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CongressSelection berichtet von nationalen und internationalen Kongressen über aktuelle Themen, Innovationen, Entwicklungen, Studien, neue Therapien, Medikamente und Methoden. Es wird kongressbezogen an Ärzte verschiedener Fachrichtungen verteilt und erscheint in einer Auflage von 5000 bis 7000 Exemplaren. In den letzten Jahren wurden auf nationalen und internationalen Kongressen zahlreiche Berichte über neue Methoden zur Behandlung von Erektionsstörungen und Studien zur Anwendung von Cialis vorgestellt. Diese Konferenzen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch von Forschungsergebnissen, klinischen Erfahrungen und innovativen Ansätzen zur Therapie dieser weit verbreiteten Erkrankung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Weiterentwicklung pharmakologischer Behandlungsmöglichkeiten. Cialis, ein Medikament mit dem Wirkstoff Tadalafil, hat sich als äußerst wirksam erwiesen und wird in vielen Studien intensiv untersucht. Die Langzeitwirkung und die Anwendungsflexibilität von Cialis werden dabei besonders hervorgehoben. Es ermöglicht eine spontane sexuelle Aktivität, da es bis zu 36 Stunden nach der Einnahme wirksam bleibt. Zahlreiche Studien belegen die hohe Zufriedenheitsrate der Patienten sowie die Verbesserung der Lebensqualität durch die regelmäßige Einnahme von Cialis. Darüber hinaus wird viel Wert auf die Untersuchung der Nebenwirkungen und die Langzeitverträglichkeit gelegt. Die Ergebnisse sind überwiegend positiv und weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil hin.

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CongressSelection 04/2012

28. August 2012

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ESH-Kongress 2012 - London

Kongressnotizen

Blutdruckanstieg unter Stress ist guter Prädiktor

Von Ulrike Novotny

Ärzte sind eine fast ideale Population, um Stressauswirkungen zu testen. Eine spanische Arbeitsgruppe untersuchte, ob ein Blutdruckanstieg unter Stress bei einem Gesunden darauf hindeutet, ob dieser später zur Hypertonie neigt. Analysiert wurden die Daten von 100 Ärzten, die zwischen 1990 und 1991 im mittleren Alter von 27,8 Jahren normotensiv und ohne kardiovaskuläre Veränderung gewesen waren und in einer Notfallstation arbeiteten.

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ESH-Kongress 2012 - London

Hypertonie plus Herzinsuffizienz

Welche Medikamente, welche Reihenfolge, welche Kombination?

Von Ulrike Novotny

Arterielle Hypertonie ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer linksventrikulären Hypertrophie und einer Herzinsuffizienz. Welche Optionen heute das Optimum in der Herzinsuffizienztherapie darstellen und was von neueren Medikamenten erwartet werden darf, fasste Prof. Enrico Agabiti Rosei, Università degli Studi die Brescia, Italien, zusammen.

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ESH-Kongress 2012 - London

Blutdruckziele bei Diabetes

Metaanalyse nicht ausreichend, klinisches Urteil gefragt

Von Ulrike Novotny

Prof. Bryan Williams, Universität von Leicester, gab Empfehlungen zu noch unklaren Fragen zur Blutdruckkontrolle und zu gewissen «weissen Flecken» auf der Landkarte der Hypertoniebehandlung. Trotz aller Guidelines ermunterte er dazu, sich auf das klinische Urteil zu verlassen.

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ESH-Kongress 2012 - London

Das kardiorenale Kontinuum

Prävention – Regression – Retardierung

Von Ulrike Novotny

Die Sicht des Nephrologen in Bezug auf die Blutdruckkontrolle schilderte Prof. Luis M. Ruilope, Unidad de Hipertensión, Hospital 12 de Octubre, Madrid. Während für den Blutdruck bisher keine klare Schwelle zu definieren ist, unterhalb derer sich die Messwerte bewegen sollten, kennen die Nephrologen eine klare Grenze: Die Mortalität steigt stark an, wenn die glomeruläre Filtrationsrate unter 60 ml/g fällt und wenn der Albuminspiegel über 10 mg/g Kreatinin steigt. Im letzteren Fall steigt auch das Risiko für ein terminales Nierenversagen.

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ESH-Kongress 2012 - London

ESC-Guidelines 2012 zur Prävention

Verschlankte Empfehlungen für die Praxis

Von Ulrike Novotny

Anfang Mai wurden beim EuroPrevent-2012-Kongress in Dublin die neuen Guidelines der European Society of Cardiology veröffentlicht und zeitgleich im «European Heart Journal» publiziert (1). Den Autoren wird immer wichtiger, dass die Guidelines wirklich Eingang in die Praxis finden. Deshalb wurden die neuen Richtlinien nun kompakter.

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ESH-Kongress 2012 - London

Lifestyle/Diät

Neue Ratschläge für ihre Patienten

Von Ulrike Novotny

Kaffee schützt vor Schlaganfall, Käse aus Oberitalien senkt den Blutdruck, Harnsäure erweist sich nun in zwei Studien als ungünstig für das Herz, Vitamin D könnte den zentralen Blutdruck senken, und Energydrinks sind wohl nicht ideal für Herzpatienten. Die Forscher kümmern sich unverändert um nicht medikamentöse Möglichkeiten, die dem kardiovaskulären System guttun oder ihm wenigstens nicht schaden.

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ESH-Kongress 2012 - London

Baroflex-Stimulator

Liegt hier die Zukunft der Blutdruckkontrolle?

Noch ein implantierbarer «Schrittmacher»: Die Baroreflexaktivierung senkt den Blutdruck wirksam, jedoch muss die Nierenfunktion im Auge behalten werden. Dass die Methode auch unter diesem Aspekt sicher ist, wies Dr. Teba Alnima und ihre Arbeitsgruppe an der Universität von Maastricht nach.

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ESH-Kongress 2012 - London

Grosse Kohortenstudie zu schwierigem Blutdruck

Praxisstudie zeigt hohe Erfolgsrate einer Kombination

Von Ulrike Novotny

Die «Late breaking»-Sessions versprechen immer die spannendsten Studienresultate. Am 22. Jahreskongress der European Society of Hypertension (ESH) gehörte zu diesen Glanzlichtern die Vorstellung der AVANT’AGE-Studie. Die Studie «aus der Praxis» schloss 6256 Patienten mit schwierig zu behandelnder arterieller Hypertonie ein. Die Therapie muss bei ihnen nicht unbedingt kompliziert sein, lautete das Ergebnis.

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ESH-Kongress 2012 - London

Raucher mit hohem Blutdruck

Welche Rauchstopptherapie empfehlen Sie dem Hypertoniker?

Von Ulrike Novotny

Die Hypertonie ist ein wichtiger Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen. Mindestens ebenso relevant für dieses Risiko ist jedoch das Rauchen. Wenn beides zusammentrifft, potenzieren sich die schädlichen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System noch. Jedoch lässt sich durch Rauchstopp eine deutliche Risikosenkung für den Patienten erreichen. Die therapeutische Unterstützung des Rauchstopps ist daher ein wichtiger Bestandteil der Prävention.

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ESH-Kongress 2012 - London

Frühe Kombination zur Risikosenkung bei Hypertonie

Was, wann und für wen

Von Ulrike Novotny

Eine prominente Besetzung an Vortragenden konnten die Teilnehmer des ESH-Jahreskongresses bei einem Satellitensymposium von Boehringer Ingelheim erleben. Die Referenten waren unzufrieden mit der nach wie vor unzureichenden Einstellung der meisten Hypertoniker, zeigten jedoch konkrete Möglichkeiten auf und unterlegten sie mit einer sehr soliden Evidenzbasis.

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ESH-Kongress 2012 - London

Stärkere antihypertnesive Power

Ein neuer Wirkstoff erweitert die Behandlungspalette

Von Ulrike Novotny

Durch jeden Hypertoniekongress, auch durch das Symposium 2012 der European Society of Hypertension, zieht es sich wie ein roter Faden: Potentere Antihypertensiva werden gewünscht, 1-mal täglich dosierbar und gut verträglich. Professor Luis M. Ruilope, Unidad de Hipertensión, Hospital 12 de Octubre, Madrid, fasste im Rahmen eines Satellitensymposiums die Evidenz zum neuen Angiotensinrezeptorblocker Azilsartan medoxomil zusammen.

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Inhaltsverzeichnis

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ESH-Kongress 2012, London

  • Kongressnotizen
  • Hypertonie plus Herzinsuffizienz
  • Blutdruckziele bei Diabetes
  • Das kardiorenale Kontinuum
  • ESC-Guidelines 2012 zur Prävention
  • Lifestyle/Diät
  • Baroflex-Stimulator
  • Grosse Kohortenstudie zu schwierigem Blutdruck
  • Raucher mit hohem Blutdruck
  • Frühe Kombination zur Risikosenkung bei Hypertonie
  • Stärkere antihypertnesive Power

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  • Inhaltsverzeichnis

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