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In der Schweizer Zeitschrift für Gynäkologie erscheinen aktuelle Beiträge zu Schwerpunktthemen, Kongressberichte, Interviews und Neuigkeiten aus Klinik, Praxis und Forschung. Sie ist das offizielle Organ der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie (GYNEA) und kommt mit einer Auflage von ca. 3500 Exemplaren 4 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Geriatrie

SCHERPUNKT: Active & Healthy Aging

Diagnostik des (bio-) funktionellen Alterns

Neue Verfahren zur Altersbestimmung in der Forschungspipeline der Präventivmedizin

Von Dagmar Pöthig und Petra Stute  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Bedarf und Nachfrage nach validen, praktikablen und aussagekräftigen Alter(n)sdiagnostikverfahren wachsen weltweit. Im Vergleich dazu ist die Studien- und Angebotslage international gering. Im Folgenden werden Erkenntnisse und Forschungsstand zu Biomarkern des Alterns und validen Messverfahren zusammengefasst, die in einer aktuellen Querschnittsstudie an der Frauenklinik des Inselspitals als Basis dienen.

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SCHERPUNKT: Active & Healthy Aging

Mit Mikronährstoffen und Vitaminen ins hohe Alter

Grundzüge der orthomolekularen Medizin

Von Simon Feldhaus  ·  Gynäkologie 02/2016  ·  22. April 2016

Gesundheit und Vitalität ab der Lebensmitte hängen mit der Einnahme bestimmter Mikronährstoffe zusammen. Ist der erhöhte Bedarf in dieser Lebensperiode nicht gedeckt, kann es zu Störungen bei Zellfunktion und -erneuerung kommen. Im Folgenden wird erläutert, wie durch individuell eingesetzte orthomolekulare Substanzen gemäss dem biochemischen Profil eine Optimierung der Organfunktionen erreicht wird.

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51. Jahreskongress der European Assiciation for Study of Diabetes (EASD) 2015 14. bis 18. September in Stockholm

Unterzuckerungen haben eine katas­trophale Wirkung auf das Gehirn

Besonderheiten der Diabetestherapie bei älteren Patienten

Von Helga Brettschneider  ·  CongressSelection 14/2015  ·  11. Dezember 2015

In der individuellen Behandlung älterer Typ-2-Patienten sind auch Komorbiditäten, Begleitmedikationen und der kognitive Status des Patienten zu beachten. Zu den Hauptzielen zählen eine optimale Lebensqualität und das Vermeiden von Hypoglykämien. Gerade Letzteres hat hohe Priorität, so Prof. Johan G. Eriksson aus Helsinki (Finnland).

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Fortbildung

Infektionen im Alter

Was macht sie so gefährlich?

Von Roland Nau  ·  Ars Medici 23/2015  ·  27. November 2015

Im Alter nimmt sowohl die Erkrankungshäufigkeit (Inzidenz) als auch die Sterblichkeit (Letalität) durch Infektionen zu. Grund hierfür ist die altersbedingte Beeinträchtigung des Immunsystems. Infektionserkrankungen nehmen im Alter oft einen atypischen Verlauf, der die frühzeitige Diagnose und Therapie erschwert. Aufgrund der altersassoziierten Schwäche des Immunsystems sind septische Verläufe häufig. Der alte Mensch ist ähnlich infektanfällig wie therapeutisch oder aufgrund ihrer Grunderkrankung immunsupprimierte Patienten.

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STUDIE REFERIERT

Grippeimpfung nutzt auch älteren gebrechlichen Personen

Grad der Übereinstimmung zwischen Vakzine und Erreger als entscheidender Faktor

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 23/2015  ·  27. November 2015

Die saisonale Grippeimpfung als wichtigste präventive Massnahme zum Schutz vor Infektionen mit Influenzaerregern wird in der Schweiz für Risikopersonen, etwa für über 65-Jährige, Schwangere, Frühgeborene oder chronisch Kranke, in den USA sogar für alle Personen ab einem Alter von 6 Monaten empfohlen. Doch in Studien liess sich gerade bei multimorbiden Senioren bis anhin kein eindeutiger Nutzen der Impfung nachweisen. Eine retrospektive Untersuchung hat für diese Bevölkerungsgruppe nun zeigen können, dass es für einen positiven Impfeffekt, gemessen an einer Reduzierung von Spitaleinweisungen oder Todesfällen, entscheidend darauf ankommt, wie gut die jährlich neu komponierte Vakzine auf die kursierenden Erregerstämme abgestimmt ist.

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FORTBILDUNG ARZNEIMITTELSICHERHEIT

Arzneimittelsicherheit beim älteren Menschen – Was beim Einsatz von Psychopharmaka zu beachten ist

Von Stephan Goppel und Ulrich Hemmeter  ·  Psychiatrie & Neurologie 05/2015  ·  13. November 2015

Durch die Veränderung der Altersstruktur erhält die Behandlung medizinischer und psychiatrischer Erkrankungen beim älteren Menschen zunehmende Bedeutung. Der Einsatz von Medikamenten im letzten Lebensdrittel erfolgt unter anderen Bedingungen als bei Erwachsenen in der ersten oder mittleren Lebensdekade. Die Gründe hierfür sind in den physiologischen Altersveränderungen zu sehen, aber auch in einer Zunahme von somatischen Erkrankungen, dem vermehrten Auftreten von Erkrankungen, die mit kognitiven Störungen einhergehen, und einer damit verbundenen Polypharmazie. Aus diesen Rahmenbedingungen ergibt sich die besondere Anforderung an die pharmakologische Behandlung älterer Menschen.

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1. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) 20. bis 23. Juni 2015 in Berlin

Der Geriatrie fehlt oft der neurologische Blick

Warum die Neurologie als Teilaspekt der Geriatrie etabliert werden sollte

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 11/2015  ·  30. Oktober 2015

Neurologische Erkrankungen sind häufig Erkrankungen des höheren Lebensalters. Daher müssen geriatrische Fragestellungen oft unter neurologischer Perspektive gesehen werden – und umgekehrt. Institutionell wird diesem Bedarf bis heute jedoch wenig entsprochen.

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MEDIZIN — BERICHT

Geriatrisches Assessment in der Onkologie

Welche Screening-Tools sind sinnvoll und praktikabel?

Von Adela Zatecky  ·  Ars Medici 17/2015  ·  4. September 2015

Onkologische Therapie im Alter birgt besondere Herausforderungen: Im Spannungsfeld zwischen einer Übertherapie mit vermehrter Toxizität auf der einen und einer Untertherapie mit Verringerung der möglichen Überlebenszeit auf der anderen Seite gilt es, den für den Patienten optimalen Mittelweg zu finden. Ein geriatrisches Assessment bringt hier klare Vorteile.

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MEDIZIN — Fortbildung

Diabetes im Alter

Besonderheiten bei der Behandlung älterer Diabetiker

Von Ann-Kathrin Meyer  ·  Ars Medici 17/2015  ·  4. September 2015

Komplexe gesundheitliche Probleme im Rahmen der geriatrietypischen Multimorbidität stellen an die ärztliche Therapie hohe Anforderungen. Bei der Betreuung älterer Diabetespatienten ist der Alltagskompetenz des jeweiligen Patienten individuell Rechnung zu tragen. Oft überfordert zum Beispiel das notwendige Selbstmanagement die Ressourcen des chronisch Kranken. Zudem sind bei der medikamentösen Therapie Besonderheiten bei alten Menschen zu bedenken.

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MEDIZIN — Fortbildung

Therapie chronischer Schmerzen im Alter

Medikamente, Bewegungsprogramme und kognitives Verhaltenstraining

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 17/2015  ·  4. September 2015

In einem Review haben britische und amerikanische Wissenschaftler den aktuellen Wissensstand zur Behandlung chronischer Schmerzen bei älteren Menschen zusammengefasst. Neben der medikamentösen Behandlung empfehlen die Experten vor allem Bewegungsprogramme und kognitive Verhaltenstherapien.

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