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ARS MEDICI – Schweizer Zeitschrift für Hausarztmedizin, liefert seit über 100 Jahren fundierte und seriöse Informationen für grundversorgende Ärzte. ARS MEDICI erscheint 20 mal pro Jahr in einer Auflage von 7000 Exemplaren (mit Fokus 7500 Exemplare).

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ARS MEDICI 21/2011

1. Dezember 2011

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Editorial

NWT= «number willing to treat»

Von Halid Bas

Oft ist die Entscheidungssituation einfach, gelegentlich jedoch nicht: Ein eindeutig positives Studienergebnis
lässt sich in die Praxis umsetzen, indem alle Patienten bei gegebener Indikation das Medikament erhalten – und bei eindeutig negativem Studienresultat bekommt kein einziger Patient das Medikament. Dem liegt die Annahme zugrunde, dass der Therapieeffekt für jede Patientin und jeden Patienten ähnlich ist wie der durchschnittliche Behandlungseffekt in der Originalstudie. Nun ist rasch klar, dass dies eine unzulässige Vereinfachung ist, da erfahrungsgemäss manche Patienten von einer Therapie mehr profitieren und andere weniger.

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BERUF - PRAXIS - POLITIK - GESELLSCHAFT

Forum: «Wer nicht managed, der wird gemanagt!»

Ein Interview mit Dr. med. Jörg Fritschi, Präsident von medswiss.net, dem Dachverband der Ärztenetzwerke der Schweiz

Von Richard Altorfer

Managed Care ist kein Produkt, Managed Care ist eine Frage der Haltung – dies der letzte und vielleicht
entscheidende Satz unseres Interviewpartners. Liegt eben nicht in der Beurteilung des Produkts, sondern in der Haltung ihm, seinen Voraussetzungen und seinen Folgen gegenüber der entscheidende Unterschied zwischen Befürwortern und Gegnern von Managed Care? Das Interview mit Dr. med. Jörg Fritschi, dem Präsidenten von
medswiss.net.net, hält auch zu dieser Frage Antworten bereit.

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Rubriken

Medien, Moden, Medizin

Centers for Disease Control: HPV-Impfung auch für Knaben

Von Halid Bas

Empfehlungen genehmigt, der eine Routineimpfung mit der quadrivalenten Vakzine (Gardasil®) gegen das humane Papillomavirus (HPV) aller 11- bis 12-jährigen Knaben vorsieht. Gleichzeitig empfiehlt die Kommission auch, dass Knaben und junge Männer zwischen 13 und 21 Jahren geimpft werden sollen, falls sie eine vorherige Vakzination verpasst haben. Sollte diese Empfehlung durchkommen, würde sie auf einen Schlag die Zahl der Kinder, denen drei Dosen des Impfstoffs verabreicht werden sollen, verdoppeln. In den USA wird bisher die HPV-Impfung für alle Mädchen zwischen 11 und 12 Jahren empfohlen. Neben dem direkten Nutzen für Knaben, der in der Verhinderung von späteren Genitalwarzen und Analkarzinomen liegt, setzt die Kommission offenbar auch auf eine Reduktion der Virusübertragung von Männern auf Frauen.

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Rubriken

Rosenbergstrasse 115

Von Richard Altorfer

Novartis streicht 2000 Stellen. Allein in der Schweiz wird es fast 800 Vollzeitstellen weniger geben. Verlage und Druckereien haben das längst zu spüren bekommen: Man kann die Medikamentenpreise senken und senken – aber leider nicht ohne Folgen. Die Gesellschaft bezahlt andernorts dafür – mit Arbeitsplatzverlusten und Auslagerung von Arbeitsplätzen ins günstigere Ausland. Viele Politiker sind blind (despektierlicher: zu dumm) für diese Zusammenhänge, andere weigern sich, sie zur Kenntnis zu nehmen, weil ihnen sonst ihr Feindbild abhanden kommt, und die dritte Kategorie weiss zwar Bescheid, profitiert aber in irgendeiner Weise von der Lastenverschiebung. Man fragt sich, was schlimmer ist.

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Rubriken

Arsenicum: Paranoia in der Praxis

«Wir alle werden ständig überwacht!», zischte mein Patient, als ich ihm einen Wanzenstich desinfizierte. Nicht von einem Abhörgadget, sondern von einer Gartenwanze. «Hat Verfolgungsgedanken!», notierte ich aber nicht in seine Krankengeschichte. Denn der ruhige Ingenieur aus dem Informatikbereich versteht etwas von der Sache. Er schilderte mir, was als Folge von Cumulus- und anderen Karten, von Preisausschreiben, Spenden an Blindenhundtrainern und Internetgebrauch so alles passieren kann. Ich nickte nur. «Überall legen sie Profile an!», raunte er. «Santésuisse weiss genau, welche Kosten Sie verursachen. Und wenn Sie morgens nur schnell die Sonntagszeitung kaufen, dann werden Sie von mindestens 12 Kameras erfasst.» Ich gähnte.

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MEDIZIN — INTERVIEW

«Bei erhöhten Transaminasen nicht nur an Alkohol denken …»

Ein Gespräch mit dem Zürcher Suchtmediziner Philip Bruggmann über die besonderen Probleme bei der Koinfektion mit HIV und HCV

Von Halid Bas

Die gleichzeitig vorliegende Infektion mit dem humanen Immunschwächevirus (HIV) und dem Hepatitis-C-Virus ist für die Betroffenen gefährlicher als eine alleinige HCV-Infektion, und sie erschwert auch die Therapie. Diese ist aber in jedem Fall dringend und erfährt durch neue Medikamente wertvolle Alternativen.

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MEDIZIN — BERICHT

Antibiotikaresistenzen rufen nach Verschreibungsalternativen

Neue Antibiotika sind nicht in Sicht

Von Halid Bas

Resistenzen gegen bakterielle Erreger sind nicht mehr nur ein Phänomen spezialisierter Spitalabteilungen, sondern finden sich auch in der ambulanten Umgebung. Zur Eindämmung des Antibiotikaeinsatzes sind unter anderem auch Verschreibungsalternativen beispielsweise aus dem phytotherapeutischen Bereich gefragt, wie Infektionsexperten an einer Pressekonferenz der Schwabe Pharma AG deutlich machten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Kranke Nägel sind oft eine Folgeerkrankung

Adäquate Therapie bedarf einer umfassenden Diagnosesicherung

Von Andrea Bauer, Michael Meurer und Wolfgang Kempter

Nägel sind Anhangsgebilde der Haut, die im Bereich der distalen Finger- und Zehenrücken gebildet werden. Zudem stabilisieren und schützen sie die Finger- und Zehenspitzen und bilden eine wichtige Funktion beim Tasten und Greifen sowie bei der Feinmotorik. Sie dienen ausserdem durch ihr kosmetisches Aussehen sozialen Interaktionen.

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MEDIZIN — Fortbildung

Pigmentstörungen: Helle Flecken und dunkle Knoten

Von Dietrich Abeck

Pigmentierte Veränderungen der Haut und ihrer Anhangsorgane treten häufig auf. So unterschiedlich das klinische Bild ist, so unterschiedlich sind auch die möglichen Ursachen. Längst nicht alle Pigmentstörungen lassen sich gut behandeln.

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MEDIZIN — Fortbildung

Psoriasistherapie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen

Von Ralph M. Trüeb

Die Psoriasis weist bei Kindern variable klinische Erscheinungsformen auf, die sich mit der Zeit wandeln. Sie kann mitunter auch deshalb schwierig zu erkennen sein, weil sich die Häufigkeiten ihrer klinischen Präsentationsformen zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden und es zudem distinkte Formen gibt, die für das Kindesalter typisch sind. Im Kindesalter hat die Psoriasistherapie grundsätzlich zwei Faktoren zu berücksichtigen: erstens die Chronizitätsneigung mit Behandlungen über lange Zeiträume und zweitens altersspezifische pharmakologische Besonderheiten.

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MEDIZIN — Fortbildung

Analgetika in der Schwangerschaft und Stillphase

Was ist bei den verschiedenen Analgetikaklassen zu bedenken?

Von Renate Bonifer

Bei sachgemässem Gebrauch sind Schmerzmittel wie Paracetamol, Acetylsalicylsäure, NSAID oder Opioide auch in der Schwangerschaft relativ sicher. In den verschiedenen Phasen sind jedoch einige Einschränkungen zu beachten.

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MEDIZIN — Weiteres

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

  • NWT= «number willing to treat»

Beruf, Praxis, Politik, Gesellschaft

  • Forum: «Wer nicht managed, der wird gemanagt!»

Rubriken

  • Medien, Moden, Medizin
  • Rosenbergstrasse 115
  • Arsenicum: Paranoia in der Praxis

Medizin

Interview

  • «Bei erhöhten Transaminasen nicht nur an Alkohol denken ...»

Bericht

  • Antibiotikaresistenzen rufen nach Verschreibungsalternativen

Fortbildung

  • Kranke Nägel sind oft eine Folgeerkrankung
  • Pigmentstörungen: Helle Flecken und dunkle Knoten
  • Psoriasistherapie bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen
  • Analgetika in der Schwangerschaft und Stillphase

Weiteres

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