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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Geriatrie

MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Wunden im Alter

Stolpersteine auf dem Weg zur Heilung

Von Bernhard Fichtl  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Besonders chronische Wunden können zu einer zunehmenden Isolation des alten Menschen beitragen. Einerseits können die begleitenden Schmerzen die aktive Teilhabe an der Umwelt durch die notwendige Schmerzmittelgabe einengen, andererseits trägt der häufige Wundgeruch zur Vereinsamung bei. Sollte zusätzlich eine Demenz vorliegen, entsteht eine prekäre Lage, weil die Patienten zur Mitarbeit am Heilungsprozess nicht mehr fähig sind. Chronische Wunden beim alten Menschen sind deshalb in der Praxis des Niedergelassenen eine grosse Herausforderung. Was kann der Hausarzt selbst versorgen, und wann ist der Spezialist gefragt?

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18. FORTBILDUNGSTAGUNG DES KOLLEGIUMS FÜR HAUSARZTMEDIZIN (KHM)

Muss Alter schmerzhaft sein?

Bei chronischen Schmerzen gemeinsam realistisches Therapieziel setzen

Von Halid Bas  ·  CongressSelection 08/2016  ·  2. September 2016

Welche Aspekte für die Schmerztherapie im Alter von Bedeutung sind, wann Opioide indiziert sind und welche Alternativen und Zusatzmassnahmen im Rahmen einer multimodalen Therapie infrage kommen, erläuterte Dr. Dieter Breil, Universitäres Zentrum für Altersmedizin und Rehabilitation, Felix-Platter-Spital, Basel.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Probleme mit dem alternden Urogenitaltrakt

Besonderheiten der LUTS-Therapie bei Multimorbidität und Polypharmazie

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Inkontinenz und andere Symptome des unteren Harntrakts nehmen mit dem Alter zu. Dies ist zum einen die Folge eines natürlichen Alterungsprozesses, zum anderen jedoch auch das Ergebnis vermeidbarer Risikofaktoren.

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Serie: Trinknahrung

Teil 1: Trinknahrung im Alter

Von Lena J. Vogt  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die Bevölkerungsgruppe der «Älteren» umfasst sowohl bereits Menschen ab dem 65. Lebensjahr als auch Menschen mit 85 Jahren. In der Regel können sich gesunde und aktive Senioren vollwertig und ausgewogen ernähren, sodass sie keine oralen Trinknahrungssupplemente (Oral Nutritional Supplement, ONS) benötigen. Anders sieht es bei älteren Menschen mit einer Mangelernährung oder mit einem Risiko für Mangelernährung aus. Für mangelernährte Ältere werden Empfehlungen für den Einsatz von ONS ausgesprochen (1).

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SCHERPUNKT: Active & Healthy Aging

Diagnostik des (bio-) funktionellen Alterns

Neue Verfahren zur Altersbestimmung in der Forschungspipeline der Präventivmedizin

Von Dagmar Pöthig und Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Bedarf und Nachfrage nach validen, praktikablen und aussagekräftigen Alter(n)sdiagnostikverfahren wachsen weltweit. Im Vergleich dazu ist die Studien- und Angebotslage international gering. Im Folgenden werden Erkenntnisse und Forschungsstand zu Biomarkern des Alterns und validen Messverfahren zusammengefasst, die in einer aktuellen Querschnittsstudie an der Frauenklinik des Inselspitals als Basis dienen.

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SCHERPUNKT: Active & Healthy Aging

Mit Mikronährstoffen und Vitaminen ins hohe Alter

Grundzüge der orthomolekularen Medizin

Von Simon Feldhaus  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Gesundheit und Vitalität ab der Lebensmitte hängen mit der Einnahme bestimmter Mikronährstoffe zusammen. Ist der erhöhte Bedarf in dieser Lebensperiode nicht gedeckt, kann es zu Störungen bei Zellfunktion und -erneuerung kommen. Im Folgenden wird erläutert, wie durch individuell eingesetzte orthomolekulare Substanzen gemäss dem biochemischen Profil eine Optimierung der Organfunktionen erreicht wird.

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51. Jahreskongress der European Assiciation for Study of Diabetes (EASD) 2015 14. bis 18. September in Stockholm

Unterzuckerungen haben eine katas­trophale Wirkung auf das Gehirn

Besonderheiten der Diabetestherapie bei älteren Patienten

Von Helga Brettschneider  ·  CongressSelection 14/2015  ·  11. Dezember 2015

In der individuellen Behandlung älterer Typ-2-Patienten sind auch Komorbiditäten, Begleitmedikationen und der kognitive Status des Patienten zu beachten. Zu den Hauptzielen zählen eine optimale Lebensqualität und das Vermeiden von Hypoglykämien. Gerade Letzteres hat hohe Priorität, so Prof. Johan G. Eriksson aus Helsinki (Finnland).

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Fortbildung

Infektionen im Alter

Was macht sie so gefährlich?

Von Roland Nau  ·  Ars Medici 23/2015  ·  27. November 2015

Im Alter nimmt sowohl die Erkrankungshäufigkeit (Inzidenz) als auch die Sterblichkeit (Letalität) durch Infektionen zu. Grund hierfür ist die altersbedingte Beeinträchtigung des Immunsystems. Infektionserkrankungen nehmen im Alter oft einen atypischen Verlauf, der die frühzeitige Diagnose und Therapie erschwert. Aufgrund der altersassoziierten Schwäche des Immunsystems sind septische Verläufe häufig. Der alte Mensch ist ähnlich infektanfällig wie therapeutisch oder aufgrund ihrer Grunderkrankung immunsupprimierte Patienten.

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STUDIE REFERIERT

Grippeimpfung nutzt auch älteren gebrechlichen Personen

Grad der Übereinstimmung zwischen Vakzine und Erreger als entscheidender Faktor

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 23/2015  ·  27. November 2015

Die saisonale Grippeimpfung als wichtigste präventive Massnahme zum Schutz vor Infektionen mit Influenzaerregern wird in der Schweiz für Risikopersonen, etwa für über 65-Jährige, Schwangere, Frühgeborene oder chronisch Kranke, in den USA sogar für alle Personen ab einem Alter von 6 Monaten empfohlen. Doch in Studien liess sich gerade bei multimorbiden Senioren bis anhin kein eindeutiger Nutzen der Impfung nachweisen. Eine retrospektive Untersuchung hat für diese Bevölkerungsgruppe nun zeigen können, dass es für einen positiven Impfeffekt, gemessen an einer Reduzierung von Spitaleinweisungen oder Todesfällen, entscheidend darauf ankommt, wie gut die jährlich neu komponierte Vakzine auf die kursierenden Erregerstämme abgestimmt ist.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

Von Stephan Goppel und Ulrich Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Durch die Veränderung der Altersstruktur erhält die Behandlung medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen beim älteren Menschen zunehmende Bedeutung. Der Einsatz von Medikamenten im letzten Lebensdrittel erfolgt unter anderen Bedingungen als bei Erwachsenen in der ersten oder mittleren Lebensdekade. Die Gründe hierfür sind in den physiologischen Altersveränderungen zu sehen, aber auch in einer Zunahme von somatischen Erkrankungen, dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen, die mit kognitiven Störungen einhergehen, und einer damit verbundenen Polypharmazie. Aus diesen Rahmenbedingungen ergibt sich die besondere Anforderung an die pharmakologische Behandlung älterer Menschen.

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