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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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Schlagwort: Depressionen

Fortbildung

Mikrobiom und Depressionen

Entwicklung neuer Therapieansätze

Von Anna-Chiara Schaub  ·  Ars Medici 11/2024  ·  6. Juni 2024

Die Rolle des Darmmikrobioms gewinnt in der psychiatrischen Versorgung, insbesondere bei Depressionen, zunehmend an Bedeutung. Neben den zugrunde liegenden Kommunikationsw­ egen zwischen Darm und Gehirn beleuchtet dieser Artikel Mikrobiomveränderungen als p­ otenzielle neue Behandlungsansätze gegen Depressionen. Die bisherigen Ergebnisse legen einen wichtigen Grundstein für künftige Forschung und therapeutische Anwendungen.

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Psychische Erkrankungen und Ernährung

Entwicklung neuer Therapieansätze – Mikrobiom und Depressionen

Von Anna-Chiara Schaub  ·  Ernährungsmedizin 01/2024  ·  15. Februar 2024

Die Rolle des Darm-Mikrobioms gewinnt in der psychiatrischen Versorgung, insbesondere bei Depressionen, zunehmend an Bedeutung. Neben den zugrundeliegenden Kommunikations­ wegen zwischen Darm und Gehirn beleuchtet dieser Artikel Mikrobiom-Veränderungen als ­potenzielle neue Behandlungsansätze gegen Depressionen. Die bisherigen Ergebnisse legen einen wichtigen Grundstein für künftige Forschung und therapeutische Anwendungen.

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Psychische Erkrankungen und Ernährung

Jetzt auch in den Leitlinien – Ernährungtherapie bei Depression, Sucht und Psychose

Von Sandra Nussbaum  ·  Ernährungsmedizin 01/2024  ·  15. Februar 2024

Die Ernährungsberatung in der Psychiatrie hat in den letzten 10 Jahren einen starken Wandel erfahren. Erfolgte früher die Überweisung an die Ernährungsberatung aufgrund von soma­ tischen Nebendiagnosen wie Adipositas oder metabolische Veränderungen, hat in den letzten Jahren das Thema Ernährung in der Psychiatrie stark an Bedeutung gewonnen. Die Ernährungs­ psychiatrie entwickelte sich weiter und neue Therapieinhalte konnten entwickelt werden.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Psychische Störungen bei jungen Menschen: Neu – Graphic Novel für Jugendliche zum Thema Depression

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 21/2023  ·  20. Oktober 2023

Viele Jugendliche haben mit Depressionen und Angststörungen zu kämpfen – und das in einer Lebensphase, die ohnehin meist einer emotionalen Achterbahnfahrt gleicht. Die neue Graphic Novel «Auf und ab» erklärt jungen Menschen anschaulich und altersgerecht die Entstehung von psychischen Krisen.

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MEDIEN - MODEN - MEDIZIN

Psychiatrie – Probiotika gegen Depressionen?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 13/2022  ·  1. Juli 2022

Gemäss einer kleinen Studie, die von einem Team der Universität Basel und der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel durchgeführt wurde, könnten Probiotika die Wirkung von Antidepressiva unterstützen und Depressionen möglicherweise mildern.

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Psychiatrie — Fortbildung

Interaktionszentrierte-Eltern-Kind-Therapie-bei-postpartalen-Depressionen-und-Angsterkrankungen1

Von Alexandra von Tettenborn, Corinna Reck und Maria Hagl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2022  ·  25. Februar 2022

Bei rund 10% der Mütter ist mit klinisch relevanten Depressionen und Ängsten im Jahr nach einer Geburt zu rechnen. Damit verbunden ist ein Entwicklungsrisiko für die betroffenen Kinder, das nicht zuletzt über eine weniger entwicklungsförderliche Mutter-Kind-Interaktion vermittelt wird. Im ambulanten Bereich gibt es noch zu wenig entsprechende therapeutische Angebote über die rein störungsspezifische Behandlung der Mutter hinaus. Der Artikel bietet einen Überblick zur zentralen Bedeutung der entwicklungsförderlichen Interaktion zwischen Mutter und Kind und zu Vorgehen und Zielen der videogestützten interaktionszentrierten Eltern-Kind-Therapie.

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Psychiatrie — Fortbildung

Schwer behandelbare Depressionen – Konzept und Behandlungsplanung

Von Annette B. Brühl  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2021  ·  5. März 2021

Depressionen sind schwere psychische Erkrankungen, die jedes Jahr über 600 000 Personen in der Schweiz betreffen: 2017 waren 7,8 Prozent der Männer und 9,5 Prozent der Frauen an einer Majoren Depression erkrankt (1). In internationalen Studien beträgt die Lebenszeitprävalenz mindestens 20 Prozent (2) und bis 32 Prozent in der Zürich-Studie (3). Depressive Erkrankungen sind belastend für die Betroffenen selbst, sei es, weil die Lebenserwartung um 5 bis 10 Jahre reduziert ist (4), die Einschränkungen durch unipolare Depressionen und bipolare Erkrankungen deutlich höher sind als durch körperliche Erkrankungen wie Diabetes, Tumorerkrankungen und kardiovaskuläre Erkrankungen (5) oder das Risiko für verschiedene chronische Erkrankungen deutlich erhöht ist.

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Psychiatrie — Fortbildung

Sport als Therapie bei Depressionen

Von Jan-Niklas Kreppke, Markus Gerber, Oliver Faude und Robyn Cody  ·  Psychiatrie & Neurologie 01/2021  ·  5. März 2021

Die Akutbehandlung von depressiven Episoden sieht je nach Schweregrad der Depression und individueller Präferenzen der Patienten vier verschiedene Behandlungsformen vor: aktiv abwartende (watchful waiting) Begleitung, Einsatz von Psychopharmaka, Behandlungen durch Psychotherapie und die Kombination der Therapien. Aufgrund der teilweise limitierten Wirksamkeit von Psychopharmaka sowie der unangenehmen Nebenwirkungen und der mangelnden Compliance bei der Einnahme sind ergänzende Therapieformen gefragt (1). Eine effektive Therapieform stellt dabei regelmässige körperliche Aktivität dar. Die Bewegungs- und Sporttherapie zur Förderung der körperlichen Aktivität wird dabei schon von verschiedensten Organisationen sowie den Behandlungsleitlinien empfohlen (2). Bewegung und Sport gelten als wichtige Faktoren in der Prävention depressiver Erkrankungen (3), helfen, psychische und physische Erkrankungssymptome zu lindern (4), verbessern die körperliche Leistungsfähigkeit und ermöglichen die Aufnahme eines gesunden und körperlich aktiven Lebensstils (5, 6).

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Fortbildung

Depressionen in der Hausarztpraxis

Management in der Primärversorgung

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici 18/2020  ·  11. September 2020

Die meisten Depressionen werden in der Hausarztpraxis behandelt. In einer Übersichtsarbeit präsentieren US-amerikanische Wissenschaftler psychologische, pharmakologische und psychosoziale Optionen zur Behandlung einer Major Depressive Disorder (MDD) in der Primärversorgung. Des Weiteren erläutern sie Managementstrategien bei leichten, mittleren, schweren und refraktären Formen der MDD.

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NEUROLOGIE

Depressionen in der Hausarztpraxis

Screening und Diagnose

Von Petra Stölting  ·  Ars Medici Dossier 05/2020  ·  26. Juni 2020

Die Hausarztpraxis spielt oft eine zentrale Rolle bei der Identifizierung von Patienten mit depressiven Störungen. In einem Review hat ein US-amerikanisches Wissenschaftlerteam den aktuellen Wissensstand zum Screening und zur Diagnose von Depressionen in der Primärversorgung zusammengefasst.

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