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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
EASD – Kongressnews
Untertitel
-
Lead
Diverse EASD News
Datum
21. November 2024
Journal
CongressSelection 05/2024
Autoren
Valérie Herzog
Rubrik
Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD) 9. bis 13. September - Madrid
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, EASD 2024, Hausarztmedizin, News
Artikel-ID
80609
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/80609
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Transkript


EASD

EASD-Kongressnews

Flug stört insulinpumpe

Höhenveränderungen während Flugreisen können den Blutzu-

ckerspiegel von Patienten mit Insulinpumpen beeinflussen. Das

legte eine in-vitro-Studie mit 26 Insulinpumpen in einer Druck-

kammer nahe, die Druckveränderungen während eines Linien-

flugs simulierte: ein 20-minütiger Aufstieg auf 550 mmHg, ein

30-minütiger Reiseflug bei 550 mmHg (8000 Fuss Reisehöhe)

und ein 20-minütiger Abstieg wieder auf den Bodenluftdruck

von 750 mmHg. Während der simulierten Flüge wurde die In-

sulininfusion auf 0,6 Einheiten pro Stunde eingestellt, eine in der

Erwachsenen- und Kinderpraxis übliche Dosierung.

Während des 20-minütigen Aufstiegs gaben die Insulinpum-

pen 0,60 Einheiten mehr Insulin aus den Kartuschen ab als

auf Bodenhöhe. Während des Sinkflugs setzten die Kartu-

schen dagegen 0,51 Einheiten weniger Insulin frei. Die unter-

schiedlichen Abgabemengen beim Auf- und Abstieg verän-

derten den Blutzucker gemäss den Forschern aber nicht in

genügendem Ausmass, um gesundheitliche Probleme zu ver-

ursachen.

Eine schnelle Dekompression führte dagegen zu einer Insu-

linabgabe von 5,6 Einheiten. Ein schneller Druckabfall in

grosser Höhe könnte somit infolge einer Insulinüberdosis

den Blutzuckerspiegel so stark senken, dass eine signifikante

Hypoglykämie auftreten könnte. In solchen Notfällen – bei-

spielsweise, wenn ein Flugzeug mitten im Flug eine Tür ver-

liert – wäre jedoch Zeit, um schnell wirkende Kohlenhydrate

zu sich zu nehmen, um dies auszugleichen, so die Forscher.

Um unbeabsichtigte Stoffwechselkonsequenzen zu vermei-

den, empfehlen die Forscher Trägern von Insulinpumpen,

diese vor dem Start vorübergehend zu trennen und die Luft-

blasen zu entfernen, bevor sie die Pumpe auf Reiseflughöhe

wieder anschliessen.

vh

Quelle: «Simulated commercial flights and the effects of atmospheric pressure changes on insulin pump delivery». Abstract 836, präsentiert am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD), 9. bis 13. September 2024 in Madrid.

sss

Gewichtsreduktion könnte Risiko für schwere Infektionen vermindern
Beobachtungsstudien haben gezeigt, dass ein höherer BMI und eine schlechte Blutzuckerkontrolle mit schweren Infektionen in Verbindung stehen. In einer Studie mit Daten aus der UK Biobank gingen britische Forscher der Frage nach, inwiefern ein hoher Body-Mass-Index (BMI) und schlechte Blutzuckerkontrolle mit infektbedingten Spitalaufenthalten in Zusammenhang stehen. Dazu wurden Daten von 486 924 Spitalpatienten analysiert, die infolge bakterieller oder viraler oder Pilzinfekten hospitalisiert wurden, verglichen mit Spitalpatienten ohne Infekte. Die Analyse mittels Mendelscher Randomisierung zeigte, dass bei einer Zunahme des BMI um 5 Punkte (z. B. von 30 auf 35 kg/m2) das Risiko für eine bakteriell bedingte Spitaleinweisung um 56% anstieg,

eine viral bedingte um 24%. Ein kausaler Zusammenhang

zeigte sich auch für pilzbedingte Spitaleinweisungen (48%),

dieser war aber nicht signifikant.

Die Mendelsche Randomisierung ist eine Technik, die gene-

tische und epidemiologische Informationen nutzt, um festzu-

stellen, ob ein Faktor tatsächlich eine Erkrankung verursacht

und um zu überprüfen, ob die Zusammenhänge kausal sind.

Ein kausaler Zusammenhang von für länger dauernden

leichten Hyperglykämien und infektbedingten Hospitalisie-

rungen zeigte sich dagegen nicht.

Ein höherer BMI könnte den Ergebnissen zufolge ein kausa-

ler Risikofaktor für infektbedingte Hospitalisierungen sein.

Massnahmen zur Gewichtsreduktion könnten das Risiko für

schwere Infekte demzufolge senken, so das Fazit der For-

scher.

vh

Quelle: «Mendelian Randomisation provides evidence that higher BMI, but not mild hyperglycaemia, may be a causal risk factor for severe infection». Abstract 347, präsentiert am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD), 9. bis 13. September 2024 in Madrid.

sss

Intervallfasten verbessert Blutzucker
Essen Erwachsene mit Risiko für Typ-2-Diabetes lediglich in einem Zeitfenster von acht Stunden pro Tag, verbessert das ihre Blutzuckerkontrolle signifikant. Denn umso länger befindet sich Blutzuckerspiegel im normalen Bereich und umso weniger glykämische Schwankungen treten auf. Das zeigte eine britische Untersuchung, die bei 15 übergewichtigen Erwachsenen mit sitzendem Lebensstil, davon 9 Frauen, den Effekt einer eingeschränkten Nahrungsaufnahme in Zeitfenstern von 8 bis 16 Uhr versus 12 bis 20 Uhr verglich. Die Teilnehmer waren im Durchschnitt 52 Jahre alt, wiesen einen BMI von 28 kg/m2 und einen HbA1c-Wert von 5,62% auf. Sie verteilten ihre tägliche Nahrungsaufnahme gewohnheitsmässig auf über 14 Stunden. Als Intervention befolgten die Teilnehmer sequenziell beide Ernährungszeitfenster während jeweils drei Tagen. Sie erhielten dabei standardisierte eukalorische Diäten (50% Kohlehydrate, 30% Fett, 20% Protein). Der Blutzucker wurde mittels kontinuierlicher Glukosemessung (FreeStyle Libre 2) überwacht. Die Analyse zeigte, dass sich der Blutzuckerspiegel bei eingeschränkter Essenszeit (8 h/d) um 3,3% signifikant länger im normalen Bereich befand als bei gewohnheitsmässiger Nahrungsaufnahme (> 14 h/d). Die glykämische Variabilität sank ebenfalls. Die Tageszeit spielte dabei keine Rolle. Damit eröffne sich die eingeschränkte Essenszeit für diese Personen als eine einfacher umsetzbare Strategie zur Diabetesprävention als Kalorien zu zählen, so das Fazit der Forscher. vh
Quelle: «Time restricted eating improves glycaemic variability, independently of energy intake, in adults at risk of type 2 diabetes». Abstract 689, präsentiert am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD), 9. bis 13. September 2024 in Madrid.

CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | November 2024

29

EASD

EASD-Kongressnews

KI erkennt Typ-2-Diabetes an der Stimme

Ein KI-Modell kann Veränderungen in der Stimme einer

Person erkennen und feststellen, ob sie Typ-2-Diabetes hat.

Das zeigte eine Studie mit 607 durchschnittlich 48-jährigen

Probanden mit und ohne Typ-2-Diabetes, die vorgegebene

Sätze in ihr Natel oder Laptop sprechen mussten. Zur Dia-

gnose nutzte das KI-Modell Angaben wie Alter, Geschlecht,

Body-Mass-Index (BMI) und Bluthochdruckstatus sowie 25

Sekunden der Sprachaufnahme.

Die sprachbasierten Algorithmen erkannten 66% der Frauen

mit Typ-2-Diabetes und 71% der Männer. Das Modell

schnitt bei Frauen ≥ 60 Jahre und bei Hypertonikern sogar

noch besser ab. Darüber hinaus gab es eine 93%ige Überein-

stimmung mit dem auf Fragebögen basierenden Risikotest

der American Diabetes Association (ADA), was auf eine

gleichwertige Leistung zwischen Sprachanalyse und einem

weit akzeptierten Screeningtool hinweist.

Die nächsten Schritte bestehen nun darin, gezielt frühe Sta-

dien von Typ-2-Diabetes und Prädiabetes einzubeziehen,

bevor dieser Ansatz als Screeningtool eingesetzt werden

könne, so die Autoren.

vh

Quelle: «Can we screen for type 2 diabetes using voice? Findings from the Colive Voice study». Abstract 365, präsentiert am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD), 9. bis 13. September 2024 in Madrid.

Schlechte Blutzuckerkontrolle fördert Zahn-

fleischentzündung

Frühere Untersuchungen haben nahegelegt, dass Patienten

mit mikrovaskulären Komplikationen wie Retinopathie und

Neuropathie auch ein höheres Risiko für Periodontitis

haben. Um dieser Annahme auf den Grund zu gehen, haben

dänische Forscher vom Steno Center in Aarhus (DK) eine

Analyse mit Registerdaten von 15 922 durchschnittlich

63-jährigen Patienten mit Typ-2-Diabetes vorgenommen.

Nach Abgleich mit potenziellen Störfaktoren wie soziodemo-

grafischer Status, anderen Erkrankungen sowie Lebensge-

wohnheiten inklusive Rauchen und körperliche Aktivität,

zeigte sich ein klarer Zusammenhang zwischen mikrovasku-

lären Komplikationen und Periodontitis: Patienten mit einer

Retinopathie hatten ein um 21% höheres Risiko für eine

mittelstarke bis schwere Periodontitis im Vergleich zu Patien-

ten ohne Diabeteskomplikationen, bei Patienten mit einer

diabetischen Neuropathie war das Risiko um 36% höher. Bei

Vorliegen beider Komplikationen erhöhte sich das Risiko auf

51% im Vergleich zu Patienten ohne Diabeteskomplikatio-

nen. Eine gleichzeitig vorliegende Dyslipidämie erhöhte das

Risiko bei Patienten mit Diabeteskomplikationen noch wei-

ter.

Diese Ergebnisse helfen, Diabetespatienten mit erhöhtem Pe-

riodontitisrisiko zu erkennen und entsprechend Gegenmass-

nahmen zu ergreifen.

vh

Quelle: «Diabetes-related microvascular complications and periodontitis: Health in Central Denmark». Abstract 93, präsentiert am Jahreskongress der European Association for the Study of Diabetes (EASD), 9. bis 13. September 2024 in Madrid.

26 CongressSelection Kardiologie | Diabetologie | November 2024


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