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Autor: Walter F. Riesen

Herz-Kreislauf-Gesundheit und Ernährung

Nahrungsfette-Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Von Walter F. Riesen  ·  Ernährungsmedizin 05/2012  ·  29. November 2012

Während der letzten Jahrzehnte stand die Reduktion der Fettaufnahme im Mittelpunkt aller Ernährungsempfehlungen. Trotz einer Vielzahl kommerzieller Produkte mit der Aufschrift «low fat» oder sogar «fettfrei» konnte jedoch keine Abnahme der Kalorienzufuhr erreicht werden. Im Gegenteil: Die Prävalenz von Übergewicht und Typ-2-Diabetes hat sogar dramatisch zugenommen. Dies, weil die Produkte zwar weniger Fett, aber grössere Mengen an raffinierten Kohlenhydraten und Zucker enthielten.

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Altes und Neues zur Folsäure

Homocystein – kardiovaskulärer und zerebrovaskulärer Risikofaktor oder Risikomarker?

Von Walter F. Riesen  ·  Ernährungsmedizin 03/2012  ·  29. August 2012

Homocystein ist ein Stoffwechselzwischenprodukt, das aus der über die Nahrung aufgenommenen Aminosäure Methionin im Körper entsteht. Methionin ist in zahlreichen Nahrungsmitteln enthalten, besonders in tierischem Eiweiss (z.B. Fleisch, Fisch, Wurst, Käse etc.), und wird nach der Aufnahme ohne Beteiligung von Vitaminen zu Homocystein abgebaut. Methionin («aktiviertes Methionin», S-Adenosyl-Methionin; SAM) ermöglicht als Lieferant von Methylgruppen (-CH3) zahlreiche wichtige Funktionen und ist daher im Körper unentbehrlich. Durch Abgabe dieser Methylgruppe entsteht S-Adenosyl-Methionin (SAH), das anschliessend zu Homocystein umgewandelt wird. Homocystein scheint keine nützliche Funktion im Organismus zu haben. Ohne die Hilfe der Vitamine B6, B12 und B9 (Folsäure) kann Homocystein nicht abgebaut werden. Der Homocysteinspiegel im Blut ist also unter anderem von der Folsäurezufuhr abhängig.

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Fortbildung

LDL-Cholesterin – wie tief ist tief genug?

Kardiovaskuläres Risiko und Ernährung.

Von Walter F. Riesen  ·  Ars Medici Dossier 10/2007  ·  27. September 2007

Die Entwicklung neuer Lipidsenker und die Resultate ihrer klinischen Anwendung haben nicht nur die Lipide als Risikofaktor und ihre Regulation in den Mittelpunkt der Prävention kardiovaskulärer Krankheiten gestellt, sondern auch die Zielwerte für Cholesterin und für LDL-Cholesterin immer tiefer sinken lassen. Eine ganze Reihe neuer klinischer Studien mit cholesterinsenkenden Medikamenten hat die epidemiologischen Beobachtungen, dass Populationen mit tiefen LDL-Cholesterinwerten eine wesentlich geringere Morbidität und Mortalität an kardiovaskulären Ereignissen aufweisen als Populationen mit hohen Cholesterinwerten, bestätigt. Die Konsequenz aus diesen Erfahrungen ist das Streben nach LDL-Cholesterinwerten, die hinsichtlich der Lipide kein Risiko aufweisen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Hypertriglyzeridämie

Aktuelle Fragen der Lipidtherapie 2. Teil

Von Walter F. Riesen  ·  Ars Medici 18/2007  ·  19. September 2007

Verschiedene Studien haben eindeutig bewiesen, dass die Triglyzeride einen unabhängigen Risikofaktor für KHK darstellen. Deshalb werden die Nüchtern-Triglyzeridwerte zur Schätzung des kardiovaskulären Gesamt- risikos verwendet.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pleiotrope Effekte der Statine

Aktuelle Fragen der Lipidtherapie

Von Walter F. Riesen  ·  Ars Medici 16/2007  ·  14. August 2007

Die Statine haben, über ihre bekannte lipidsenkende Wirkung hinaus, noch andere Effekte, die ihnen in verschiedenen Pathomechanismen und Krankheitsbildern – diskutiert werden beispielsweise multiple Sklerose, rheumatische Erkrankungen, Osteoporose sowie neurodegenerative Leiden – einen zusätzlichen Stellenwert verleihen könnten.

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Kardiovaskuläres Risiko und Ernährung

LDL-Cholesterin – wie tief ist tief genug?

Von Walter F. Riesen  ·  Ernährungsmedizin 01/2007  ·  24. Januar 2007

Die Entwicklung neuer Lipidsenker und die Resultate ihrer klinischen Anwendung haben nicht nur die Lipide als Risikofaktor und ihre Regulation in den Mittelpunkt der Prävention kardio- vaskulärer Krankheiten gestellt, sondern auch die Zielwerte für Cholesterin und für LDL-Cholesterin immer tiefer sinken lassen. Eine ganze Reihe neuer klinischer Studien mit choleste- rinsenkenden Medikamenten hat die epidemiologischen Beobachtungen, dass Populationen mit tiefen LDL-Cholesterinwerten eine wesentlich geringere Morbidität und Mortalität an kardiovaskulären Ereignissen aufwei- sen als Populationen mit hohen Chole- sterinwerten, bestätigt. Die Konsequenz aus diesen Erfahrungen ist das Streben nach LDL-Cholesterinwerten, die hinsichtlich der Lipide kein Risiko aufweisen.

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Kardiovaskuläres Risiko und Ernährung

Neue kardiovaskuläre Risikofaktoren (Risikomarker)

Von Walter F. Riesen  ·  Ernährungsmedizin 01/2007  ·  24. Januar 2007

Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall gehören zu den häufigsten Ursachen für Morbidität und Mortalität. Entsprechend werden grosse Anstrengungen unternommen, Risikofaktoren für diese Krankheiten bereits in einem noch asymptomatischen Stadium zu erkennen und frühzeitig zu behandeln. Möglicherweise können neue kardiovaskuläre Risikomarker einen weiteren Informationsgewinn für die Primärprävention liefern. Der Stel- lenwert dieser neuen Laborparameter wird nachfolgend besprochen.

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Pharma Forum

Pravastatin als Schutz vor frühzeitiger Arteriosklerose bei Kindern mit familiärer Hypercholesterinämie

Langzeitwirksamkeit und -sicherheit in Studie bestätigt

Von Walter F. Riesen  ·  Ars Medici 03/2005  ·  4. Februar 2005

Bei Kindern mit familiärer Hypercholesterinämie münden die von Geburt an hohen LDL-Cholesterinspiegel, wenn nicht interveniert wird, in eine Endotheldysfunktion. Mit Pravastatin lässt sich dieser verhängnisvolle Ablauf wirksam unterbrechen, bestätigt eine aktuelle, jetzt publizierte Studie (1).

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