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News

BERICHTE

Renaissance des Medizinalcannabis

Cannabis in der Hausarztpraxis

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 07/2022  ·  8. April 2022

Mit der baldigen Umteilung von Cannabis von der suchtauslösenden Droge zum normalen Betäubungs- mittel wird die medizinische Verwendung von Cannabisprodukten einfacher. Wozu Tetrahydrocanna- binol (THC) und Cannabidiol (CBD) in der Medizin verwendet werden können und worauf zu achten ist,
erklärte Anästhesistin Dr. med. Melanie Rehli, Leitung Schmerztherapie Kantonsspital Graubünden und Vizepräsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Cannabis in der Medizin, am FOMF Innere Medizin Update Refresher in Zürich.

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BERICHTE

Achillessehne – Waden dehnen als Therapie

Von Halid Bas  ·  Ars Medici 07/2022  ·  8. April 2022

Am Ursprung von Entzündungen und Rupturen der Achillessehne steht eine Verkürzung der Wadenmuskulatur. Zusätzliche Veränderungen sind Verkalkungen in der Sehne oder am Sehnenansatz. Die Achillessehne ist aber auch eine valgisierende Kraft im Fussgelenk, welche die Entwicklung zum Plattfuss begünstigt. Grundlage therapeutischer Massnahmen ist die Dehnung der Wadenmuskulatur durch entsprechende Übungen.

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BERICHTE

Bewegung als Medikament -Gegen viele Erkrankungen hilfreich

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 07/2022  ·  8. April 2022

Was bringt Bewegung bei verschiedenen Erkrankungen? Was dürfen sich Adipöse von mehr Bewegung und Sport versprechen und was nicht? Wie gross ist der Effekt bei Diabetikern, und wie sieht die Bilanz aus, wenn GLP-1-Rezeptor-Agonisten mit mehr Bewegung kombiniert werden? Antworten auf diese und weitere Fragen gaben Prof. Christine Joisten, PD Dr. Dr. Adrian Billeter und Prof. Matthias Blüher an einer Onlinefortbildung.

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Schwerpunkt: Genderdysphorie

Jugendliche mit Genderdysphorie

Hormontherapie als wichtiger Mosaikstein in der Behandlung

Von Melanie Hess  ·  Pädiatrie 01/2022  ·  25. März 2022

Im ersten Schritt einer somatischen Therapie bei Genderdysphorie erfolgt eine Blockade der körpereigenen Hormone mittels GnRH-Analoga. Sie führt zu einer spürbaren Entlastung der Jugendlichen, und sie verschafft ihnen zudem Zeit, um sich über die Dauerhaftigkeit der Genderdysphorie klar zu werden, ohne dass irreversible Entwicklungen eintreten. Bei Persistenz der Genderdysphorie ist der nächste Schritt eine geschlechtsangleichende Hormontherapie mit Testosteron oder Östrogen. In diesem Beitrag werden die Voraussetzungen für diese Hormonbehandlungen und ihre Durchführung zusammengefasst.

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Schwerpunkt: Genderdysphorie

Im falschen Körper geboren?

Genderdysphorie bei Kindern und Jugendlichen

Von Brigitte Contin  ·  Pädiatrie 01/2022  ·  25. März 2022

Im Zusammenhang mit dem Phänomen der Genderdysphorie im Kindes- und Jugendalter stellen sich in der Praxis viele Fragen, die in diesem Artikel diskutiert werden: Ab wann muss man Genderdysphorie ernst nehmen? Wer ist für die Diagnose zuständig? Ab wann kann man die Diagnose Geschlechtsinkongruenz stellen, und ab wann sind irreversible Eingriffe gerechtfertigt? Sollte man nicht doch vielleicht abwarten und wenn ja, wie lang? Was sind die Vorund Nachteile des Abwartens?

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Fortbildung

Wenn der Diabetes «in den Knochen steckt»

Skelettale Beteiligung bei Zuckerkrankheit

Von Ralf Behrens  ·  Ars Medici 06/2022  ·  25. März 2022

Während makro- und mikrovaskuläre Schäden durch eine Diabeteserkrankung seit Längerem bekannt sind und therapeutisch im Fokus stehen, finden muskuloskelettale Beteiligungen weit weniger Aufmerksamkeit. Dabei gilt eine erhöhte Knochenbrüchigkeit bei sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes mittlerweile als häufige und ernste Komplikation. Ein systematischer Review fasst den aktuellen Forschungsstand zum Zusammenhang zwischen Diabetes und Frakturrisiko zusammen.


Die Behandlung von Diabetes hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht, unter anderem dank der Verwendung von bewährten Medikamenten wie Metformin. Metformin ist seit vielen Jahren ein Grundpfeiler in der Therapie von Typ-2-Diabetes und wird von Millionen Patienten weltweit erfolgreich eingesetzt. Die positiven Effekte dieses Medikaments gehen jedoch über die reine Blutzuckerkontrolle hinaus. Eine der bemerkenswerten Wirkungen von Metformin ist seine Fähigkeit, das Gewicht der Patienten zu reduzieren. Diese Gewichtsabnahme kann nicht nur die allgemeine Gesundheit verbessern, sondern auch einen direkten Einfluss auf die Knochenstruktur haben.
Der Effekt von Metformin auf das Körpergewicht ist besonders bedeutsam, da Übergewicht einen bekannten Risikofaktor für die Entwicklung von verschiedenen Begleiterkrankungen, einschließlich Gelenk- und Knochenproblemen, darstellt. Wenn ein Patient an Gewicht verliert, reduziert sich die mechanische Belastung auf die Knochen. Dies ist besonders wichtig für Menschen mit Diabetes, die möglicherweise bereits anfälliger für osteopathische Probleme sind. Metformin bietet hier einen doppelten Nutzen: Es senkt den Blutzucker, verbessert die Insulinsensitivität und trägt gleichzeitig zur Gewichtsreduktion bei, was wiederum die Knochengesundheit unterstützt.
Die Unterstützung der Knochengesundheit durch den Gewichtsverlust, der durch Metformin gefördert wird, sollte nicht unterschätzt werden. Weniger Gewicht führt zu einer geringeren Belastung der Knochen und Gelenke, was langfristig helfen kann, Probleme wie Osteoporose oder Knie- und Hüftgelenksverschleiß zu vermeiden. In Anbetracht der Tatsache, dass Patienten mit Diabetes häufig ein erhöhtes Risiko für Knochenschwund haben, bietet Metformin eine wertvolle Unterstützung, die über die Zuckerkrankheit hinausgeht.

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BERICHTE

Wundversorgung in der Hausarztpraxis – Tipps und Tricks für eine gute Wundheilung

Von Valérie Herzog  ·  Ars Medici 06/2022  ·  25. März 2022

Für eine gute Wundheilung ist neben einer guten chirurgischen Säuberung die Wahl der Desinfizienzien und der Wundauflage essenziell. Ebenso wichtig bei chronischen Wunden ist jedoch der regelmässige Fibrinabtrag. Was sich wofür eignet und worauf zu achten ist, darüber berichtete Dr. Kerstin Ott, niedergelassene Chirurgin, Medicinum Zug, am FOMF Allgemeine Innere Medizin Update Refresher in Basel.

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BERICHTE

Migräne – Diagnose wird zu selten gestellt

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 06/2022  ·  25. März 2022

Migränesymptome können vielfältiger sein, als es die gängigen diagnostischen Kriterien vermuten lassen. Deshalb würden nach wie vor viele Migränediagnosen verpasst, sodass die Patienten nicht von den verfügbaren Medikamenten profitieren könnten, sagte Prof. Christoph Schankin an einer Onlinefortbildung am Inselspital in Bern. Als neue therapeutische Entwicklung zeichnet sich ein Ende der strikten Trennung zwischen Akut- und Prophylaxeanwendung bei CGRP-Antikörpern und Gepanten ab.

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BERICHTE

Schweizer Impfkongress – Was gibt’s Neues zur Zosterimpfung?

Von Renate Bonifer  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

Bis anhin ist in der Schweiz nur der Lebendimpfstoff Zostavax® zur Prävention einer Herpes-zosterErkrankung zugelassen. Das wird sich ab Januar 2022 ändern, denn dann wird der rekombinante Impfstoff Shingrix® auch in der Schweiz verfügbar sein. Am Schweizer Impfkongress fasste PD Dr. Christoph T. Berger, Universitätsspital Basel, die wesentlichen Punkte zur Zosterimpfung zusammen.

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INTERVIEW

30 Jahre Arud – Von einer kleinen Initiative zu einem der grössten ambulanten Suchtzentren Europas

Interview mit PD Dr. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin

Von Christine Mücke  ·  Ars Medici 24/2021  ·  10. Dezember 2021

Die Arud feierte im November dieses Jahres ihren 30. Geburtstag, ein Anlass, um zu gratulieren und einen Blick auf die Anfänge sowie das heute Erreichte zu werfen. Über die Herausforderungen für die suchtmedizinische Non-Profit-Organisation damals und heute unterhielten wir uns mit PD Dr. Philip Bruggmann, Chefarzt Innere Medizin.

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