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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Gastroenterologie

MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

«Nur» Reizdarm oder doch eine entzündliche Darmerkrankung?

Eine Metaanalyse untersucht den diagnostischen Nutzen von Biomarkertests bei gastrointestinalen Beschwerden

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 22/2015  ·  13. November 2015

Patienten mit typischer Reizdarmsymptomatik werden häufig im Ausschlussverfahren einer vielfältigen Diagnostik unterzogen, um keine chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED) zu übersehen. Dabei wird keiner der verfügbaren Biomarkertests auf Vorliegen einer CED derzeit zur routinemässigen Anwendung empfohlen. Daran dürfte sich auch so schnell nichts ändern: Eine US-amerikanische Metaanalyse bescheinigt den Tests eine lediglich geringe bis mässige klinische Aussagekraft.

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17. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 25. und 26. Juni 2015 in Luzern

Hepatitis B – Resistenzen als aktuelle Herausforderung

Immunsuppression kann chronische Infektion reaktivieren

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 10/2015  ·  18. September 2015

In der Schweiz sind gemäss Schätzungen gegenwärtig 25 000 bis 30 000 Personen mit dem Hepatitis-B-Virus infiziert, allerdings wissen das weniger als 50 Prozent der Betroffenen. Dies gab am SGIM in Basel Prof. Andreas Cerny aus Lugano zu bedenken. Durch eine adäquate Behandlung können Resistenzen vermieden und mögliche Zirrhosen zurückgedrängt werden.

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17. Fortbildungstagung des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) 25. und 26. Juni 2015 in Luzern

Hepatitis C – Fortschritte auf der Suche nach «Perfektovir»

Zirrhosehöchststand wird erst 2030 erreicht

Von Klaus Duffner  ·  CongressSelection 10/2015  ·  18. September 2015

Viele der rund 80 000 chronischen Hepatitis-C-Patienten in der Schweiz haben sich bereits vor Jahrzehnten infiziert. Heute rechnet man mit rund 1000 HCV-bedingten Todesfällen pro Jahr. Der Krankheitshöchststand wird jedoch erst in 15 bis 20 Jahren erreicht sein.

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STUDIE REFERIERT

Welche Hepatitis-C-Patienten sollten wann behandelt werden?

Neue Studie belegt raschere Progression zur Lebererkrankung

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 14-15/2015  ·  11. August 2015

Eine Hepatitis-C-Virus-Infektion schreitet offenbar schneller in Richtung einer Leberfibrose oder Leberzirrhose voran als bis anhin angenommen. Mit den verfügbaren modernen Medikamenten lässt sich die Infektion inzwischen effektiver und sicherer behandeln als mit den herkömmlichen Substanzen. Die Frage, bei welchen Patienten ein frühzeitiges Eingreifen angebracht ist, muss allerdings auch unter dem Gesichtspunkt der immensen Therapiekosten betrachtet werden, welche diese neuen Wirkstoffe verursachen.

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MEDIZIN — BERICHT

Wirksame Therapie für Leberpatienten

Heilung bei Hepatitis C, Neues gegen NASH und Krebs

Von Simone Reisdorf  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Die interferonfreie Behandlung mit direkt antiviralen Agenzien (DAA) hat sich bei chronischer Hepatitis-C-Virusinfektion (HCV) als wirksam und verträglich erwiesen. In den Fokus rücken nun praktische Fragen der Priorisierung: Kann man den Therapiebeginn verzögern oder die Behandlung verkürzen? Wie wirkt sich ein Virendurchbruch auf die weiteren Therapiechancen aus? Vorgestellt wurden auf dem Kongress der European Association for the Study of the Liver (EASL) auch neue Therapieansätze gegen nicht alkoholische Steatohepatitis (NASH) und Leberzellkrebs; sie befinden sich noch in frühen Entwicklungsstadien.

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MEDIZIN — Fortbildung

Was gibt es Neues zu Clostridium difficile?

Behandlung nach Schweregrad – Fäkaltransplantation bei Rezidiven als neue Option

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Ein Darminfektion mit Clostridium difficile kann zu schwerer Kolitis führen. Der Erreger wird meist im Krankenhaus erworben, die Anzahl ambulanter Erkrankungen nimmt jedoch zu. Als Hauptrisikofaktor für die Clostridium-difficileInfektion gilt die Einnahme von Antibiotika. Zur Behandlung werden meist Vancomycin und Metronidazol angewendet. Bei Rezidiven hat sich die Transplantation von Fäkalmikroben als sichere und wirksame Strategie erwiesen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Reizdarmsyndrom – Diagnose und Behandlung

Organische Erkrankungen ausschliessen, ganzheitlich behandeln

Von Andrea Wülker  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Das Reizdarmsymptom ist das am häufigsten diagnostizierte gastrointestinale Krankheitsbild. Es betrifft 7 bis
21 Prozent der Allgemeinbevölkerung. Ein kürzlich erschienener klinischer Review fasst den aktuellen Wissens-
stand zum Reizdarmsyndrom zusammen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hepatitis C – Interferon ist nicht mehr Standardtherapie

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Durch die Zulassung direkt antiviral wirksamer Medikamente hat sich die Behandlung der chronischen Hepatitis C verändert. Interferonbasierte Regime gehören nicht mehr zu den Standardoptionen. In einer neuen Leitlinie haben deutsche, österreichische und schweizerische Fachgesellschaften ihre aktuellen Empfehlungen zur Therapie der chronischen Hepatitis bei Erwachsenen zusammengefasst. Die Zulassungen von Swissmedic weichen teilweise von den Zulassungen der EMA ab. Daher können unter Umständen nicht alle Empfehlungen der Guidelines 1:1 auch in der Schweiz umgesetzt werden.

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MEDIZIN — Fortbildung

Divertikulitis: Nicht zu früh «prophylaktisch» resezieren!

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Die Pathogenese der Divertikulitis ist offenbar komplexer als gedacht. Lange schien sich die Fachwelt darin einig, dass sich eine Divertikulitis als Konsequenz einer ballaststoffarmen Ernährung entwickelt. Diese Hypothese gerät nun durch jüngste Studiendaten vermehrt ins Wanken. Den aktuellen Kenntnisstand zu Entstehung und Risikofaktoren, zu Erscheinungsformen sowie Behandlungsmöglichkeiten dieses zunehmend gesehenen gastroenterologischen Erkrankungsbildes haben US-amerikanische Wissenschaftler in einem Übersichtsartikel zusammengefasst.

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MEDIZIN — ARGUS PHARMAKOTHERAPIE

Leberschäden vorbeugen

Silymarin senkt Hepatotoxizität

Von Claudia Borchard-Tuch  ·  Ars Medici 12/2015  ·  23. Juni 2015

Eine multizentrische prospektive Beobachtungsstudie kommt zu dem Ergebnis, dass die Behandlung mit Silymarin medikamentös bedingte hepatotoxische Symptome sowie Lebensqualität und Leistungsfähigkeit deutlich verbessert.

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