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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Hormontherapie

FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Gynäkologische Endokrinologie und Menopause (SGEM)

Gestagene zum Endometriumschutz bei kombinierter Hormontherapie in den Wechseljahren

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 01/2024  ·  28. März 2024

Hintergrund: Wenn Frauen in den Wechseljahren eine Hormonersatztherapie (HRT) mit Östrogenen erhalten, dann ist bei vorhandenem Uterus die Gabe eines Gestagens für mindestens 12 Tage pro Monat zum Schutz des Endometriums erforderlich. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit war es, die endometriale Schutzfunktion von verschiedenen Gestagenen in der kombinierten HRT zu untersuchen.

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Better Aging

Freizeitsport und Athletismus bei Frauen

Einfluss von Zyklus und Antikonzeption auf die sportliche Leistungsfähigkeit

Von Alexandra Kohl Schwartz, Lea Schumpf und Nathalie Werth-Bergsma  ·  Gynäkologie 03/2023  ·  30. Juni 2023

Zunehmend gelangt der Zusammenhang zwischen weiblichem Zyklus, Hormontherapie (z. B. im Rahmen der Antikonzeption) und sportlicher Leistung in den Fokus. Fundiertes Wissen liegt bisher wenig vor. Dieser Artikel soll einen Überblick über den Einfluss endogener und exogener Hormone auf die physische Leistungsfähigkeit geben und die aktuelle Evidenz zeigen.

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Schwerpunkt: Genderdysphorie

Jugendliche mit Genderdysphorie

Hormontherapie als wichtiger Mosaikstein in der Behandlung

Von Melanie Hess  ·  Pädiatrie 01/2022  ·  25. März 2022

Im ersten Schritt einer somatischen Therapie bei Genderdysphorie erfolgt eine Blockade der körpereigenen Hormone mittels GnRH-Analoga. Sie führt zu einer spürbaren Entlastung der Jugendlichen, und sie verschafft ihnen zudem Zeit, um sich über die Dauerhaftigkeit der Genderdysphorie klar zu werden, ohne dass irreversible Entwicklungen eintreten. Bei Persistenz der Genderdysphorie ist der nächste Schritt eine geschlechtsangleichende Hormontherapie mit Testosteron oder Östrogen. In diesem Beitrag werden die Voraussetzungen für diese Hormonbehandlungen und ihre Durchführung zusammengefasst.

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Gynäkologie / Urologie

Vaginalcreme, Hormone oder Laser?

Vulvovaginale Dysfunktion

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier 01/2021  ·  29. Januar 2021

Bis zu 75 Prozent der postmenopausalen Frauen haben Beschwerden wegen der vulvovaginalen Atrophie, die mit dem Rückgang der körpereigenen Östrogenproduktion einhergeht. Am FOMF-WebUp Gynäkologie erläuterte Prof. Petra Stute Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener topischer Therapien und ging dabei auch auf die vaginale Laserbehandlung ein.

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MEDIZIN — Editorial

Hormontherapie bei Frauen unter Antikoagulation

Ist das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien erhöht?

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 17/2016  ·  2. September 2016

Frauen, die mit Vitamin-K-Antagonisten oder direkten oralen Antikoagulanzien behandelt werden, benötigen eine adäquate Kontrazeption, da die Antikoagulation potenziell zu Schäden beim Ungeborenen führen könnte. Doch erhöht eine (östrogenhaltige) Hormontherapie unter Antikoagulation das Risiko für rezidivierende venöse Thromboembolien?

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SCHERPUNKT: Active & Healthy Aging

Hormontherapie – «endokriner Jungbrunnen»?

Argumente für eine individualisierte Gabe zur Verbesserung der Lebensqualität

Von Martin Birkhäuser  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Die Wirksamkeit einer menopausalen Hormontherapie (MHT) zur Linderung klimakterischer Symptome ist heute unbestritten. Bei Frauen unter 60 Jahren oder innerhalb von 10 Jahren nach der Menopause («günstiges Fenster») ist die MHT wieder Therapie der ersten Wahl zur Prävention von Fragilitätsfrakturen. Heute ist es gesichert, dass bei einer gesunden Frau der Nutzen einer individualisierten MHT die Risiken überwiegt. Doch darf sie deshalb als «Jungbrunnen» bezeichnet werden?

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EXPERTENBRIEF SGGG Nr. 42

Aktuelle Empfehlungen zur menopausalen Hormontherapie (MHT)

Expertenbrief Nr.42 (ersetzt Nr.28)

Von Daniel Surbek  ·  Gynäkologie 01/2016  ·  26. Februar 2016

Anwendung und Effektivität der menopausalen Hormontherapie wurden von Experten der SGGG – nach neueren Erkenntnissen und Studiendaten der Women’s Health Initiative (WHI) sowie aktuellen randomisierten sowie Beobachtungsstudien hinsichtlich ihres Evidenzlevels neu bewertet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Nutzen und Risiken der perimenopausalen Hormontherapie

Von Petra Stute  ·  Ars Medici 04/2015  ·  2. März 2015

Vor 12 Jahren, 2002, wurde ein Studienarm der US-amerikanischen Women’s Health Initiative (WHI) abgebrochen. Das führte international zu einer 180-Grad-Wende der Einstellung gegenüber der peri- und der postmenopausalen Hormontherapie (HT) und zu einem massiven Einbruch der HT-Verordnungen. In diesem Artikel wird der aktuelle evidenzbasierte Wissensstand über den gesundheitlichen Nutzen sowie die Risiken bei Frauen im «normalen» Perimenopausenalter erläutert.

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KONGRESSBERICHT

Highlights der Weltkongresse der ISGE, ESHRE, NAMS 2014

Teil 2*: Aktuelles zur menopausalen Hormontherapie

Von Michael von Wolff und Petra Stute  ·  Gynäkologie 01/2015  ·  2. März 2015

Zum dritten Mal fand im Herbst 2014 die Fortbildung zum Themenbereich Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin statt, bei der die KongressHighlights des letzten Jahres kondensiert und Neues sowie Praxisrelevantes vorgestellt wurden. Veranstaltet wurde diese Fortbildung wieder von der Abteilung für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Universitäts-Frauenklinik am Inselspital Bern.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Neuer Cochrane-Review zur Hormontherapie bei Frauen

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 19/2012  ·  8. Oktober 2012

Mit einer Hormontherapie können menopausale Beschwerden gelindert werden. Sie ist jedoch mit einem erhöhten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, Schlaganfälle, venöse Thromboembolien, Gallenblasenerkrankungen und Brustkrebs verbunden. Der einzige klinische Nutzen besteht in der Senkung des Frakturrisikos.

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