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Autor: Marianne I. Knecht

STUDIE REFERIERT

pAVK und Schlaganfallrisiko

Dreifache medikamentöse Prophylaxe empfohlen

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 17/2019  ·  30. August 2019

Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) leiden nicht nur an den typischen Extremitätensymptomen wie Claudicatio intermittens (CI), Ulzera und Gangrän, sondern sterben auch häufiger an einem Hirnschlag. Eine australische Übersichtsarbeit weist auf den Zusammenhang einer erhöhten Hirnschlag-Inzidenz und der geringeren Verschreibung gewisser Pharmaka hin. Die medikamentöse Schlaganfallprävention bei pAVK sollte deshalb neben Antihypertensiva auch Thrombozytenaggregationshemmer (TAH) und Statine beinhalten.

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Geriatrie/Schmerz

Biologika bei rheumatoider Arthritis

Rituximab, Abatacept und Tocilizumab im Vergleich

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici Dossier 05/2019  ·  14. Juni 2019

Patienten mit therapierefraktärer rheumatoider Arthritis profitieren seit einigen Jahren von neuen, gentechnologisch hergestellten Biologika. Eine Beobachtungsstudie vergleicht erstmals Wirksamkeit und Nebenwirkungen und findet eine Verbesserung der Symptome vor allem unter Rituximab und Tocilizumab, weniger unter Abatacept.

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STUDIE REFERIERT

Biologika bei rheumatoider Arthritis

Rituximab, Abatacept und Tocilizumab im Vergleich

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 07/2019  ·  5. April 2019

Patienten mit therapierefraktärer rheumatoider Arthritis profitieren seit einigen Jahren von neuen, gentechnologisch hergestellten Biologika. Eine Beobachtungsstudie vergleicht erstmals Wirksamkeit und Nebenwirkungen und findet eine Verbesserung der Symptome vor allem unter Rituximab und Tocilizumab, weniger unter Abatacept.

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STUDIE REFERIERT

Thromboseprophylaxe nach PCI und Vorhofflimmern

Zwei- oder dreifach therapieren?

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 07/2019  ·  5. April 2019

Die aktuellen Guidelines empfehlen bei Status nach PCI und gleichzeitig bestehendem Vorhofflimmern eine dreifache Thrombozytenaggregationshemmung. Neuere, qualitätsbasierte Studien belegen jedoch ein vermindertes Blutungsrisiko bei vergleichbarer Wirksamkeit unter Zweifachtherapie. Sie stellen damit eine valable Behandlungsoption dar.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Prävention mit ASS: Dosis an Körpergewicht anpassen?

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 24/2018  ·  14. Dezember 2018

Mit zunehmendem Körpergewicht verliert niedrig dosierte Acetylsalicylsäure (ASS) ihre Wirksamkeit bezüglich der Primärprophylaxe kardiovaskulärer Komplikationen. Ähnliches gilt auch für die Sekundärprophylaxe und die Risikominderung für Kolonkarzinome. Eine individuelle, dem Gewicht des Patienten angepasste Dosierung scheint darum sinnvoll.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Weniger verpasste Kolonkarzinome dank neuer immunchemischer Stuhltests

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 23/2018  ·  23. November 2018

Okkultes Blut im Stuhl wird üblicherweise mit einem Guajak-Test nachgewiesen, obwohl dessen Sensitivität relativ gering ist. Mit den neuen immunchemischen Methoden werden mehr Kolonkarzinome entdeckt, obwohl falsch negative Resultate ebenfalls vorkommen.

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MEDIZIN — Studien Referiert

Ösophaguskarzinom – Prophylaxe mit Esomeprazol und ASS

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 23/2018  ·  23. November 2018

Ein Barrett-Ösophagus ist der grösste Risikofaktor für ein Ösophaguskarzinom. Durch die gleichzeitige Einnahme eines hoch dosierten Protonenpumpenhemmers (PPI) und von Acetylsalicylsäure (ASS) lassen sich langfristig das Auftreten einer malignen Entartung und die Gesamtmortalität verringern.

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MEDIZIN — Fortbildung

Vorhofflimmern – gezielte Therapie der Begleiterkrankungen führt schneller zurück zum Sinusrhythmus

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 21/2018  ·  26. Oktober 2018

Die ungenügende Behandlung einer Hypertonie oder Herzinsuffizienz begünstigt eine Strukturveränderung am Vorhof und damit die Persistenz eines Vorhofflimmerns. Eine frühzeitige und gezielte Therapie dieser Grunderkrankungen kann die Rückkehr zum Sinusrhythmus erleichtern.

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DIABETES

Sulfonylharnstoffe als primäre Monotherapie lösen öfterr eine schwere Hypoglykämie aus

Diabetes mellitus Typ 2

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici Dossier 06/2018  ·  15. Juni 2018

Sulfonylharnstoffe senken den Blutzuckerspiegel des nicht insulinpflichtigen Diabetes Typ 2 zuverlässig. Die Gefahr einer schweren Hypoglykämie mit einem Sturz, Schlaganfall oder gar tödlichen Folgen liegt jedoch 4,5-mal höher als bei der Behandlung mit Metformin, wenn sie primär als Monotherapie angewendet werden.

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MEDIZIN — STUDIE REFERIERT

Orale Behandlung des Nagelpilzes

Antimykotikatherapie noch nicht optimal

Von Marianne I. Knecht  ·  Ars Medici 12/2018  ·  15. Juni 2018

Welches orale Antimykotikum führt zur besten klinischen Heilung und dazu, dass unter dem Mikroskop oder in der Kultur keine Pilze mehr nachgewiesen werden können? Dieser Frage ging ein CochraneReview nach, das Terbinafin mit den sogenannten Azolantimykotika verglich.

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