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Autor: Ralph M. Trüeb

MEDIZIN — Fortbildung

Psoriasistherapie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen

Von Ralph M. Trüeb  ·  Ars Medici 21/2011  ·  1. Dezember 2011

Die Psoriasis weist bei Kindern variable klinische Erscheinungsformen auf, die sich mit der Zeit wandeln. Sie kann mitunter auch deshalb schwierig zu erkennen sein, weil sich die Häufigkeiten ihrer klinischen Präsentationsformen zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden und es zudem distinkte Formen gibt, die für das Kindesalter typisch sind. Im Kindesalter hat die Psoriasistherapie grundsätzlich zwei Faktoren zu berücksichtigen: erstens die Chronizitätsneigung mit Behandlungen über lange Zeiträume und zweitens altersspezifische pharmakologische Besonderheiten.

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SCHWERPUNKT

Psoriasistherapie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen

Von Ralph M. Trüeb  ·  Pädiatrie 01/2011  ·  9. März 2011

Die Psoriasis weist bei Kindern variable klinische Erscheinungsformen auf, die sich mit der Zeit wandeln. Sie kann mitunter auch deshalb schwierig zu erkennen sein, weil sich die Häufigkeiten ihrer klinischen Präsentationsformen zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden und es zudem distinkte Formen gibt, die für das Kindesalter typisch sind. Im Kindesalter hat die Psoriasistherapie grundsätzlich zwei Faktoren zu berücksichtigen: erstens die Chronizitätsneigung mit Behandlungen über lange Zeiträume und zweitens alterspezifische pharmakologische Besonderheiten.

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Dermopharmazie

Trends in der Haarpflege und -kosmetik

Vortrag anlässlich des Forum Cosmeticum, Interlaken, 5. bis 7. Mai 2010 Von Ralph M. Trüeb

Von Ralph M. Trüeb  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2010  ·  22. November 2010

Der Vortrag fand anlässlich des 13. Forum Cosmeticum statt, einer schweizerisch-deutsch-österreichischen Gemeinschaftsveranstaltung unter dem Patronat der SWISS SCC (Gesellschaft Schweizerischer Kosmetikchemiker). Die Tagung stand unter dem Motto «Kosmetik: quo vadis?». Ein wichtiger Bereich der Kosmetik ist die Haarpflege. Die heutige Shampootechnologie ermöglicht sowohl die Gesunderhaltung von Haaren als auch die Behandlung medizinischer Probleme der Kopfhaut.

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Haare

Zu viel oder zu wenig Haare?

Von Ralph M. Trüeb  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 05/2009  ·  1. Januar 2009

Welche Ursachen hat ein Haarverlust, und welche treten am häufigsten auf?
Prof. Dr. med. Ralph M. Trüeb: Jeder Haarfollikel durchläuft einen Haarwachstumszyklus, in dem Phasen des Aufbaus (Anagen), der Rückbildung (Katagen) und der Ruhe (Telogen) aufeinander folgen, ehe der Haarschaft ausgestossen wird (Teloptose) und ein neuer Haarzyklus folgt. Jeder Haarfollikel durchläuft den Haarzyklus unabhängig von seinem Nachbarhaar, also nach dem Zufallsprinzip ohne Synchronisierung.

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WEITERBILDUNG — Pädiatrische Dermatologie

Tinea capitis – Update

Von Ralph M. Trüeb  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 04/2005  ·  11. September 2005

Die Tinea capitis ist definiert als eine durch Dermatophyten der Gattungen Trichophyton oder Microsporum verursachte Erkrankung des behaarten Kopfes. Die Erreger der Tinea capitis sind mit geografischen Schwerpunkten für einzelne Erreger weltweit verbreitet, wobei über die letzten Jahrzehnte ein Wechsel in der Häufigkeit einzelner Erreger festzustellen ist. Veränderungen im Erregerspektrum sind auf Verbesserungen der allgemeinen Hygiene- und Ernährungsbedingungen, die Zunahme der Kleintierhaltung, die Einführung des Griseofulvin 1958 und die Zunahme des Fremden- und Reiseverkehrs zurückzuführen.

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WEITERBILDUNG — HAUT UND PSYCHE

Psychodermatologie des Kapillitiums

Teil 2: Psychopharmakologische und andere Therapieoptionen

Von Ralph M. Trüeb  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2005  ·  11. Juni 2005

Um psychodermatologische Störungen mit Auswirkung auf das Kapillitium adäquat behandeln zu können, hat sich jedes Therapiekonzept auf das Verständnis der zugrunde liegenden psychopathologischen Reaktionsmuster abzustützen. Unter diesen Voraussetzungen ist ein angemessener Umgang mit dem Patienten, die richtige Auswahl psychopharmakologischer und anderer Therapieoptionen sowie das Erkennen eigener Grenzen möglich.

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WEITERBILDUNG — HAUT UND PSYCHE

Psychodermatologie des Kapillitiums

TEIL 1: KLASSIFIKATION DER PSYCHODERMATOLOGISCHEN STÖRUNGEN MIT AUSWIRKUNG AUF DAS KAPILLITIUM

Von Ralph M. Trüeb  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 03/2005  ·  11. Juni 2005

Eine Reihe von Symptomen vonseiten des Kapillitiums stehen in engem Zusammenhang mit der Psyche. Um den oft anspruchsvollen Problemen der Betroffenen gerecht zu werden, sind Kenntnisse über die Klassifikation und Differenzialdiagnose psychischer Störungen mit Ausdruck am Kapillitium wichtig. Der Inhalt von Teil 1 und 2 dieses Beitrags wurde vom Autor in einem Vortrag am 11th International Congress, European Society for Dermatology and Psychiatry präsentiert, der vom 5. bis 7. Mai in Giessen stattfand.

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WEITERBILDUNG — Psoriasis

Erfahrungen mit Efalizumab in der Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis

Von Ralph M. Trüeb  ·  Dermatologie & Ästhetische Medizin 02/2005  ·  11. März 2005

Seit März 2004 ist das Biologikum Efalizumab (Raptiva®) in der Schweiz zur Behandlung der mittelschweren bis schweren Plaque-Psoriasis zugelassen. Die Wirksamkeit und Sicherheit von Efalizumab wurde bis heute weltweit an über 3500 Patienten untersucht. Dies stellt die umfangreichste Datensammlung für ein Biologikum in der Indikation Psoriasis dar.

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