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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Geriatrie

Fortbildung

Eiweissversorgung und Muskelgesundheit im Alter

Wenn es mit der üblichen Ernährung nicht mehr klappt

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

Der Appetitmangel im Alter ist Hauptursache für mannigfache Muskelprobleme, trägt aber auch massgeblich zur generell erhöhten Morbidität und Mortalität bei. Oft lässt sich im Alter mit der normalen Ernährung eine für den Muskelstoffwechsel adäquate Eiweissversorgung nicht mehr sicherstellen. Dann sind spezifische Nahrungssupplemente sinnvoll.

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Fortbildung

Vitamin-D-Mangel – besonders bei Senioren nicht selten

Empfehlungen für die Supplementationstherapie

Von Klaus Kisters  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

In der Ernährungsmedizin dreht sich derzeit vieles ums Vitamin D. Aus gutem Grund: In vielen Industrienationen ist Vitamin-D-Mangel weit verbreitet, insbesondere in den Wintermonaten. Das «Sonnenvitamin» ist nicht nur essenziell für die Knochengesundheit, sondern beugt vermutlich auch kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und Hypertonie vor. Dokumentiert ist ein Zusammenhang zwischen dem 25-Hydroxy-Vitamin-D (25[OH]D)-Serumspiegel und der Mortalität. Empfohlen werden ausreichend hohe 25(OH)D-Spiegel insbesondere bei älteren Männern und Frauen zur Prävention von Stürzen, Frakturen und vorzeitigem Tod. Dazu ist bei vielen Patienten eine Supplementation von Vitamin D erforderlich. Kombinationspräparate mit synergistisch wirkenden Kofaktoren wie Magnesium können die Wirksamkeit einer Supplementationstherapie optimieren.

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STUDIE REFERIERT

Update zur Altersmedizin

Überblick über aktuelle geriatrische Studien

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

In neuen Studien zur Altersmedizin konnten Nahrungsergänzungsmittel oder Bewegungsprogramme den kognitiven Abbau nicht verhindern. In anderen Untersuchungen zeigte sich, dass nicht bei allen älteren Diabetespatienten eine intensive glykämische Kontrolle erforderlich ist oder dass neue Antikoagulanzien bei Senioren mit einem erhöhten Risiko für gastrointestinale Blutungen verbunden sein können.

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STUDIE REFERIERT

Strengere Blutdruckkontrolle bei über 75-Jährigen?

Weitere Ergebnisse des Systolic Blood Pressure Intervention Trial (SPRINT)

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 19/2016  ·  30. September 2016

In einer Subgruppenanalyse der SPRINT-Studie zeigte sich, dass eine intensive Blutdruckkontrolle mit einem systolischen Zielwert von weniger als 120 mmHg im Vergleich zur Standardkontrolle mit Blutdruckzielen unter 140 mmHg auch bei Personen ab 75 Jahren mit signifikant weniger kardiovaskulären Ereignissen und einer signifikant geringeren Gesamtsterblichkeit verbunden ist.

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SYMPOSIUMSBERICHTE

4. Fachsymposium Schmerzen – Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Schmerzen im Alter – Prävention und Therapie

Von Annegret Czernotta  ·  Psychiatrie & Neurologie 04/2016  ·  30. September 2016

Schmerz ist bei älteren Menschen ein häufiges Phänomen. Rund 60 Prozent der über 65-Jährigen sind betroffen. Dabei wird Schmerz bei älteren Menschen deutlich unterbewertet. Der Hauptfokus liegt meist auf der Behandlung anderer körperlicher Erkrankungen. Am Symposium wurde der Schwerpunkt deshalb auf die Zusammenhänge zwischen Erkrankungen im Alter und Schmerz, aber auch auf die Notwendigkeit spezifischer und für das Alter geeigneter Therapieansätze beim Schmerz gelegt.

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26th EUROPEAN MEETING ON HYPERTENSION AND CARDIOVASCULAR PROTECTION DER EUROPEAN SICIETY OF HYPERTENSION (ESH)

Blutdrucksenkung nützt auchÄlteren und alten Patienten

Welche Besonderheiten beachtet werden sollten

Von Ralph Hausmann  ·  CongressSelection 09/2016  ·  16. September 2016

Die Hypertoniehäufigkeit bei älteren Personen nimmt zu und liegt bei den über 70-Jährigen bei mindestens 50 Prozent. Es besteht wenig Zweifel daran, dass auch diese Altersgruppe von einer antihypertensiven Therapie profitiert. Dabei sind altersspezifische Besonderheiten zu beachten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Chronische Wunden im Alter

Stolpersteine auf dem Weg zur Heilung

Von Bernhard Fichtl  ·  Ars Medici 18/2016  ·  16. September 2016

Besonders chronische Wunden können zu einer zunehmenden Isolation des alten Menschen beitragen. Einerseits können die begleitenden Schmerzen die aktive Teilhabe an der Umwelt durch die notwendige Schmerzmittelgabe einengen, andererseits trägt der häufige Wundgeruch zur Vereinsamung bei. Sollte zusätzlich eine Demenz vorliegen, entsteht eine prekäre Lage, weil die Patienten zur Mitarbeit am Heilungsprozess nicht mehr fähig sind. Chronische Wunden beim alten Menschen sind deshalb in der Praxis des Niedergelassenen eine grosse Herausforderung. Was kann der Hausarzt selbst versorgen, und wann ist der Spezialist gefragt?

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18. FORTBILDUNGSTAGUNG DES KOLLEGIUMS FÜR HAUSARZTMEDIZIN (KHM)

Muss Alter schmerzhaft sein?

Bei chronischen Schmerzen gemeinsam realistisches Therapieziel setzen

Von Halid Bas  ·  CongressSelection 08/2016  ·  2. September 2016

Welche Aspekte für die Schmerztherapie im Alter von Bedeutung sind, wann Opioide indiziert sind und welche Alternativen und Zusatzmassnahmen im Rahmen einer multimodalen Therapie infrage kommen, erläuterte Dr. Dieter Breil, Universitäres Zentrum für Altersmedizin und Rehabilitation, Felix-Platter-Spital, Basel.

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31. Jahreskongress der European Association of Urology 11. bis 15. März 2016 in München

Probleme mit dem alternden Urogenitaltrakt

Besonderheiten der LUTS-Therapie bei Multimorbidität und Polypharmazie

Von Reno Barth  ·  CongressSelection 03/2016  ·  23. Mai 2016

Inkontinenz und andere Symptome des unteren Harntrakts nehmen mit dem Alter zu. Dies ist zum einen die Folge eines natürlichen Alterungsprozesses, zum anderen jedoch auch das Ergebnis vermeidbarer Risikofaktoren.

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Serie: Trinknahrung

Teil 1: Trinknahrung im Alter

Von Lena J. Vogt  ·  Ernährungsmedizin 02/2016  ·  6. Mai 2016

Die Bevölkerungsgruppe der «Älteren» umfasst sowohl bereits Menschen ab dem 65. Lebensjahr als auch Menschen mit 85 Jahren. In der Regel können sich gesunde und aktive Senioren vollwertig und ausgewogen ernähren, sodass sie keine oralen Trinknahrungssupplemente (Oral Nutritional Supplement, ONS) benötigen. Anders sieht es bei älteren Menschen mit einer Mangelernährung oder mit einem Risiko für Mangelernährung aus. Für mangelernährte Ältere werden Empfehlungen für den Einsatz von ONS ausgesprochen (1).

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