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Das ARS MEDICI-Dossier fasst Berichte und Studien themenbezogen zusammen und erscheint je nach Zielgruppe in einer Auflage von ca. 5000 bis 7000 Exemplaren 8 mal pro Jahr.

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Schlagwort: Alzheimer-Demenz

Neurologie / Psychiatrie

Alzheimer-Demenz – Keine überzeugende Therapie in Sicht?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici Dossier V/2022  ·  12. August 2022

Die umstrittene Zulassung von Aducanumab gegen Alzheimer-Demenz in den USA und die Ablehnung der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) werfen einmal mehr ein Schlaglicht auf das nach wie vor ungelöste Problem, eine überzeugende Therapie für Alzheimer-Patienten zu finden. Fortschritte scheint es bei der Suche nach Verfahren zu geben, die eine einfachere Bestimmung potenzieller Demenzmarker erlauben.

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BERICHTE

Alzheimer-Demenz – Keine überzeugende Therapie in Sicht?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 05/2022  ·  11. März 2022

Die umstrittene Zulassung von Aducanumab gegen Alzheimer-Demenz in den USA und die Ablehnung der Zulassung durch die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) werfen einmal mehr ein Schlaglicht auf das nach wie vor ungelöste Problem, eine überzeugende Therapie für Alzheimer-Patienten zu finden. Fortschritte scheint es bei der Suche nach Verfahren zu geben, die eine einfachere Bestimmung potenzieller Demenzmarker erlauben.

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STUDIE REFERIERT

Alzheimer-Demenz – Methylphenidat gegen Apathie

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 05/2022  ·  11. März 2022

Apathie ist eine der häufigsten neuropsychiatrischen Symptome bei Alzheimer-Patienten. Eine wirksame Therapie gab es bis anhin nicht. Die ADMET-2-Studie liefert nun Hinweise darauf, dass Methylphenidat die Apathie bei diesen Patienten vermindern kann.

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Fortbildung

Therapeutische Strategien bei Demenz

Von Ansgar Felbecker  ·  Ars Medici 23/2021  ·  19. November 2021

Patienten, die an einer Demenz erkranken, sehen sich einem fortschreitenden Verlust des Gedächtnisses, der kognitiven Fähigkeiten und ihrer Alltagsselbstständigkeit ausgesetzt. Sie leiden häufig auch unter psychologischen und Verhaltenssymptomen. Da bisher nur moderat wirksame symptomorientierte Medikamente zur Verfügung stehen, ist der Stellenwert von Demenzprävention, nicht pharmakologischen Massnahmen und einer bedarfsgerechten Betreuung von Patienten und Angehörigen hoch. Es muss besondere Vorsicht bei der psychopharmakologischen Therapie von Menschen mit Demenz geübt werden, und anticholinerge Medikamente sollten gemieden werden. Die kürzliche Zulassung des Antiamyloidantikörpers Aducanumab in den USA könnte einen ersten Schritt hin zu einer zielgerichteten, verlaufsmodifizierenden Therapie der Alzheimer-Demenz darstellen. Gleichzeitig befinden sich zahlreiche krankheitsmodifizierende und symptomorientierte Medikamente in der klinischen Prüfung.

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Medizin im Fokus

Alzheimer-Demenz vorbeugen – Stressfreier gesunder Lebensstil im Alter reduziert Risiko

Von Claudia Reinke  ·  doXmedical 02/2021  ·  22. Juli 2021

Während häufiger Stress bei älteren Menschen oft mit zunehmenden Denkund Gedächtnisproblemen einhergeht, können Senioren, die ausgeglichen, geistig rege und körperlich aktiv leben, sich gesund ernähren und auf Tabak und Alkohol verzichten, ihr Alzheimer-Risiko um bis zu 60 Prozent reduzieren, wie neuere Studien berichten.

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Neurologie — KURZ & BÜNDIG

Migränetherapie

Von Valérie Herzog  ·  Psychiatrie & Neurologie 02/2021  ·  30. April 2021

Migränetherapie: Medikamentenübergebrauch unter Galcanezumab rückläufig
Todesursachen: Woran Demente meist sterben
Nach ischämischem Hirnschlag: Was eine Depression begünstigt
Hoffnungsschimmer bei Alzheimer-Demenz: Antikörper bremst kognitiven Abbau

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Hirnfunktion und Ernährung

Welchen Beitrag kann die Ernährung leisten?

Prävention der Alzheimer-Demenz

Von Benjamin Dilberger, Gunter P. Eckert und Martina Reutzel  ·  Ernährungsmedizin 05/2020  ·  20. November 2020

Durch den demografischen Wandel wird unsere Bevölkerung immer älter. Das Plus an Lebens­jahren bedeutet aber auch eine Zunahme der altersbedingten Erkrankungen. Darunter fallen auch neurologische Erkrankungen wie die Alzheimer-Erkrankung, für die keine Heilung in Sicht ist. Allerdings versprechen multimodale Ansätze, die Lebensstilfaktoren – insbesondere Ernährung, Bewegung und kognitive Stimulation – integrieren, einen nachweislichen Schutz vor der Demenz.

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FIRST-TO-DISCUSS-Newsletter - Schweizerische Menopausengesellschaft

«Reloaded» – HRT und Alzheimer-Demenz

Von Petra Stute  ·  Gynäkologie 01/2020  ·  6. März 2020

Hintergrund: Frauen erkranken häufiger an einer Alzheimer-Demenz (AD) als Männer. Bisher gibt es keine medikamentöse präventive oder kausale Therapie. Vor etwa einem Jahr kam eine finnische Registerstudie zu dem Schluss, dass eine systemische Langzeit-Hormonersatztherapie (HRT) mit einem erhöhten AD-Risiko verbunden ist (1). Dieses Ergebnis sorgte weltweit für Diskussionen in Fach- und Laienkreisen. Nun wurden die Daten der qualitativ besseren Cache-County-Studie veröffentlicht.
Wie ist die Untersuchung von Matyi und Kollegen zu bewerten?

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Fortbildung

Nutzen und Risiken von Antidementiva

Bei Alzheimer-Demenz sind Acteylcholinesterasehemmer indiziert

Von Georg Adler  ·  Ars Medici 20/2019  ·  11. Oktober 2019

Acetylcholinesterasehemmer (AH) gelten heute bei der Alzheimer-Demenz als Medikamente der ­ersten Wahl. Ihre Wirksamkeit auf geistige Leistungsfähigkeit, Alltagsfertigkeiten und Verhaltensstörungen ist gut nachgewiesen. Bei anderen Demenzformen ist die Studienlage nicht so eindeutig. Grundsätzlich sollte man sich bei der Auswahl des AH an den Neben- und Wechselwirkungen orientieren, da sich die Substanzen in ihrer Wirksamkeit kaum unterscheiden.

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MEDIZIN — PRAXISERFAHRUNGSBERICHT

Behandlung der Alzheimer-Demenz mit Galantamin

Resultate von Erfahrungsberichten aus Schweizer Praxen

Von Julia Vlachojannis  ·  Ars Medici 01/2008  ·  3. Januar 2008

Galantamin (Reminyl®) gehört zu den Antidementiva mit eindeutig nachgewiesener Wirksamkeit. Eine Verbesserung der kognitiven Hirnleistung kann üblicherweise innert sechs Monaten erreicht werden. Die vorliegende Beobachtungsstudie über die Dauer von neun Monaten, in die 522 Patienten einbezogen wurden, bestätigte die Wirksamkeit von Galantamin hinsichtlich der Verzögerung der Alzheimer-Progression. Die Besserung der Beschwer- den war am MMSE und anhand verschiedener kognitiver Parameter erkennbar. Die Verträglichkeit der Medikation erwies sich als gut: Nur etwa 10 Prozent der Patienten litten unter Nebenwir- kungen, nur 21 (4,3%) Patienten brachen des- wegen die Behandlung ab.

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