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Autor: Ulrike Novotny

ESH-Kongress 2012 - London

Hypertonie plus Herzinsuffizienz

Welche Medikamente, welche Reihenfolge, welche Kombination?

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Arterielle Hypertonie ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer linksventrikulären Hypertrophie und einer Herzinsuffizienz. Welche Optionen heute das Optimum in der Herzinsuffizienztherapie darstellen und was von neueren Medikamenten erwartet werden darf, fasste Prof. Enrico Agabiti Rosei, Università degli Studi die Brescia, Italien, zusammen.

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ESH-Kongress 2012 - London

Blutdruckziele bei Diabetes

Metaanalyse nicht ausreichend, klinisches Urteil gefragt

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Prof. Bryan Williams, Universität von Leicester, gab Empfehlungen zu noch unklaren Fragen zur Blutdruckkontrolle und zu gewissen «weissen Flecken» auf der Landkarte der Hypertoniebehandlung. Trotz aller Guidelines ermunterte er dazu, sich auf das klinische Urteil zu verlassen.

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ESH-Kongress 2012 - London

Das kardiorenale Kontinuum

Prävention – Regression – Retardierung

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Die Sicht des Nephrologen in Bezug auf die Blutdruckkontrolle schilderte Prof. Luis M. Ruilope, Unidad de Hipertensión, Hospital 12 de Octubre, Madrid. Während für den Blutdruck bisher keine klare Schwelle zu definieren ist, unterhalb derer sich die Messwerte bewegen sollten, kennen die Nephrologen eine klare Grenze: Die Mortalität steigt stark an, wenn die glomeruläre Filtrationsrate unter 60 ml/g fällt und wenn der Albuminspiegel über 10 mg/g Kreatinin steigt. Im letzteren Fall steigt auch das Risiko für ein terminales Nierenversagen.

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ESH-Kongress 2012 - London

ESC-Guidelines 2012 zur Prävention

Verschlankte Empfehlungen für die Praxis

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Anfang Mai wurden beim EuroPrevent-2012-Kongress in Dublin die neuen Guidelines der European Society of Cardiology veröffentlicht und zeitgleich im «European Heart Journal» publiziert (1). Den Autoren wird immer wichtiger, dass die Guidelines wirklich Eingang in die Praxis finden. Deshalb wurden die neuen Richtlinien nun kompakter.

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ESH-Kongress 2012 - London

Lifestyle/Diät

Neue Ratschläge für ihre Patienten

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Kaffee schützt vor Schlaganfall, Käse aus Oberitalien senkt den Blutdruck, Harnsäure erweist sich nun in zwei Studien als ungünstig für das Herz, Vitamin D könnte den zentralen Blutdruck senken, und Energydrinks sind wohl nicht ideal für Herzpatienten. Die Forscher kümmern sich unverändert um nicht medikamentöse Möglichkeiten, die dem kardiovaskulären System guttun oder ihm wenigstens nicht schaden.

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ESH-Kongress 2012 - London

Grosse Kohortenstudie zu schwierigem Blutdruck

Praxisstudie zeigt hohe Erfolgsrate einer Kombination

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Die «Late breaking»-Sessions versprechen immer die spannendsten Studienresultate. Am 22. Jahreskongress der European Society of Hypertension (ESH) gehörte zu diesen Glanzlichtern die Vorstellung der AVANT’AGE-Studie. Die Studie «aus der Praxis» schloss 6256 Patienten mit schwierig zu behandelnder arterieller Hypertonie ein. Die Therapie muss bei ihnen nicht unbedingt kompliziert sein, lautete das Ergebnis.

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ESH-Kongress 2012 - London

Raucher mit hohem Blutdruck

Welche Rauchstopptherapie empfehlen Sie dem Hypertoniker?

Von Ulrike Novotny  ·  CongressSelection 04/2012  ·  28. August 2012

Die Hypertonie ist ein wichtiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Mindestens ebenso relevant für dieses Risiko ist jedoch das Rauchen. Wenn beides zusammentrifft, potenzieren sich die schädlichen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System noch. Jedoch lässt sich durch Rauchstopp eine deutliche Risikosenkung für den Patienten erreichen. Die therapeutische Unterstützung des Rauchstopps ist daher ein wichtiger Bestandteil der Prävention.

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MEDIZIN — BERICHT

Intrauterinen Eisenmangel rechtzeitig ausgleichen

Pränatalmedizin: Fehlprogrammierung in utero verhindern

Von Ulrike Novotny  ·  Ars Medici 13-14/2011  ·  19. August 2011

Eine intrauterine Mangelversorgung bei der Mutter kann einen grösseren Einfluss auf das Herz-KreislaufRisiko eines Menschen im Lebensverlauf nehmen als seine genetische Disposition. Mütterliche Eisenmangelanämie lässt sich heute relativ gut beherrschen. Diese und weitere Erkenntnisse zum Thema wurden an einem Lunchsymposium während der SGGG-Jahresversammlung vorgestellt.

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MEDIZIN — BERICHTE

Eisenmangel ohne Anämie

Wann sind Eisenpräparate sinnvoll?

Von Ulrike Novotny  ·  Ars Medici 22/2008  ·  6. November 2008

Beschwerden aufgrund eines Eisenmangels, aber in Abwesenheit einer Anämie, sind derzeit ein Thema, das auch durch die Laienpresse geistert. «Einige verfolgen dies im Sinne einer Mission, andere ignorieren das Thema — wir müssen hier schauen, wo die Mitte liegt und welche Evidenz wir haben.» So eröffnete Professor Dr. Edouard Battegay, Klinik und Poliklinik für Innere Medizin am Universitätsspital Zürich, seinen Vortrag anlässlich eines Satellitensymposiums*, zu dem Vifor SA an der SGIMJahrestagung in Lausanne eingeladen hatte.

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