstseinsstörungen
  • Tiergestützte Therapie bei schweren Bewusstseinsstörungen

Portrait

  • PD Dr. med. Margret Hund-Georgiadis - Chefärztin und medizinische Leiterin REHAB Basel, Klinik für Neurorehabilitation und Paraplegiologie

Kongress aktuell

  • SGPP 2021 - Tipps für eine erfolgreiche Depressionstherapie
  • SGPP 2021 - ADHS bei Erwachsenen – Diagnostizieren und auch behandeln
  • SGPP 2021 - Schizophrenie – Negativsymptome bestimmen Lebensqualität

Kurz & Bündig

  • Nicht invasive Hirnstimulation zur Suchtbehandlung

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