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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Schlagwort: Parkinson

1. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) 20. bis 23. Juni 2015 in Berlin

Mehr On-Zeit und Lebensqualität für Parkinson-Patienten

Neue Therapieoption erweitert therapeutisches Arsenal

Von Christine Mücke  ·  CongressSelection 11/2015  ·  30. Oktober 2015

Die motorischen Komplikationen einer fortgeschrittenen Parkinson-Erkrankung stellen für Ärzte und Patienten eine Herausforderung dar. Mit Safinamid präsentierten Experten am 1. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) eine Substanz, die sowohl dopaminerg als auch antiglutamaterg ansetzt und damit die Kontrolle der On-Off-Fluktuationen verbessert.

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MEDIZIN — Fortbildung

Parkinson – Wenn noch Demenz dazukommt

Welchen Stellenwert haben Cholinesterasehemmer?

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 03/2015  ·  13. Februar 2015

Ein erheblicher Prozentsatz der Parkinson-Patienten entwickelt ausser motorischen Symptomen auch nichtmoto-
rische Störungen wie geistigen Abbau und Demenz. Eine aktuelle Übersichtsarbeit und Metaanalyse nahm sich der
Frage an, was Cholinesterasehemmer in dieser Situation leisten können.

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FORTBILDUNG PARKINSON

Psychotische Symptome bei idiopathischen Parkinson-Syndrom

Von Jiri Koschel und Wolfgang Jost  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2015  ·  13. Februar 2015

Nicht motorische Symptome rücken zunehmend in den Fokus der Behandlung des idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS). Unter den neuropsychiatrischen Störungen spielen hierbei die psychotischen Symptome eine wichtige Rolle. Sie gelten – wie auch eine Demenz – als sogenannter Meilenstein im Krankheitsverlauf und gehen mit einer schlechten Prognose einher (1). Neben der Beeinträchtigung der Patienten stellen sie eine gravierende, vor allem seelische Belastung der betreuenden Angehörigen dar (caregiver distress) (2) und limitieren die medikamentösen Therapieoptionen, was häufig mit einer Verschlechterung der motorischen Symptome einhergeht. In dieser Übersichtsarbeit sollen die Häufigkeit, die Klinik sowie die Behandlungsmöglichkeiten der psychotischen Symptome bei Patienten mit IPS erörtert werden.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN — BERICHT

Parkinson – Wissen für Betroffene und Angehörige

Nicht nur die medizinischen Aspekte bedenken

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 20/2014  ·  28. Oktober 2014

Bereits zum dritten Mal fand in diesem Jahr nach 2009 und 2011 auf dem Säntis ein Gipfeltreffen der Parkinson-Selbsthilfegruppe JUPP Säntis statt, das in Zusammenarbeit mit der Rehaklinik Zihlschlacht organisiert wurde. Im Gespräch erläuterte Anita Sauter, eine der Gruppenleiterinnen, was ihr aus Patientenperspektive besonders wichtig ist.

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FORTBILDUNG BEWEGUNGSSTÖRUNGEN

Repetitive impulsassoziierte Verhaltensstörungen beim idiopathischen Parkinson-Syndrom

Von Bernhard F. Décard, Peter Fuhr und Ute Gschwandter  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2014  ·  29. April 2014

Repetitive impulsassoziierte Verhaltensstörungen sind unterdiagnostizierte nicht motorische Symptome des idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS). Eine hohe klinische Vigilanz der behandelnden Ärzte ist aufgrund der teilweise schwerwiegenden Folgen für die Patienten und ihr soziales Umfeld essenziell, zumal sich die Behandlung von repetitiven impulsassoziierten Verhaltensstörungen häufig schwierig gestaltet. Gerade die im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit im Vordergrund stehenden nicht motorischen Komplikationen können erfahrungsgemäss nicht von einem einzelnen Arzt bewältigt werden. Für den Therapieerfolg dieser meist komplexen Störungen empfiehlt es sich daher, ein gut funktionierendes Team aus Hausarzt, Neurologe, Psychiater und Therapeut aufzubauen, welches in engem Kontakt mit den Angehörigen den Patienten interdisziplinär betreut.

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MEDIZIN — Fortbildung

Knochengesundheit und Frakturrisiko bei Parkinson und MS

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 21/2013  ·  1. November 2013

Neurologische Erkrankungen sind mit einem signifikant erhöhten Osteoporoserisiko verbunden. In einem Review haben britische Wissenschaftler den Kenntnisstand zur Knochengesundheit und zum Frakturrisiko bei multipler Sklerose und Parkinson zusammengefasst und empfehlen Strategien zur Evaluierung und für das Management.

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Fortbildung Morbus Parkinson

Parkinson-Syndrome: Gangstörungen und Freezing

Von Andres Ceballos-Baumann und Urban Fietzek  ·  Psychiatrie & Neurologie 03/2013  ·  9. Juli 2013

Gangstörungen bedingen bei Parkinson-Syndromen Stürze, die für die Patienten häufig einen ungünstigen Wendepunkt im Fortschreiten der Krankheit darstellen. Nach 15 Jahren Verlauf eines idiopathischen Parkinson-Syndroms (IPS) unter optimaler Medikation hatten sich bereits über 20 Prozent der Patienten eine sturzbedingte Fraktur zugezogen (1). Bessert sich die Gangstörung durch überschwellige Dosen von Dopaminergika nicht, zeigt auch die tiefe Hirnstimulation keine Besserung mehr. Aktivierende Therapien – basierend auf Cueing, dem Training des Gebrauchs von sensorischen Hinweisreizen – helfen weiter.

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MEDIZIN — Fortbildung

Morbus Parkinson

Je weiter fortgeschritten, desto schwerer therapierbar

Von Monika Lenzer  ·  Ars Medici 03/2013  ·  15. Februar 2013

Der Londoner Arzt James Parkinson beschrieb die nach ihm benannte Erkrankung erstmals im Jahr 1817. Heilbar ist Morbus Parkinson nach wie vor nicht, aber immerhin lassen sich die Beschwerden oftmals über lange Zeit lindern.

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MEDIZIN — BERICHT

Angst, Depression, Demenz

Das unbekannte Gesicht des Morbus Parkinson

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 22/2012  ·  26. November 2012

Im Verlauf der Parkinson-Erkrankung gesellen sich zu den motorischen Störungen noch vielfältige weitere Phänomene wie autonome Dysfunktion oder neuropsychiatrische Symptome (Depression, Demenz, Halluzinationen/Delir, Impulskontrollverlust, REM-SchlafStörungen), die therapeutisch anspruchsvoll sind.

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MEDIZIN — Fortbildung

Morbus Parkinson

Frühdiagnose und Therapie

Von Heinz Reichmann und Lisa Klingelhöfer  ·  Ars Medici 17/2012  ·  21. September 2012

In der Frühphase macht sich das idiopathische Parkinsonsyndrom zunächst nicht durch die voll ausgeprägten Kardinalsymptome Akinese, Rigor, Tremor und Haltungsinstabilität bemerkbar. Dennoch gilt es, die Krankheit früh zu diagnostizieren, um den Patienten durch eine adäquate Therapie möglichst viel an Lebensqualität zu erhalten.

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