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Jede Ausgabe der Schweizer Zeitschrift für Psychiatrie & Neurologie hat einen Themenschwerpunkt, betreut von einem hochkarätigen Editorial Board aus Psychiatern und Neurologen. Berichte von nationalen und internationalen Kongressen runden das Angebot ab, und das 3 mal pro Jahr in einer Auflage von ca. 4000 Exemplaren.

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Schlagwort: Hirnschlag

Neurologie — Fortbildung

Telestroke – Ferndiagnostik des Hirnschlags unter Verwendung von Telemedizin

Von Lukas Nussbaum und Sebastian Thilemann  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2022  ·  4. November 2022

Bei der Hirnschlagbehandlung zählt jede Sekunde: «Time is brain» ist das Dogma, nach dem jeder Schritt in der Behandlungskette seit Jahren immer weiter optimiert wird. Da es entscheidend ist herauszufinden, welche Form des Hirnschlags vorliegt (ischämisch oder hämorrhagisch), ist eine rasche Bildgebung entscheidend, um den Patienten die optimale, zielgerichtete Therapie anbieten zu können. Ob die Diagnostik und die Triage erst im Spital beginnen sollen, darf infrage gestellt werden.

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Neurologie — KURZ & BÜNDIG

Migränetherapie

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2021  ·  30. April 2021

Migränetherapie: Medikamentenübergebrauch unter Galcanezumab rückläufig
Todesursachen: Woran Demente meist sterben
Nach ischämischem Hirnschlag: Was eine Depression begünstigt
Hoffnungsschimmer bei Alzheimer-Demenz: Antikörper bremst kognitiven Abbau

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BERICHTE

Was gibt es Neues?

Akute und sekundäre Hirnschlagtherapie

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 06/2021  ·  19. März 2021

Die Entwicklungen in der Therapie des ischämischen Hirnschlags sorgten dafür, dass das Zeitfenster zwischen Infarkt und dem Beginn der Akutbehandlung grösser geworden ist. Trotzdem gilt weiterhin: «time is brain», und die Reduktion der Risikofaktoren ist eine wichtige Zielsetzung in der Rückfallprävention. Dr. Meret Branscheidt, Schulthess-Klinik, Neurologie, berichtete am FOMF Innere Medizin in Zürich, was heute gilt.

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BERICHTE

Hirnschlagprävention als Investition in die Zukunft

Kampf gegen Risikofaktoren für Hirnschlag

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 20/2020  ·  9. Oktober 2020

Von allen Risikofaktoren für Hirnschlag hat die Hypertonie das meiste Gewicht. Daher sollte ab der vierten Lebensdekade auf eine gute Blutdruckeinstellung geachtet werden. Wie die Motivation dazu verbessert werden kann und welche weiteren präventiven Massnahmen wichtig sind, erklärte PD Dr. Hakan Sarikaya, Klinik für Neurologie, Inselspital Bern, und Neuropraxis Birseck, Basel, am FOMF Innere Medizin in Zürich.

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BERICHTE

Sekundärprävention nach Hirnschlag

Was ist neu?

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 20/2019  ·  11. Oktober 2019

In der Rezidivprophylaxe von Hirnschlag und transitorischer ischämischer Attacke (TIA) haben neue Daten gezeigt, dass der Nutzen einer dualen Plättchenhemmung grösser ist als das Risiko, sofern sie nur über beschränkte Zeit eingesetzt wird. PD Dr. Gian Marco de Marchis, Neurologie und Stroke Center am Universitätsspital Basel, gab am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) in Basel ein Update zu diesem Thema.

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MEDIZIN — BERICHT

Antikoagulation in der Hirnschlagprävention lohnt sich

Real-World-Studie GARFIELD-AF bei Vorhofflimmern

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 24/2018  ·  14. Dezember 2018

Aus klinischen Studien ist bekannt, dass Antikoagulanzien bei Patienten mit Vorhofflimmern helfen, Hirnschlägen vorzubeugen und Leben zu verlängern. Entsprechend sind auch die Empfehlungen in den Guidelines zum CHA2DS2VASc-Score 1 bis 2. Dass sich der Erfolg dieser Massnahme auch im Praxisalltag niederschlägt, zeigt das grösste multinationale, prospektive GARFIELD-AF-Register. Es liefert auch die Antwort darauf, ob sich dazu Vitamin-K-Antagonisten oder NOAK besser eignen.

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FORTBILDUNG STROKE

Die Prävention des ischämischen Hirnschlags

Von Hakan Sarikaya  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2018  ·  9. Februar 2018

Durch eine konsequente und globale Lebensstilmodifikation kann eine effiziente Reduktion des Hirnschlagrisikos erzielt werden. Medikamentös bieten sich zur Behandlung der Dyslipidämie alternativ seit Kurzem Inhibitoren und Antikörper gegen die Proproteinkonvertase Subtilisin/Kexin Typ 9 (PCSK9) an, welche eine starke Senkung des LDL-Cholesterins bewirken.

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Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) 26. bis 30. August 2017 in Barcelona

Dilemma bei Hirnschlaggefahr und Blutungsrisiko

Hochrisikopatienten mit Vorhofflimmern trotzdem antikoagulieren

Von Valérie Herzog  ·  CongressSelection 13/2017  ·  8. Dezember 2017

Bei Hochrisikopatienten mit Vorhofflimmern kann ein Behandlungsdilemma entstehen. Denn diese entwickeln unter Antikoagulation eine hohe Blutungsgefahr; dies allein sollte jedoch kein Grund sein, grundsätzlich auf eine Blutverdünnung zu verzichten. PD Dr. Jan Steffel, Kardiologie, Universitätsspital Zürich, diskutierte am ESC-Kongress in Barcelona dieses Problem.

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FORTBILDUNG STROKE

Die stufengerechte Hirnschlagversorgung – von der Akutphase bis zur Rehabilitation

Von Markus Schlager, Sebastian von Arx und Urs Fischer  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

In den letzten zwei Jahrzehnten hat vor allem die Behandlung von Patienten mit ischämischem Hirnschlag eine radikale Veränderung erlebt. Durch die Einführung kausaler Akuttherapien und der seit Kurzem ebenso evidenzbasierten endovaskulären katheterbasierten Rekanalisationsverfahren sowie der spezialisierten interdisziplinären Versorgung im Rahmen des Stroke-Unit-Konzeptes ist die Prognose für den Patienten heute um ein Vielfaches günstiger als zuvor. Auch im Bereich der Rehabilitation konnten aufgrund neuer Therapieverfahren wie der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) und computerunterstützter Methoden wesentliche Fortschritte in der Verbesserung der Schlaganfallfolgen erzielt werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die zeitgemässe und stufengerechte Hirnschlagversorgung.

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FORTBILDUNG STROKE

Endovaskuläre Therapie des ischämischen Hirnschlags

Von Jan Gralla und Pasquale Mordasini  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Mehrere kürzlich publizierte, prospektive, randomisierte Studien haben die Überlegenheit der mechanischen Thrombektomie mit Stent-Retrievern in Kombination mit intravenöser Thrombolyse gegenüber der alleinigen intravenösen Thrombolyse beim akuten ischämischen Hirnschlag auf dem Boden eines proximalen Hirngefässverschlusses bewiesen. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die Entwicklung der endovaskulären Hirnschlagbehandlung mit Fokus auf die kürzlich erschienenen bahnbrechenden Studien.

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