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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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Metainformationen


Titel
Mehr Autoimmunerkrankungen durch Feinstaubexposition
Untertitel
-
Lead
weitere News: - Höheres Demenzrisiko bei RA-Patienten - Tacrolimus gegen schmerzhafte Ulzera im Mund - Fasten gegen rheumatoide Arthritis
Datum
9. September 2022
Journal
CongressSelection 06/2022
Autoren
Klaus Duffner
Rubrik
Kurznews
Schlagworte
Allgemeine Innere Medizin, Autoimmunerkrankungen, Hausarztmedizin, Kurznews
Artikel-ID
61275
Kurzlink
https://www.rosenfluh.ch/61275
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Transkript


EULAR
Kurznews

Mehr Autoimmunerkrankungen durch Fein-

staubexposition
Adami et al. haben in einer retrospektiven Beobachtungs-

studie die Daten von 80 000 Personen ausgewertet und dabei

eine Assoziation zwischen lokalen Feinstaubkonzentratio-

nen und der Entwicklung von Autoimmunerkrankungen ge-

funden. Wer in einer Umgebung mit einer Konzentration

an Feinstaub PM10 (Partikel mit einem Durchmesser von

weniger als 10 µm) von über 30 µg/m3 lebt, hat mit einem

12 Prozent höheren Risiko für eine Autoimmunerkrankung

zu rechnen, bei Feinstaub PM2,5 reichen bereits 20 µg/m3 für

ein 13 Prozent höheres Risiko. Auch eine Osteoporose ist mit

einer längerfristigen Feinstaubexposition assoziiert. Dazu

wurden von der gleichen Arbeitsgruppe die Daten von 60 000

Frauen mit hohem Frakturrisiko untersucht. So konnte ge-

zeigt werden, dass eine chronische Exposition gegenüber

einer Feinstaubkonzentration (PM2,5) von 25 µg/m3 mit

einem um 16 Prozent höheren Osteoporoserisiko verbunden

ist. Weiter ist das Einatmen von kristallinem Silizium mit

einem höheren Risiko für eine rheumatoide Arthritis (RA)

verbunden, eine Erkenntnis, die vor allem durch Studien mit

männlichen Arbeitern belegt wurde. Am EULAR-Kongress

wurde nun eine Studie vorgelegt, nach der Frauen, die regel-

mässig staubige Kleider säubern und dadurch ebenfalls kris-

tallinem Silizium ausgesetzt sind, unter RA-Patientinnen im

Vergleich zur Allgemeinbevölkerung überrepräsentiert sind.

Solche Aktivitäten seien im Zusammenhang mit RA bislang

unterschätzt worden. 

KD

Quellen: Adami G et al., EULAR 2022; OP0242 und OP0071; Sigaux J et al., EULAR 2022; OP0006.

sss

Höheres Demenzrisiko bei RA-Patienten
Neue Untersuchungen zeigen, dass sowohl Demenz als auch Depression mit rheumatoider Arthritis (RA) assoziiert sind. Die Auswertung des dänischen DANBIO-Registers durch Jens Kristian Pedersen und sein Team ergab, dass unter 11 000 RA-Patienten 10 Prozent mit Antidepressiva versorgt wurden. Depressionen waren bei RA-Patienten mit einem 6-fach höheren Mortalitätsrisiko verbunden. Zudem stellte Dr. Yeonghee Eun neue Daten vor, nach denen eine aktive RA mit einem erhöhten Demenzrisiko verbunden ist. So stieg das kumulative Demenzrisiko alle 5 Jahre nach der RADiagnose um 2 bis 3 Prozent. Auch noduläre Entzündungsherde, grosse Gelenkschwellungen, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Depressionen waren signifikant mit einem Demenzrisiko assoziiert. In einer weiteren Kohortenstudie wurde berechnet, dass das Demenzrisiko für RA-Patienten (und zwar sowohl für eine Alzheimer als auch eine vaskuläre Demenz) um 1,2-fach höher liegt als in der Kontrollgruppe.  KD
Quellen: Pedersen K et al., EULAR 2022, OP0067; Myasoedova E et al., EULAR 2022; OP0134; Eu Y et al., EULAR 2022; OP0271.

Tacrolimus gegen schmerzhafte Ulzera im Mund

Das Behçet-Syndrom ist eine chronische Entzündung der

Blutgefässe, die unter anderem zu sehr schmerzhaften Ulzera

im Mund und an den Genitalien führt. In eine doppelblinden,

plazebokontrollierten Studie aus Ägypten wurden 40 Patien-

ten mit Morbus Behçet eingeschlossen, die an persistierenden

aktiven oralen Ulzerationen litten. Sie wurden in 2 Gruppen

randomisiert, Gruppe 1 erhielt orales Colchizin plus topi-

sches Tacrolimus, Gruppe 2 erhielt orales Colchizin plus

Plazebo. Nach 2 Wochen (p = 0,037) und 3 Monaten

(p = 0,025) litten die Teilnehmenden der Gruppe 1 unter signi-

fikant weniger Schmerzen (visual analogue scale,VAS) als

diejenigen der Gruppe 2. Auch die klinische Beurteilung der

Ulzera (ulcer severity score, USS) hinsichtlich der Zahl, der

Grösse und der Erscheinungsdauer erwies sich als signifikant

besser in der Tacrolimus-Gruppe. Der topische Calcineurin-

hemmer kommt damit als sichere und effektive adjuvante

Therapie beim Management von oralen Ulzerationen in-

frage.

KD

Quelle: Hassanien M et al., EULAR 2022, OP0046.

sss

Fasten gegen rheumatoide Arthritis
Kann man eine rheumatoide Arthritis (RA) durch Fasten oder

eine spezielle Ernährung beeinflussen? Um diese Frage zu be-

antworten, wurden 50 RA-Patienten (92% Frauen, durch-

schnittlich 52 Jahre alt) von einer Berliner Arbeitsgruppe in

2 Gruppen randomisiert. Während eine Gruppe über 7 Tage

fastete (≤ 250 kcal/Tag), danach folgte eine 11-wöchige

pflanzlich basierte Diät, ernährte sich die andere Gruppe

über 12 Wochen konventionell gemäss den Empfehlungen

für eine «antiinflammatorische Ernährung» der Deutschen

Gesellschaft für Ernährung (DGE). Nach 12 Wochen hatte

sich in beiden Gruppen der HAQ (health assessment

questionnaire) im Vergleich zur Baseline signifikant und

relevant verbessert (Fastengruppe: p = 0,001, DGE-Gruppe:

p = 0,032); der HAQ gibt die Behinderung durch die ent-

zündlich rheumatische Gelenkerkrankung an. Die Verbesse-

rung erfolgte in der Fastengruppe deutlich schneller. Zudem

reduzierten sich verschiedene kardiovaskuläre Risiko-

faktoren wie Körpergewicht und Cholesterinlevel in der Fas-

tengruppe stärker gegenüber der DGE-Gruppe (Gewicht:

∆–3,9 kg vs. –0,7 kg). Die Resultate könnten neue Perspek-

tiven für diätische Interventionen innerhalb eines integrati-

ven therapeutischen Ansatzes öffnen, so die Berliner Wissen-

schaftlerinnen und Wissenschaftler.

KD

Quelle: Hartmann AM et al., EULAR 2022, POS0583.

24 CongressSelection Rheumatologie | September 2022


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